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Bauch fühlt sich fremd an

  • Juliaa
  • 4. Oktober 2024 um 15:44

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

  • Juliaa
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    • 4. Oktober 2024 um 15:44
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich wende mich an Euch da ich dringend einen Rat benötige. Meine BDS war am 05.09.2024. Insgesamt wurden knapp 2kg Fett entfernt. An den Flanken wurden mir knapp 3Liter abgesaugt. Eine Woche später kam es zu einer starken Wundheilungsstörung, so dass wir die Wunde fast drei Wochen versorgen mussten. Nun sind alle Stellen zu und es hat sich Krint gebildet.


    Ich habe seit dieser Zeit lediglich den Mieder im Liegen geöffnet um die Verbände zu öffnen. Das Gefühl ist sehr schwer zu beschreiben. Mein Bauch fühlt sich fremd an. Taub, gestört. Ich traue mich keinen Zentimeter zu bewegen, geschweigedenn zu atmen oder zu reden. Es fühlt sich an, als ob der untere Teil meines Körpers abgeschnitten wurde. Sobald der Mieder wieder zu ist, ist es ok.


    Heute, vier Wochen nach OP, habe ich im Stehen vor dem Spiegel versucht, ein Teil vom Mieder zu öffnen. Schnell habe ich es wieder zugemacht, da ich Panik verspürte. Mir wurde schwindlig und ich habe das Gefühl, es fehlt es an mir.

    Wie kann ich mich mit dem neuen Bauch anfreunden? Wer kann mir helfen?

    Liebe Grüße

    Juliaa

  • Selma
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    • 5. Oktober 2024 um 11:46
    • #2

    Na ja Nervenbahnen sind durch die Op zerschnitten und müssen sich wieder neue Bahnen bilden und der Bauch, den du jahrelang hattest, den gibt es nicht mehr dein Körperkonzept ist zerstört. Es fühlt sich nicht mehr so an und sieht auch nicht mehr so aus, wie früher mal war, dazu kommt dann noch, dass du dir so eine Operation zugemutet hast, du hast deinen Körper verletzt. Genau darauf reagierst du als ganze Person.

    Da musst du jetzt durch! Halt die Panikattacke aus, sei liebevoll zu dir, gehe behutsam mit dir um.

  • Suska
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    • 6. Oktober 2024 um 13:42
    • #3

    Hey :) ich kann Selma nur zustimmen...es ist eine heftige Op ,die man einfach auch unterschätzt. Ich kann dich aber beruhigen :) ich hatte auch lange dieses Fremdgefühl 🙈 als ich aber dann Mieder und die Kompressionswäsche nach 6 Wochen ausziehen musste war es befreiend und das Fremdkörpergefühl war gegessen 😁 ungewohnt ja aber nach paar Tagen war es einfach nur toll - zumindest bei mir :)

    Der Kopf muss diese große OP auch erstmal verdauen ,deshalb auch die Panikattaken 😉 aber glaube mir das wird wieder und lass dir Zeit versuche dich einfach zu freuen dass du die OP gut überstanden hast und es Zeit braucht zu heilen ☺️ liebe Grüße Susi

  • Birdy
    Anfänger
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    • 6. Oktober 2024 um 14:05
    • #4

    Hallo Juliaa,

    Meine OP war Mitte April. Mein Bauch ist leider immer noch taub und ich spüre nur langsam das Gefühl zurückkommen. Es hat lange gedauert, bis mein Kopf den neuen Körper akzeptiert hat. Die große Narbe, die Taubheit... es ist wirklich eine große OP. Aber das Ergebnis sieht toll aus. Hab Geduld und hadere nicht an deiner Entscheidung.

