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Blauer Fleck nach Bauchdeckenstraffung

  • angie__
  • 6. Januar 2005 um 20:30

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

1. offizieller Beitrag
  • angie__
    Anfänger
    Beiträge
    6
    • 6. Januar 2005 um 20:30
    • #1

    Sehr geehrter Herr Dr. Scholz,

    ich habe mich am 20.12.04 einer Bauchdeckenstraffung unterzogen.
    Am 1. Tag nach der OP konnte ich meinem Bauch beim Verbandwechsel sehen. Die Fettschürze war weg und ein großer blauer Fleck da. Mein Arzt fragte ob ich schnell blaue Flecke bekommen würde (nein). Er sagte das sich die Haut nun ablösen würde was völlig normal sei und auch am 2 Tag nach der OP schon zu sehen war. Der Bauch wurde Gut eingecremt und abgedeckt, was ich auch zuhause tun sollte und getan habe. Nach ein paar Tagen zeigte sich das der Blaue Fleck langsam eine schwarze Farbe bekommen hat. Mein Arzt sagte das es schon mal vorkommen kann das sich eine Nekrose bildet. Die Nekrose wurde mit Hydrokolloidverbänden abgedeckt. Und jeden 2. Tag gewechselt. Heute wurde die Nekrose entfernt (das Fettgewebe ist zu sehen) und mit Beta salbe und Verbandsmull abgedeckt. Morgen soll ein Verband mit einer Zuleitung gemacht werden in die ich eine Flüssigkeit zuführen soll.(irgendwas mit Zink) zur besseren Bildung des Granulationsgewebe.

    Zur besseren Beurteilung schicke ich Ihnen ein Bild per eMail auf dem Sie den blauen Fleck sehen können, die Nekrose ist nur etwas kleiner.
    Hier nun meine Fragen:

    1. Wie kann so ein großer blauer Fleck bei der OP entstehen?
    2. Ist es " normal" das sich aus so einem blauen Fleck eine Nekrose bilden kann?
    3. Wie lange wird die Wundheilung ca. dauern. (bis nichts mehr verbunden werden muss)

    Ich fühle mich bei meinen Ärzten gut aufgehoben, als Leihe möchte man allerdings auch mal eine andere Meinung hören.
    Für Ihre Antwort bedanke ich mich schon im voraus und verbleibe
    mit freundlichen Grüßen
    Angie

  • Zsuzsa
    Anfänger
    Beiträge
    17
    • 6. Januar 2005 um 21:09
    • #2
    Zitat

    angie__ postete
    Sehr geehrter Herr Dr. Scholz,

    ich habe mich am 20.12.04 einer Bauchdeckenstraffung unterzogen.
    Am 1. Tag nach der OP konnte ich meinem Bauch beim Verbandwechsel sehen. Die Fettschürze war weg und ein großer blauer Fleck da. Mein Arzt fragte ob ich schnell blaue Flecke bekommen würde (nein). Er sagte das sich die Haut nun ablösen würde was völlig normal sei und auch am 2 Tag nach der OP schon zu sehen war. Der Bauch wurde Gut eingecremt und abgedeckt, was ich auch zuhause tun sollte und getan habe. Nach ein paar Tagen zeigte sich das der Blaue Fleck langsam eine schwarze Farbe bekommen hat. Mein Arzt sagte das es schon mal vorkommen kann das sich eine Nekrose bildet. Die Nekrose wurde mit Hydrokolloidverbänden abgedeckt. Und jeden 2. Tag gewechselt. Heute wurde die Nekrose entfernt (das Fettgewebe ist zu sehen) und mit Beta salbe und Verbandsmull abgedeckt. Morgen soll ein Verband mit einer Zuleitung gemacht werden in die ich eine Flüssigkeit zuführen soll.(irgendwas mit Zink) zur besseren Bildung des Granulationsgewebe.

    Zur besseren Beurteilung schicke ich Ihnen ein Bild per eMail auf dem Sie den blauen Fleck sehen können, die Nekrose ist nur etwas kleiner.
    Hier nun meine Fragen:

    1. Wie kann so ein großer blauer Fleck bei der OP entstehen?
    2. Ist es " normal" das sich aus so einem blauen Fleck eine Nekrose bilden kann?
    3. Wie lange wird die Wundheilung ca. dauern. (bis nichts mehr verbunden werden muss)

    Ich fühle mich bei meinen Ärzten gut aufgehoben, als Leihe möchte man allerdings auch mal eine andere Meinung hören.
    Für Ihre Antwort bedanke ich mich schon im voraus und verbleibe
    mit freundlichen Grüßen
    Angie

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  • Zsuzsa
    Anfänger
    Beiträge
    17
    • 6. Januar 2005 um 21:14
    • #3

    Ich habe hier was falsch gemacht sorry

  • Zsuzsa
    Anfänger
    Beiträge
    17
    • 6. Januar 2005 um 21:18
    • #4

    Hallo Herr Dr. Scholz!

