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geschwollene Tränensäcke

  • Harlekin
  • 14. November 2005 um 20:38

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

1. offizieller Beitrag
  • Harlekin
    Anfänger
    Beiträge
    4
    • 14. November 2005 um 20:38
    • #1

    Hallo,
    ich bin 32 Jahre alt und leide seit ca. 4 Jahren an mehr oder minder geschwollenen Tränensäcken. Jedoch sind die geschwollenen Bereiche nicht dunkel gefärbt. Warum die Schwellungen unterschiedlich stark sind vermag ich nicht zu beurteilen. Bin seit meiner Kindheit Allergiker ( Hausstaub, Gräser, Getreide, versch. Bäume, Schimmelpilze etc. ). Habe diesbezüglich auch schon einige mehr oder weniger erfolgreiche Behandlungen
    ( Desensibilisierung, Eigenblut, Akkupunktur usw. ) hinter mir. Nichts davon hat jedoch die Schwellungen gemindert. Auch habe ich Lymphdrainagen gemacht sowie Untersuchung der Nieren und Schilddrüsen durchführen lassen, allerdings alles ohne entsprechenden Erfolg. Die Schwellungen der Tränensäcke kamen damals relativ plötzlich. Wenn ich mich richtig erninnere innerhalb von nur 2 Wochen. Besonders stark ausgeprägt sind sie nach dem Genuss von Alkohol am nächsten morgen.
    Habe ich nun auch diese "altersbedingten" Schwellungen, wie viele meiner Vorredner hier im Forum und kann diese eigentlich nur operativ entfernen lassen. Habe natürlich Respekt vor einer OP. Wie ich höre ist diese ja auch nicht gerade günstig. Ich habe immer wieder versucht die Schwellungen zu akzeptieren, aber ich leide einfach zu sehr darunter. Würde alles dafür geben diese "verdammten Dinger" loszuwerden. Ich wohne in der Nähe von Köln, würde gerne wissen, ob es hier in der Nähe einen Arzt oder eine Klinik gibt die entsprechend fundierte Erfahrungen auf diesem Gebiet haben. Wie funktioniert diese OP? Was wird genau gemacht? Welche Gefahren birgt die OP?
    Würde mich über eine Antwort sehr freuen!
    Vielen Dank
    Liebe Grüße

  • walter.maar
    Administrator
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    Beiträge
    1.265
    • 14. November 2005 um 23:54
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Hallo Harlekin,

    was man in Ihrem Falle tun kann, lässt sich am einfachsten durch ein persönliches Gespräch mit einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie feststellen.

    Informationen zum Eingriff "Tränensackentfernung" finden Sie unter Tränensackentfernung vom Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen etwas weiterhelfen und stehe Ihnen gerne für weitere Inforamtionen zur Verfügung.

    Liebe Grüsse

    Moderne Wellness - Wohlfühlen beginnt in der eigenen Haut

    Ästhetische Plastische Chirurgie vom erfahrenen Facharzt

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    • Nächster offizieller Beitrag
  • Harlekin
    Anfänger
    Beiträge
    4
    • 15. November 2005 um 07:53
    • #3

    Vielen Dank zunächst mal für die schnelle Antwort. Habe unter dem Link, den Sie in Ihrer Antwort eingestellt haben eine Praxis in Bonn gefunden. Dr. Bosselmann und Dr. Siepe sind dort die behandelnden Ärzte.
    Meine abschließende Frage wäre nun, ob diese Praxis empfehlenswert ist. In diesem Forum wurden oft zwei Ärzt in Wiesbaden erwähnt, ja sogar empfohlen! Wäre es eventuell besser sich dahin zu orientieren??
    Meine größte Sorge ist natürlich, falls es zu einer OP kommt, einen Arzt zu finden der erfahren auf dem Gebiet und absolut vertrauenswürdig ist. Es wird einfach zu viel Pfusch betrieben in diesem Sektor "Schönheitsoperation".
    Vielen Dank nochmal für Ihre Mühe!