    Viele Grüße, Birdy

  • S36R!
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    • 11. Oktober 2024 um 01:39
    • #5

    Hallo Ihr Lieben, ich hatte letzte Woche (1. Oktober) meine Bauchdeckenstraffung, aufgrund meiner Schwangerschaften war ich einfach nicht mehr glücklich mit meinem Bauch. Natürlich wurde ich von meinem Arzt sehr gut aufgeklärt. Dennoch habe ich diese OP regelrecht unterschätzt. Ich finde es schade, dass man teilweise keine ehrliche Erfahrungen bei Recherchen im Internet erhält. Natürlich empfindet jeder Schmerz anderst. Aber so wie es beschrieben wird, dass man nach 2-3 Wochen wieder arbeitsfähig sei, finde ich weit hergeholt. Ich weiß nicht wie das andere machen, aber nach dieser OP sollte man sich wirklich nicht überstrapazieren und seinem Körper wirklich die Ruhe gönnen, die er braucht. Was mir so auch gar nicht bewusst war, dass der Rücken so in Mitleidenschaft gezogen wird, dass ich kaum 5 Minuten stehen kann. Wie gesagt das ist jetzt meine Erfahrung. Natürlich freue ich mich auf das Ergebnis wenn es dann mal soweit ist und ich würde auch nichts anderes machen wollen. Aber ich hätte mich gerne Besser darauf vorbereiten können. Zum Beispiel mit Rückentraining, um besser mobil zu sein. Aber wie gesagt, das ist nur mein empfinden. Ich bin froh auf diese Seite gestoßen zu sein. Weil dadurch weiß ich, dass ich nicht alleine bin und alles seinen richtigen Weg geht und dass der Heilungsprozess bei jedem unterschiedlich ist und wirklich Zeit braucht. Ich dachte schon, ich wäre die einzigste die nach ein 1-2 Wochen noch so gebückt läuft. Und wenn man sich vorstellt, dass der Bauch 10 Monate braucht, um sich so zu dehnen, dass ein Baby reinpasst, kann man nicht damit rechnen, dass man sich nach 6 Wochen wieder so fühlt, als wäre nichts gewesen. Wenn ihr versteht, was ich meine. 😅 Aber eins kann ich euch sagen. Ich bin froh, dass das Schlimmste jetzt echt vorbei ist. Das mit dem gerade laufen kommt auch noch. Ich drücke allen die Daumen, die das noch vor sich haben oder schon mittendrin sind. Ihr schafft das. Für mich hat es sich jetzt schon gelohnt. Und da muss man einfach durch. 💪🏼 LG

  • Niskina
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    • 11. Oktober 2024 um 14:39
    • #6

    Oh, ich habe soeben auch einen Beitrag gestartet und erst jetzt gesehen, dass er genau gleich lautet wie deiner 😅. Es ist bei mir nun 3 Wochen her und ich hatte keine Probleme, auch die Schmerzen halten sich sehr in Grenzen, von daher alles gut. Aber Ich schaue diesen Bauch an und schäme mich irgendwie fast dafür, dass ich das gemacht habe. Es kommt mit so fremd vor und statt mich jetzt für den Schwabbelbauch zu schämen, schäme ich mich für die Narbe. Sie liegt über der Bikinizone, ich hoffe einfach, dass man sie irgendwann nicht mehr gut sieht. Sie ist zum Glück fein und heilt gut. Ich dachte, ich würde mich über den neuen Bauch freuen, aber das ist bisher nicht wirklich der Fall. Ich kann dich also gut verstehen 😊. Vermutlich braucht es einfach Zeit.

  • Selma
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    • 12. Oktober 2024 um 16:34
    • #7

    Hallo zusammen,

    genau diese Erfahrungen die ihr beschrieben habt, die sehr wenig mit den Aussagen der Ärzte zu tun hat, ist der Grund warum ich so wütend auf die Herren und Damen bin. Ich wünsche mir einfach mal klare Ansagen, sodass man sich auch entsprechend entscheiden kann!!!!!
    Außerdem wünsche ich euch eine schnelle Genesung und alles Gute❣️

  • Niskina
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    • 12. Oktober 2024 um 17:24
    • #8

