Hallo
Ich bin 18 und habe mir letzte Woche einen Beratungstermin beim Chirurg geben lassen.
Mein Problem:
Ich habe ein ziemlich auffälliges (auch erhöhtes) Muttermal an der rechten Wange (durchschnitt ziemlich genau 0,5cm).
Es ist mein größter Wunsch es wegmachen zu lassen, da es wirklich bescheuert aussieht und mein ansonsten relatib hübsches Gesicht entstellt.
Ein weiteres Problem ist das rasieren, wo ich regelmäßig dran hängen bleibe unde so auch schon des öfteren das Muttermal aufgerissen habe, wodurch es ein wenig vernarbt ist.
Der Hautarzt wollte es mir nicht entfernen, da er es nicht für nötig hielt (eben kein krebsrisiko) und hat mich stattdessen auf den Chirurgen verwiesn.
Meine Frage jetzt:
Eine Narbe in der Größenordnung 0,6-0,7mm würde mitr an dieser Stelle übehaupt nichts ausmachen, das Muttermal jedoch stört mich gewaltig. Ich habe jedoch angst, dass der Chirurg auch hier abrät!
Kann er sich denn weigern, mir dieses Muttermal zu entfernen, auch wenn ich mir über die Konsequenzen im Klaren bin?
Wie gesagt, eine Narbe wäre für mich nicht sehr schlimm, dazu kommt noch, dass ich eine andere Narbe im Beckenbereich (durchschnitt 1cm) mit contractubex in 5 Monaten fast vollständig unsichtbar gemacht habe und ich dies auch hier wieder anwenden würde.
Ich gehe in 2 Wochen zu dem Gespräch, wüsste aber jetzt schonmal gerne, wie die Chancen stehen.
Ich habe mich nämlich schon des öfteren gefragt, was so schwer daran ist (wie gesagt der Hautarzt weigert sich) dieses Muttermal zu entfernen, wenn im plastischen Bereich doch schon ganz andere Sachen möglich sind.
Würde mich über eine antwort sehr freuen
MfG Samson2
- da war ich noch im schlummerland.