  • Bosselmann
    Super-Moderator
    Beiträge
    301
    • 15. November 2005 um 08:07
    • Offizieller Beitrag
    • #4

    Bis bald in Bonn.

    Gruß Bosselmann

    Dr. med. Frank Bosselmann

    Facharzt für Chirurgie und
    Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

    B&S Med - Plastische Chirurgie & Handchirurgie

    Friedrichstr. 57

    53111 Bonn

    Information und Beratungstermin für Plastische Chirurgie in Bonn:
    0228 - 842 500 00

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  • Casala
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    330
    • 15. November 2005 um 08:19
    • #5

    Hallo Harlekin,

    ich habe diese Op. im Mai machen lassen und
    kann sie dir nur anraten. Ich hatte keine alters-
    bedingten Tränensäcke ( gibt es die überhaupt,
    oder ist es eher Veranlagung), sondern schon mit
    knapp 20. Bin auch Allergiker und ganzjahres betroffen.
    (Hausstaub u.s.w.) Die waren dadurch zusätzlich noch
    mehr angeschwollen.
    Man fühlt sich viel besser, dieser verlebte und müde
    Ausdruck ist weg ... ich kann dir sagen, das ist ein
    tolles Gefühl.
    Nur Mut zur Op., ist alles halb so schlimm ... und Dr.
    Bosselmann gehört mit zu den empfehlenswerten
    Ärzten :)
    Kann dir gerne mal Vorher/Nachher Bilder schicken.

    LG Sabine

  • Harlekin
    Anfänger
    Beiträge
    4
    • 15. November 2005 um 13:06
    • #6

    Hallo Sabine,
    vielen dank für dein statement. Bilder wären natürlich eine interessante Sache. hier meine email adresse:
    dancing_harlekin@freenet.de
    vielen dank für deine mühe
    Liebe Grüße Jan

  • Susanna
    Benutzer
    Beiträge
    33
    • 15. November 2005 um 16:10
    • #7

    Hallo Harlekin,
    auch ich hab mich im Juli einer Ober und Unterlidstraffung unterzogen.
    Ich bin zwar erst 36,aber ich hatte satt den ganzen Tag auszusehen,als ob ich nächtelang durch Kneipen gezogen wär,(habs einfach mal so beschrieben wie ich mich gesehen hab).
    Die Op hat incl.Lokaler Betäubung 1Std und 45 min gedauert,danach durfte ich wieder nach Hause.
    Die erste Woche hatte ich 2 Veilchen,aber Ende der 2.Woche sah man nur noch einen Daumennagelkleines Hämatom.
    Die Op hat sich wirklich gelohnt.
    Hab keine Angst,es ist wirklich nicht schlimm.
    LG,Susanna

  • Casala
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    330
    • 15. November 2005 um 17:05
    • #8

    Hallo Jan,

    ich schicke dir nachher die Fotos ...
    aber nicht erschrecken, da ich dir auch
    die Bilder kurz nach der Op. mitschicken
    werde.

    Bis denne ...
    Sabine

  • Harlekin
    Anfänger
    Beiträge
    4
    • 16. November 2005 um 08:27
    • #9

    Hallo Sabine,
    Bilder sind angekommen, vielen dank.
    Bild nach der OP ist krass, Klitschko nach 9 Runden ist gar nix dagegen.
    Naja aber das Ergebnis im Vergleich zu vorher kann sich wirklich sehen lassen.
    das bestätigt mich nur in meinem vorhaben.
    allerdings gebe ich zu, ich habe schiss vor der op!
    Danke nochmal
    Gruss Jan

  • Casala
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    330
    • 16. November 2005 um 09:52
    • #10

    Hallo Jan,

    so "schlimm" wie es nach der Op. auch aussieht,
    die Hämatome sind nach ca.8-10 Tagen vollständig
    weg. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, die
    Op. ist nicht schlimm. Du kannst mir glauben, ich rede
    nichts schön.
    Ich wünsche dir alles Gute und laß von dir
    hören :)

