Beiträge von dr.alamuti

    Lieber Herr YASOU,

    Sie sollten einmal einen Spezialisten für Verbrennungbehandlung aufsuchen. Sie finden in der Liste der DGPRÄC sicherlich einen Plastischen Chirurgen in Ihrer Nähe , der sich den Befund einmal genau ansehen kann- denn nur dann kann man eine vernünftige Aussage über Behandlungsmethoden treffen .

    herzliche Grüße aus Wiesbaden

    Dr. Alamuti

    Lieber Mister c81,

    leider kann man keine definitive Aussage machen ohnen dne Befund selbst gesehen zu haben - in der Regel kann man aber durch eine erneute Nasenkorrektur den Befund zumindest deutlich verbessern.
    Am besten Sie stellen sich einmal bei einem erfahrenen Nasenchiruegen vor, damit er sich die Nase genau betrachten kann. Falls Röntgen Bilder oder CT Aufnahmen vorhanden sind , diese bitte mit zu Ihrem Arzt nehmen.

    Ihr

    Dr. Alamuti

    "Zum Thema : teilweise unter und über dem Brustmuskel "

    Es ist durchaus üblich sowohl bei rein kosmetischen als auch bei rekonstruktiven Eingriffen ein Implantat partiell unter den Pectoralis Muskel zu platzieren. Der Grund dafür ist zum einen im oberen Anteil eine bessere Weichteilbedeckung des Implantats ( dadurch verhindert man auch die Sichtbarkeit der Implantatränder im oberen Anteil ) und zum Anderen ein natürlicheres Aussehen der Brust , weil das Implantat im unteren Anteil dem "normalen Alterungsprozeß" der Brustform gerecht wird.
    Die Methode wird als sog. Tebbetts-Methode oder Dual Plane Technik sehr differenziert beschrieben und ist ganz und gar nicht neu. Die Idee war die positiven Effekte beider möglicher Implantatlagen zu kombinieren . Technisch gesehen wird der Ansatz des Brustmuskels , der seinen Kraftvektor vom Brustbein bis zum Oberarm hat nur am Unterrand zu lösen - so kann sichergestellt werden, dass man keine Einschränkung der Muskelkraft erlebt.
    Bei vielen Patienten wird dadurch ein sehr schönes, harmonisches Ergebnis erzielt - unabhängig ob Asymmetrie, Rekonstruktion oder aus kosmetischen Gründen.
    Wie bei allen Dingen gibt es aber keine Faustregel, die für alle Menschen und damit für alle Brustvergrößerungen gilt.

    herzliche Grüße aus Wiesbaden

    Dr. Alamuti

    Hallo MissKittin83,

    eine Nasenspitzenkorrektur ist in manchen Fällen auch in örtlicher Betäubung durchführbar. Oftmals benötigt man aber z.B. Knorpelmaterial um die "neue Nasenspitze" zusätzlich zu stabilisieren , welches man zB aus der Scheidewand entnehmen kann. - dann wäre eine kurze Narkose sinnvoller.
    Es ist also von Fall zu Fall von Ihrem Arzt je nach Vorgehensweise zu entscheiden was sinnvoller ist.

    Viele Grüße

    Dr. Alamuti

    Lieber Tami 415,

    eine Schwellung die über ein Jahr anhält ist selten aber nicht ganz und gar auszuschließen - im wesentlichen hängt dies von Ihrem Gewebe ( Haut-Weichteilmantel ) und der Op Technik ab. Je mehr die Nase verkleinert wurde, umso länger und hartnäckiger ist die Schwellung .
    Versuchen Sie mit erhöhter Kopf-Position ( Kissen ) zu schlafen und meiden Sie Sauna und Solarium, bis die Schwellungen weiter abklingen .
    Manchmal können abschwellende Medikamente helfen .
    Am besten sprechen Sie mit Ihrem Arzt , der Sie operiert hat - er wird sicherlich eine Rat haben und kann Ihnen eine Empfehlung event.für ein abschwellendes Medikament geben .


