OP zur Bauchstraffung noch vor mir...

Hallo Geri,
mein Umfeld hat vermutet, dass ich abgenommen habe - was ja auch stimmt (je 500g links und rechts) und ich habe die Meisten auch in dem Glauben gelassen.

Ich war nach der OP fünf Tage im KKH und habe mich danach noch eine Woche recht schlapp gefühlt, das ist aber von Frau zu Frau total unterschiedlich!

Ich war ein bißchen ruhiger, nachdem mein PC mir gesagt hat, dass es zwar schon eine OP ist, aber ja im Grunde nur eine OP an der Oberfläche des Körpers, es sind weder innere Organe noch Muskeln, Sehnen oder Gelenke betroffen. Das hat mir geholfen.

Halt' die Ohren steif, danach wird es dir sicher besser gehen!

Lisali

Hallo Geri,

Also mit dem krank fühlen kann ich nur sagen, es wird mit jedem Tag besser, man kann jeden Tag immer mehr machen. So einen großen Schub gab es bei mir nach 5 wochen. Da war ich außer schwer heben wieder ganz fit und jetzt nach 8 Wochen ist alles paletti.
Mein Umfeld wußte weitgehend Bescheid. Allen meinen Freunden und den Leuten, die mir wichtig waren habe ich es erzählt (hatte kein Problem damit). Ist ja auch ganz alleine meine Angelegenheit. Und sie fanden es auch alle total in Ordnung und meinten, wenn ich mich mit den großen Brüsten unwohl fühle, ist es doch ok.
Angst und Nervosität hatte ich gar keine, ganz im Gegenteil, ich habe mich total gefreut und konnte es kaum erwarten, das ich endlich ne normale Größe bekomme.
Ich kann dir nur eins sagen, es lohnt sich wirklich. die zeit danach geht so schnell um und dann ist man nur noch happy!
Du schaffst das auch!
lg Laiko

Hallo Geri,
ich war nach meiner Op schmerzfrei, allerdings circa eine Woche ziemlich schlapp. War aber eher vom Kreislauf bzw. Narkose her bedingt. Ich war die ersten Wochen ziemlich eingeschränkt mit der Bewegung. V.a. Strecken (sollte man aber wegen der Naht sowieso nicht) und auch nur spazierengehen tat mir nicht gut. Jeder Schritt zog an der Brust.
Meine Freunde, Arbeitskolleginnen und Verwandten haben von meiner BV gewusst. Man kann es sowieso nicht recht geheimhalten.
lg und alles gute zur Op
muckischnucki

Zitat

muckischnucki 273 postete
Hallo Geri,
ich war nach meiner Op schmerzfrei, allerdings circa eine Woche ziemlich schlapp. War aber eher vom Kreislauf bzw. Narkose her bedingt. Ich war die ersten Wochen ziemlich eingeschränkt mit der Bewegung. V.a. Strecken (sollte man aber wegen der Naht sowieso nicht) und auch nur spazierengehen tat mir nicht gut. Jeder Schritt zog an der Brust.
Meine Freunde, Arbeitskolleginnen und Verwandten haben von meiner BV gewusst. Man kann es sowieso nicht recht geheimhalten.
lg und alles gute zur Op
muckischnucki

hallo geri,

hab meinen termin am 28.02.und träume schon nachts davon!!horror!!

hab auch furchtbar angst davor,aber vor was eigentlich??
vor den unbekannten schmerzen,ausgeliefert sein?oder hm tja vor was???
auf jeden fall mach ich mir auch grosse gedanken und hoffe immer zu lesen
:es schmerzt nicht ,ist zuckerschlecken.voll easy...aber leider ist es doch eine
op die schmerzt mehr oder weniger.
also egal wie, da müssen wir letztendlich alle alleine durch!!
aber wir schaffen das schon ganz bestimmt!!
schlotter,schlotter...

lg tajafi

Hallo, ihr drei zur OP anstehenden!!

Ihr schafft das!!!

Bei mir war die OP ein " Zuckerschlecken". Natürlich unmittelbar nach der OP im Aufwachraum hatte ich Schmerzen, die aber sofort, per Infusion gestoppt wurden. Man hat ja von der Narkose sowieso noch die Nadel in der Hand, also wird man da auch nicht mehr extra gequält.

Im nachhinein ärgere ich mich, daß ich es nicht schon in jüngeren ( werde heuer 40!) Jahren gemacht habe. Ich habe jetzt so ein gutes Körpergefühl.
Ich muss mich jetzt mal schön langsam mit Badeanzug oder Bikini eindecken, da ich die anderen jetzt natürlich nicht mehr ausfülle.

Ich glaube für 2007 war das für mich die beste Sache.

Alles Gute und berichtet bitte von der Op
muckischnucki

Hi Ihrs

ich wünsche Euch von Herzen viel Glück für Eure OP's.

Meine Operation war auch wirklich ganz toll, hab sogar noch gleichzeitig Bauchdeckenstraffung gehabt und ich hatte nie extreme Schmerzen. Anfangs wurden sie wie oben schon geschrieben natürlich über die Infusion gestillt und danach einige Tage noch mit Schmerztabletten. Aber schon bald brauchte ich die auch nicht mehr und die Schmerzen waren jederzeit erträglich. Es ist sicher meistens nicht absolut "ohne", aber ein Eiterzahn ist schlimmer, lach. Vor allem weiss man hier für was man es durchsteht und wenn man nicht grad echt Pech hat, ist es aushaltbar, find ich. Ist halt auch eine Frage des eigenen Schmerzempfindens, aber ich halte mich an und für sich sonst für etwas wehleidig.

Angst ist ganz normal und gehört dazu, es ist ja auch kein Spaziergang und grad die Narkose flösst einem schon Respekt ein. Aber danach lacht Ihr drüber und werdet einfach nur happy sein mit Euren verkleinerten Zwillingen:-) Es lohnt sich wirklich absolut.

Ich war schon auch sicher 3 - 4 Wochen recht eingeschränkt und schlapp, aber ich hab mir die Zeit einfach auch genommen, mit Gewalt wäre man sicher schneller wieder fit, aber was bringt es einem. Besser sich etwas schonen und der Heilung die nötige Zeit lassen, damit auch wirklich alles wunderbar verheilt.

Viiiiiel Glück:-)