    Gruß Sabine

  • Dochtermann
    Anfänger
    Beiträge
    2
    • 23. November 2005 um 07:40
    • #11

    Hallo,

    auch ich habe seit einem halben Jahr jeden Tag geschwollene Tränensäcke, wobei ich glaube, dass das mit Stress und nervlicher Belastung zusammenhängt. Angefangen hat es mit "Augenzucken" und plötzlich schwollen die Tränensäcke an. Mittlerweile war ich schon bei sämtlichen Ärzten, aber irgendwie kann mir keiner weiterhelfen.
    Meine Frage wäre jetzt, wenn ich mich für eine Operation entscheiden würde, wie lange hätte ich denn dann Ruhe vor diesen Tränensäcken? Bilden die sich nicht wieder? Weil mein Stress wird mir wohl weiterhin erhalten bleiben....

    Gruß Anette

  • Casala
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    330
    • 23. November 2005 um 08:23
    • #12

    Hallo Anette,

    in normalem Zustand sieht man die Tränensäcke
    eigentlich nicht. Plötzliche Schwellungen wie bei dir können vorüber-
    gehend sein oder der Beginn einer dauerhaften Erschlaffung der
    Lider. Durch Veranlagung kann diese Erschlaffung schon sehr früh
    auftreten. Ich habe schon mit 20 mit allen möglichen
    Cremes und Gels angefangen ... nichts hat wirklich geholfen, bis ich mich Anfang
    des Jahres zu einer schon lang gewünschten Korrektur entschied.
    Diese habe ich im Mai machen lassen . Die Fettansammlungen,die
    schlaffen Muskeln wurden entfernt und die Haut gestrafft.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Stress alleine der Auslöser für
    Tränensäcke sein soll, denn den haben viele Menschen. Sie treten dadurch
    vllt. stärker in Erscheinung (wenn die Veranlagung dazu schon vorhanden ist) wie bei mir durch Allergien bedingt ( da schwellen
    die Augen an und die Tränensäcke werden dadurch noch verschärft "dargestellt"). Augenzucken ist eher ein Zeichen von Nervosität
    durch Stress bedingt.
    Laß dich doch mal von einem PC beraten.
    Ich habe diese Entscheidung zur OP. nicht bereut :)

    LG Sabine

  • Dochtermann
    Anfänger
    Beiträge
    2
    • 23. November 2005 um 08:57
    • #13

    Hallo Sabine,

    danke für die schnelle Antwort. Haben dich diese Tränensäcke denn auch "geplagt"? Ich meine jetzt nicht das Aussehen, sondern ich merke die Schwellungen, es ist ein Spannen da und so ein leichter Druck, ich fühle mich einfach nicht wohl und denke, jedem müssen diese Tränensäcke auffallen!
    Weißt du denn, nach wie viel Jahren sich die Tränensäcke wieder bilden?

    LG Anette

  • KoelnAndy
    Anfänger
    Beiträge
    1
    • 23. November 2005 um 12:53
    • #14

    Hallo Leute,

    bei meinen Recherchen, lese ich immer wieder, dass "Tränensäcke" großtenteils erblich bedingt sind. Auch ich habe mich für deren Entfernung entschlossen, und bin dabei auf die Injektionslipolyse gestoßen. Dabei ist ein Schnitt nicht notwendig, das Fett wird durch Einbringen der Substanz Phospatidylcholin weggeschmolzen (Lipomelting).Dieser Prozess nimmt 6 bis 8 Wochen in Anspruch und sollte unter Umständen ein bis zweimal wiederholt werden.
    Hat irgendwer Erfahrungen hiermit gesammelt ?
    Wer hat schon eine OP hinter sich, und kann mir mitteilen wie lange die Tränensäcke fern bleiben ? Mein Augenarzt hat mir z.B. mitgeteilt, dass nach einer OP die Tränensäcke nach spätestens 6 Monaten wieder da sind - aber dann auch direkt größer.