    Es ist halt einfach so, dass man nicht damit rechnet, dass man vielleicht nicht gleich gut Freund ist mit dem neuen Körperteil 😅. Der Arzt hat in meinem Fall sehr gute Arbeit geleistet, aber vermutlich sagt einem kein Arzt, dass man psychisch auch überfordert sein kann. Wissen sie es nicht, oder denken sie einfach nicht daran? Ich weiss es nicht, aber es wäre zumindest sinnvoll, die Leute darauf hinzuweisen, dass es vielleicht Zeit braucht, um sich an den neuen Körper zu gewöhnen. Auch wenn man es sich gut überlegt hat. Dass ich mir in meinem Körper fremd vorkomme, hatte ich definitiv nicht auf dem Schirm. Ich dachte, ich würde mich dann über meinen Bauch freuen, aber ganz so einfach ist das irgendwie gar nicht, obwohl ich ein sehr gutes Resultat zu erwarten habe. Wie muss das wohl erst für jemanden sein, bei dem es eben nicht so gut aussieht? Letztlich braucht es wohl einfach Zeit.

  • Suska
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    • 13. Oktober 2024 um 20:47
    • #9

    Also ... Mein Arzt hat mich tatsächlich vor der OP darüber informiert :) Er hat mir gesagt, dass mein Kopf die OP erst einmal verarbeiten muss und ich erst einmal realisieren muss was überhaupt passiert ist 😉 das ist tatsächlich am Anfang einfach zu viel für einen aber das legt sich mit der Zeit 🥰

  • Niskina
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    • 14. Oktober 2024 um 20:09
    • #10

    Liebe Suska, danke dir für deinen Bericht. Gut zu wissen, dass es anderen auch so geht. Wie lange ist die OP bei dir her? Ich bin tatsächlich von den Schmerzen her ganz gut dran. Nur die ersten Tage wareb ein bisschen mühsam, aber es ging. Nun nach 3 Wochen spüre ich es natürlich schon noch, würde jetzt nicht joggen gehen 😜, aber ich komme gut durch den Alltag. Je nachdem wie lange es bei dir nun her ist, wie hat sich die Naht entwickelt? Meine ist zwar sehr dünn, aber kommt mir noch sehr steif und hart vor. Ist natürlich auch noch etwas geschwollen und gerötet, das macht sie mir vermutlich so fremd und etwas schwer anzunehmen 🙈. Aber ich vermute, das bleibt nicht so?

  • Janni787
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    • 16. Oktober 2024 um 20:58
    • #11

    Hallo und guten Abend

    Ich bin seit Montag 6 Wo Post OP nach meiner BDS

    Prinzipiell war ich gut für diesen Eingriff vorbereitet und wurde gut aufgeklärt.

    Es ist eine top Privat Klinik und ja es ist teuer, aber ich wollte einfach endlich schmerzfrei mit dieser rektus diastase und meinem schwabbelbauch aus dieser OP kommen.

    Nun habe ich ein Serom direkt über dem Venushügel und mit sehr traurig, muss dies täglich 2x austamponieren ( bin selbst in der Pflege tätig als KS ) und muss sagen ich komme total an meine Grenzen. Auch psychisch bin ich ziemlich eingefallen.

    Es ist ein grosser Eingriff und ja ich habe ihn mental sehr unterschätzt und wünsche mir nur noch eins, die Geduld meines gleichen mit der Wundheilung umgehen zu können.

    Ich bin planmäßig 8 Wochen Post op krankgeschrieben und glaube nicht dass es bis Ende Oktober ausgestanden ist. Bin froh dass ich bisher keine vac pumpe erhalten musste.