    Gute Besserung

    Ihr

    Dr. Alamuti

    Wenn Sie das Grübchen zwischen Unterrand der Unterlippe und Kinnspitze meinen so wird dies bei der Kinnkorrektur nicht speziell mitenfernt.
    Um isoliert nur das "Grübchen" zu beseitigen , wäre eine Kinnimplantat auch nicht unbedingt die richtige Wahl. Man könnte beispielsweise durch "Auffüllen" des Unterhautfettgewebes das Grübchen optisch verbessern - was ein wesentlich kleinerer Aufwand wäre.

    Am besten Sie sprechen mit Ihrem Arzt einmal darüber , wenn er den Befund gesehen hat.

    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg

    Dr. Alamuti

    Lieber Eternity

    auf jeden Fall erfolgt eine Untersuchung der Nase - dies wird uns dann darüber Aufschluß geben , ob eine relevaten Verkrümmung der Nasenscheidewand vorliegt. Die Krankenkasse übernimmt in der Regel nur dann die Kosten , wenn eine funktionsbehindernde Störung der Belüftung der Nase vorliegt . Eine leichte Nasenscheidewandverkrümmung ohne Beeinträchtigung der Belüftung ist häufig und keine zwingende Op Indikation.
    Bei einer kosmetschen Korrektur der Nase wird aus rein kosmetischen Erwägungen natürlich die Scheidewandstellung mit berücksichtigt genauso wie bei einer funktionellen Scheidewandbegradigung.

    Bis zum August wünsche ich Ihnen alles Gute

    Ihr

    Dr. Alamuti

    Liebe Anna CC,

    es kann durchaus sein, dass die Fäden einfach länger als 3 Monate brauchen bis Sie sich aufgelöst haben !
    Fragen Sie Ihren Arzt doch einmal , ob er einen Hautarzt zurate ziehen möchte , der Ihnen möglicherweise weiterhelfen kann.
    Wenn die Salben Ihnen nicht geholfen haben sollten Sie sie weglassen , weil sich der Aulösungsprozeß der Fäden dadurch verlängern kann.

    Gute Besserung

    Ihr

    Dr. Alamuti

    Liebe Kleopatra,

    das tut uns sehr leid, dass das Ergebnis der OP nicht Ihren Erwartungen entspricht. Manchmal lässt sich nach einer gewissen Zeit nach der OP die Haut nocheinmal etwas "nachstraffen" ... vielleicht sollten Sie nocheinmal in Ruhe mit Ihrem Arzt darüber reden . Möglicherweise kann aber auch durch eine Straffung der Stirn / Brauen-Region eine Verbesserung erreicht werden.

    Sie dürfen uns gerne einmal ein Bild des Befundes zusenden

    herzliche Grüße

    Dr. Alamuti

    Lieber Herr Dincöz,

    das Problem mit der Schwellung ist sicherlich von Patient zu Patient und von Nase zu Nase sehr unterschiedlich - problematisch kann aber in Ihrem Fall auch die Cortinson-Behandlung sein . Durch das Cortison dünnt sich die Haut aus und dadurch hat man eine etwas schlechtere Weichteilbedeckung für das Knochen / Knorpelgerüst der Nase.
    Am besten wäre es wirklich , wenn Sie sich einmal bei einem erfahrenen Nasenspezialisten vorstellen würden. Ich will Ihnen aber nicht zu viele Hoffnungen machen - denn erstens kann man nicht aus jeder Nase eine "kleine Stupsnase" machen und zweitens wird eine weitere Nachkorrektur durch die Voroperationen immer schwieriger werden . - ob das bei Ihnen der Fall sei wird kann Ihnen Ihr Arzt bestimmt mitteilen . Oftmals ist es auch sinnvoll mit dem Arzt, der die Operation durchgeführt hat offen zu sprechen . - er kennt Ihre Nase am besten und kann das Risiko einer erneuten Op am besten einschätzen

    Ihnen alles Gute

    Ihr

    Dr. Alamuti