    Ich habe am 05.01.05 und am 06.01.05 mit Ihnen telefoniert und Ihnen mitgeteilt, daß ich eine Opreation am 16.12.04 mit Rektusdiestase und Bauchstraffung hatte und ich mir nicht sicher war, ob die Rektusdietase komplett durchgeführt worden ist, da sich im oberen Bereich des Bauches immer eine Beule bildete. Sie rieten mir, mich bei einem Chirurgen in meiner Umbegung vorzustellen. Dies tat ich heute am 06.01.05. Ich bekam schlechte Nachrichten. Herr Dr. Meyer meinte, daß das auf jeden Fall gemacht werden müßte, da sich sonst auf Dauer eine bleibende Delle über den Brustkorb bilden könnte, weil sich alles nach oben ausbreitet und da auch der Mageneingang + Magen sitzt. Er meinte auch, das sich die Delle über dem Bauchnabel (wo hier die Ärtze sagen, es sei ein Bluterguß) sich nicht zurückbilden würde, da der Bauchnabel nicht mit vesetzt worden ist, als die Bauchdecke gestrafft wurde. Der Bauchnabel sieht jetzt wie ein Schlitz aus dennoch glaube ich zu meinen, das er sich jetzt schon wieder ein wenig verformt (3 Wochen später). Und ich persönlich habe auch das Gefühl, das die Delle über dem Bauchnabel besser wird. Herr Dr. Meyer meinte ebenfalls, das ich die Bauchbinde nicht mehr tragen sollte, da ja sowieso alles schlecht sei. Ich habe sie dennoch jetzt wieder umgetan und habe das Gefühl, das mein Bauch nicht mehr so enstellt aussieht, wie die Tage zuvor, als ich die Bauchbinde nicht mehr getragen habe. Frage zwischendurch: " Man hat mir gesagt, daß ich die Bauchbinde nicht mehr so eng anliegend tragen muß wie nach der Op sondern nur noch als Stütze ganz leich anliegend, was ist korrekt?" Nun gut. Da ich die Schmerzen nicht mehr erleiden möchte und diese auch nicht mehr haben möchte, die ich jetzt noch habe, frage ich Sie, wie es mit einer endoskopischen (richtig geschrieben?) Operation aussieht. Da mir meine Krankenkasse (bei der ich heute auch noch war) gesagt hat, sie übernehmen die Kosten der restlichen Rektusdiestase, die ja nicht ausgeführt worden ist dennoch, würde ich gerne von Ihnen wissen, wer außer Ihnen (wo ich ja gerne hinfahren würde, wenn es nicht so weit weg wäre) in meinem Umkreis (46325) auch solche endoskopischen Eingriffe vornimmt. (Wie kriege ich hier eigenlich Smilies rein das funktioniert nicht?) Und, soll ich noch mehrere Ärtzte konsultieren. Ich bin total ängstlich, da der erste Arzt das nicht richtig ausgeführt hat und ich auch nicht weiß, ob Herr Dr. Meyer mir hier nicht auch das blaue vom Himmel redet. Bei Ihnen könnte ich auch Angst haben, aber Sie waren so hielsbereit (ohne Kosten wohlbemerkt), daß ich Ihnen jetzt auch einfach mal meine Gedanken schreiben mußte in der Hoffnung, daß Sie mir antworten.

    Mit lieben Gruß Zsuzsa

  • Zsuzsa
    Anfänger
    Beiträge
    17
    • 6. Januar 2005 um 21:20
    • #5

    Ich glaube, ich weiß nicht genau, wie ich das hier machen muß bei Subjekt kann mir da jemand helfen?

    Gruß

  • Zsuzsa
    Anfänger
    Beiträge
    17
    • 6. Januar 2005 um 21:26
    • #6

    Ich bin hier bei angie drin bitte kann mir einer sagen was ich falsch mache

  • angie__
    Anfänger
    Beiträge
    6
    • 6. Januar 2005 um 21:38
    • #7

    Hallo Zsuzsa

    ich habe dir eine Private Message geschrieben. Schaue ganz oben recht da kannst Du es anklicken

    Gruß Angie

  • dr.scholz
    Super-Moderator
    Beiträge
    637
    • 7. Januar 2005 um 15:29
    • Offizieller Beitrag
    • #8

    Hallo Angie,

    vielen Dank für die e-mail mit dem Bild.

    Ich finde das sieht nach einer Durchblutungsstörung aus. Ich habe es Ihnen ja schon per e-mail geschickt, aber nur so als Kurzfassung noch mal. Tun Sie bitte alles was Sie können um die Durchblutung an Ihrem Unterbauch so gut wie möglich sein zu lassen (nicht mehr rachen, körperliche Schonung, Entlastung der Bauchdecken usw.).

