Lieber Hr. Dr. Alamuti,
ich habe da ein bestimmtes Anliegen u. ich weiß nicht so recht, wie ich damit umgehen kann bzw. soll..?? Ich wollte mich bereits letztes Jahr (im Feb.) einer Nasen Op. unterziehen u. habe auch alles Notwendige in die Wege geleitet, aber genau am Tage meiner besagten Operation, habe ich plötzlich Angstzustände bekommen u. musste den Eingriff absagen!! Vielleicht sollte hierbei erwähnen, dass ich unter einer gewissen Form von Hyperventilation leide u. sehr schnell in Panik gerate! Ich habe mich nämlich mit den Risiken u. Nebenwirkungen, sowohl als auch mit dem Endergebnis auseinander gesetzt u. war bzw. bin mir eigentlich dessen sicher, dass ich gerne eine Nasen Op. machen möchte, aber nicht nur wegen der Ästhetik, sondern weil ich auch unter einer Nasenscheidewand Verengung leider sowie schlecht Luft bekomme!! Ich habe mir gedacht, wenn schon meine Nasenscheidewand operiert werden muss, dann kann ich mir auch gleich den minimalen Höcker entfernen lassen, aber irgendwie ist es offensichtlich nicht wirklich dazu gekommen... Vielleicht habe ich einfach nur kalte Füße bekommen, als mein damaliger Facharzt für HNO näher ins Detail gegangen ist, wie die Operation verlaufen wird... denn der Höcker ist eigentlich nicht so groß u. es war mir etwas unverständlich, als er zu mir meinte "dass meine Nase zuerst gebrochen werden muss, um es danach wieder zusammen zusetzen bzw. demnach zu modellieren!!" Ich habe endlich genügend Geld zusammen gespart u. würde echt gerne diese Operation machen, aber es wäre schade, wenn es nicht aus diesen Gründen gehen würde, deshalb meine Frage an Sie Hr. Dr. Alamuti, kann ich mich trotzdem einer Operation unterziehen, auch wenn ich diese Angstzustände habe? Kann es zu irgendwelchen Nebenwirkungen kommen bei dem Eingriff?
Ich bedanke mich im voraus, für Ihre Hilfe!!!
Ps: ich bewundere Sie u. Ihre Kollegen sehr, für die tatkräftige Hilfe der intanationalen Interplast-Einsätze!!!
Liebe Grüße
Karima