    LG A aus K

  • walter.maar
    Administrator
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    1.265
    • 23. November 2005 um 12:59
    • Offizieller Beitrag
    • #15

    Hallo KoelnAndy,

    die Injektionslypolyse wird von einigen Anwendern angeboten. Wir setzten diese Behandlungsart nicht ein, da bisher noch keinerlei Zulassung für das verwendete Produkt vorhanden ist - ebenso wie keinerlei wissenschaftliche Untersuchungen vorhanden sind.

    Ganz im Gegenteil: Sogar der Hersteller warnt vor dem Einsatz des Produktes.

    Es gibt auch keiner wissenschaftliche Erklärungen, was mit den "aufgelösten" - oder wie Sie es bezeichnen weggeschmolzenen - Substanzen passiert und wie das Produkt auf das gesunde Gewebe wirkt.... Dadurch sind auch die Risiken unbekannt und unkontrollierbar....

    Aber entscheiden müssen Sie, ob Sie Ihren Körper als "Spekulationsobjekt" verwenden oder auf Nummer sicher gehen...

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  • Casala
    Fortgeschrittener
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    330
    • 23. November 2005 um 13:15
    • #16

    Hallo Anette,

    die haben in der Hochsaison meiner Allergie ... und bei mir
    ist durch Hausstauballergie das ganze Jahr Hochsaison
    schon sehr gestört. Druckgefühl hatte ich weniger ...
    ein Spannen manchmal.
    Du denkst nicht nur, dass die Tränensäcke jedem auffallen,
    sie fallen jedem auf. Sie sind ja sichtbar.
    Ich habe z.B. jetzt einen sehr schönen Vergleich zu meiner
    Zwillingsschwester, die diese Op. (noch) nicht hat machen
    lassen.
    Meines Wissens nach sollen diese Tränensäcke nicht mehr
    wiederkommen ... es gibt natürlich keine Garantie und die
    Natur ist "unberechenbar". :)

    LG Sabine

    Hallo Andy,

    Tränensäcke sind erblich bedingt.
    Meine Op. war vor 6,5 Monaten ( also die Zeit, die dein Augenarzt genannt hat ist überschritten ;)) und bei mir ist nichts, garnichts mehr von Tränensäcken zu sehen, noch nichtmal ansatzweise.
    Ich würde auch keine Experimente mit irgendwelchen
    "Tränensackauflösungsmitteln" machen, sondern nur den
    einzigst sicheren und auf Langzeit besten Weg, nämlich die operative
    Entfernung wählen.

    Gruß Sabine

  • Bosselmann
    Super-Moderator
    Beiträge
    301
    • 24. November 2005 um 09:48
    • Offizieller Beitrag
    • #17

    Auch ich kann mich Casala nur anschließen und eine Operation einer Lipolyse immer vorziehen.
    Zum Verständnis nochmal folgendes. Bei den Tränensäcken handelt es sich ja nicht um ein zuviel an Fett sondern Fett an der falschen Stelle. Das Fett ist normalerweise in der Augenhöhle, um unter anderen stöße auf den Augapfel abzufedern.
    Es wird nach vorne von einer Bindegewebsschicht (Septum orbitale) zurückgehalten. Erschlafft diese Schicht z.B. durch wiederkehrende Schwellungen (Stichwort "Algerie") fällt das Fett nach vorne aus der Augenhöhle heraus (natürlich nur teilweise) und führt zu den Tränensäcken. D.h. ein Fettauflösen beseitigt das erschlaffte Septum in keinster Weise. Dieses muß halt zusätzlich gestrafft werden. Nur dann kommt es zu bleibend guten Ergebnissen.

    Gruß aus Bonn

    Bosselmann

    Dr. med. Frank Bosselmann

    Facharzt für Chirurgie und
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