    Glg und fühlt euch alle mal gedrückt 🥰🫶

  • Niskina
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    • 16. Oktober 2024 um 22:08
    • #12

    Liebe Janni

    Das klingt wirklich schwierig bei dir! Halt die Ohren steif und hab noch Geduld mit deinem Körper. Das ist wohl etwas, was wir alle lernen müssen, uns Zeit zu geben und Vertrauen in unsere Ärzte zu haben. Woher sollen wir das mit dem Mentalen auch wissen, das kann man vermutlich einfach nicht und man weiss ja auch nicht, wie die Heilung jeweils verläuft. Ich wünsche dir, dass bald alles besser wird und du zur Ruhe kommst ☺️. Wenn du nicht fit bist, kannst du dich hoffe noch länger krankschreiben lassen?

  • Janni787
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    • 17. Oktober 2024 um 06:22
    • #13

    Guten Morgen meine Liebe

    🧡

    Vielen Dank für deine lieben Zeilen.

    Ich muss mir wirklich Raum und Zeit geben.es wird irgendwann leichter und besser.

    Nun mit krankschreiben lassen ist es nicht so einfach, da die OP keine Kassenleistung war.

    Ich werde es sehen und vielleicht wenigstens versuchen. Gehen kann ich immer und zu jeder Zeit, da muss man dann leider Prioritäten setzen.

  • Janni787
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    • 17. Oktober 2024 um 06:27
    • #14

    Ich wünsche uns allen Zuversicht, positive Energien, Geduld und den nötigen Optimismus. Wir sollten wirklich mal die Zeit zum entschleunigen nutzen. Wann hat man mal soviel frei, wenn auch mit Einschränkungen.

    Fühlen wir uns mal in uns hinein und hören wir auf unseren Körper.

    Das wichtigste ist glaube ich zu versuchen, sich nicht verrückt zu machen.

    Ein positives Mindset ist gesundheitsfördernd 🍀💐💚

  • Niskina
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    • 17. Oktober 2024 um 13:14
    • #15

    Liebe Janni, vermutlich ist es tatsächlich eine Sache des Mindsets und ich habe ja noch nicht mal mit Komplikationen zu kämpfen. Im Moment habe ich tatsächlich einfach ein Schamgefühl was diese Narbe betrifft. Vorher schämte ich mich im Bikini für meinen Speckbauch und nun habe ich Angst, dass die Leute als erstes die Narbe sehen werden ☺️. Dabei bin ich, sowie die meisten hier, noch mitten im Heilungsprozess und das finale Resultat lässt sich nocht nicht mal erahnen. Wir sollten uns wohl wirklich nicht verrückt machen, in der Theorie ja total logisch 😉.

  • Janni787
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    • 17. Oktober 2024 um 13:16
    • #16

    Hey

    Ich denke ja, du solltest noch dem ganzen seine Ruhe zur Heilung und zum abklingen geben.

    Am Ende sind wir den schwabbelbabbelbauch los

    Eine Narbe ist auch kaschierbar

  • Suska
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    • 18. Oktober 2024 um 09:16
    • #17

    Guten Morgen zusammen 🥰 bei mir ist einiges los daher kam ich auch nicht eher mal hier reinzuschauen ^^

    Ich hatte auch keine leichte Zeit ,dadurch dass ich einen kleinen T Schnitt habe und bei mir die Narbe aufgeplatzt ist musste ich Wochenlang mit Geduld kämpfen bis es zugewachsen ist. Dad war auch eine sehr harte Zeit aber ich habe meinem Doc vertraut ! Meine Op ist nun 14 Wochen her :) und meine Narben seitlich fühlen sich weich an. Mittig auch noch eher hart und steif aber auch das soll sich irgendwann legen und weich werden. Leider habe ich eine dreieckige Narbe unten ;) Die erst nach 1 Jahr korrigiert wird wenn ich den finalen Abschlusstermin habe. Dann ist wohl alles verheilt. Freut euch über dezente Narben :) wenn man die doch unter dem Höschen verstecken kann ist doch alles prima kann man auch noch drüber tattowieren 😁 wenn es einen so stört. Man muss doch auch nicht jedem seine Narbe zeigen 😉 Geduld ist das A & O. Ich muss sagen seit dem ich wieder nach 6 Wochen Krankschreibung wieder arbeiten gehe habe ich nicht mehr so viel Zeit zum Nachdenken😅 Zuhause war eine schöne Zeit ja aber ich war ständig mit dem Bauch beschäftigt und nun bin ich froh dass ich meinen Alltag wieder habe und abgelenkt bin 🤣 ihr seid noch am Anfang ,aber glaubt mir es wird alles besser 🥰

  • Juliaa
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    • 18. Oktober 2024 um 15:01
    • #18

    Hallo meine Lieben,

    vielen vielen Dank für die Antworten. Das von Euch Geschriebene bereitet mir gemischte Gefühle. Jedoch ist es ein „beruhigendes“ Gefühl, dass ich anscheinend nicht alleine mit der Thematik bin.

    Was ich denke was wirklich das a.o. ist - ist Geduld und positive Gedanken.

    Ich bin jetzt 6,5 Wochen nach OP ( zwei Wochen davon hatte ich heftige Wundheilungsstörungen, obwohl ich Nichtraucherin bin, trinke keinen Schluck Alkohol und habe ein top Blutbild ). Ich hatte Euch ja von den „Panikattacken“ berichtet, als ich diesen Text hier verfasste.

    Nun bin ich soweit, dass ich heute im Sitzen auf der Bettkante das Mieder zu Seite gelegt habe. Mein Therapeut hat mir geraten, dass wenn die Angst kommt, das Mieder zu öffnen - erstmal in die Entspannung zu gehen. Morgen möchte ich versuchen, das erste Mal dann ohne Mieder mich aufzustellen. Ich habe mich Schritt für Schritt vorgetastet. Bin aber noch lange nicht am Ziel.


    Ich habe einige Gespräche geführt, weil ich selbst nie im Leben damit gerechnet habe, dass meine Psyche überhaupt nicht klar kommt. Anscheinend muss das Gehirn den ganzen Eingriff verarbeiten. Wir verletzen unseren Körper und das Gehirn kennt keine Ästhetik. Sondern Nerven sind kaputt gegangen, es sind Verletzungen da, es fehlt Masse die vorher da war.

    Wir müssen behutsam mit uns umgehen, kleine Ziele uns setzen und positiv aus der Situation rausgehen.

    Fühlt Euch gedrückt

    Julia

  • Janni787
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    • 18. Oktober 2024 um 17:15
    • #19

    Hey Julia,

    Du hast völlig Recht. Die OP war für unseren Körper eine heftige Totour, zudem ist einfach ein Stück vom Körper entfernt und dass muss man erstmal checken und verkraften.

    Unsere Payche stellt uns da ganz schön ins Verhör. Bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger.

    Wir sind geduldig und bleiben tapfer, jeder wie er muss und auf seine Weise. Und wie Susanne schon berichtet hatte und viele andere, positive Energien und dem Körper Vertrauen bieten und Kraft senden. Die Psyche ernährt sich davon mit.

    Ich hatte auch noch nie so damit zutun wie in den vergangenen Wochen und noch immer.

    Wir halten durch und sind stark okay 👌🏼 😉💐💚

  • Juliaa
    Anfänger
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    • 14. November 2024 um 15:32
    • #20

    Na meine Lieben 🥰

    mittlerweile sind bei mir 10 Wochen vergangen und: ich war gestern sogar das erste Mal im Schwimmbad. Eine ganz kleine Therme mit Heilwasser. Es hat sehr sehr lange gebraucht, bis ich ohne Mieder mich im Haus bewege und gestern sogar ins Wasser gegangen bin. Trotzdem habe ich den Mieder immer noch an und mache den öfters am Tag auf oder ab und ich werde irgendwann an das Ziel kommen.

    Meine Frage: klar, der Bauch ist gestrafft. So fühlt es sich auch an. Aber es fühlt sich innen auch alles so Mega komisch und straff an. Kennt ihr das Gefühl?

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