    Wenn alles gut läuft, dann ist es nur eine oberflächliche Durchblutungsstörung und heilt sehr schnell ab. Wenn die Durchblutungsproblematik aber auch die tieferen Schichten betrifft, dann kann es auch ein paar Wochen dauern bis alles abgeheilt ist.

    Liebe Grüsse

    Dr. med. Dietmar Scholz

    Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Wiesbaden


    Gemeinschaftspraxis für Plastische Chirurgie Wiesbaden

    Schöne Aussicht 39
    65193 Wiesbaden

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    0611 - 565 776 0

    • Nächster offizieller Beitrag
  • angie__
    Anfänger
    Beiträge
    6
    • 7. Januar 2005 um 16:19
    • #9

    Hallo Herr Dr. Scholz,

    vielen Dank für Ihre schnelle Antwort, heute war ich wieder zum Verband wechsel. Der Arzt meinte es würde gut ausschauen. Habe einen Verband bekommen der mit zwei kleinen schleuchen versehen ist duch die ich mit einer Sprizte 0,1 % tige Zinkchloridlösung zuführe damit die Wunde feucht bleibt.

    Ich gehe davon aus das sie mein erstes Posting oben aufmeksam gelesen haben, dann wissen sie das das Gewebe bis auf das Fettgewebe abgetragen wurde. Der Arzt sagt es würde noch ein paar Wochen dauern bis es verheilt ist.
    Ich hatte in meinem 1 Posting Fragen gestellt, können sie mir vielleicht noch eine Antwort darauf geben? Das wäre nett. Ich wollte nächste Woche zumindest halbtags wieder arbeiten, bin im Büro meines Vaters und kann jeder zeit gehen wenn es mir zuviel wird, raten sie mir davon ab?

    Liebe Grüße Angie

  • dr.scholz
    Super-Moderator
    Beiträge
    637
    • 8. Januar 2005 um 17:00
    • Offizieller Beitrag
    • #10

    Hallo Angie,

    gerne beantworte ich Ihre Fragen:

    zu 1: Ich denke es ist eigentlich nicht ein blauer Fleck sondern von Anfang an eine Durchblutungsstörung gewesen. Das ist entweder ein Problem bei Gefässchäden durch beispielsweise Rauchen oder Diabetes oder ähnlichem. Oder die Operation ist so durchgeführt worden, daß der verbleibende Hautlappen sehr dünn ist. Dann wird die Durchblutung problematisch.

    zu 2: Aus einer Durchblutungsstörung wird im schlimmsten Fall ein Gewebsuntergang (Fachwort: Nekrose). Die Nekrose ist also die Folge der Durchblutungsstörung.

    zu 3: Das ist schwer zu sagen. Es kann schnell gehen oder lange dauern. Je nach dem wie tief die Nekrose innerlich ist. Ich kann mir aber vorstellen, daß das etwas länger dauern wird.

    Liebe Grüsse

    Dr. med. Dietmar Scholz

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  • angie__
    Anfänger
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    • 9. Januar 2005 um 01:00
    • #11

    Hallo Herr Dr. Scholz,

    vielen Dank für Ihre schnell Antwort und das Sie mir meine Fragen beantwortet haben. Ich war heute wieder zum Verband wechseln und mein Arzt sagt das es gut aussieht. Die Wunde wird jetzt mit Zinkchloridlösung freucht gehalten. Ansonsten geht es mir auch soweit gut, habe keine Schmerzen da die Bauchdecke ja noch recht taub ist. Ich halte Sie gerne auf dem laufenden wie alles verheilt, falls es Sie interessiert.

    Liebe Grüße Angie

  • dr.scholz
    Super-Moderator
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    637
    • 12. Januar 2005 um 19:03
    • Offizieller Beitrag
    • #12

    Hallo Angie,

    ja das interessiert mich sehr.

    Gute Besserung !

    Liebe Grüsse

    Dr. med. Dietmar Scholz

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  • angie__
    Anfänger
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    6
    • 18. Januar 2005 um 00:16
    • #13

    Hallo Dr. Scholz,

    langsam fängt es an das sich das Granulationsgewebe an den Wundrändern bildet. Ich gehe jeden 2. Tag zum Verbandswechsel. Leider reagiert meine Haut auf die Klebestreifen womit die Pipelines zu den Wunden gelegt werden. Habe eine leicht Kortisonhaltige Salbe bekommen. Ich halte die Wunde weiterhin mit Zinkchloridlösung feucht. Mein Arzt sagt das alles den Umständen entsprechend gut aussieht. Er hat über eine Hauttransplantation nach gedacht. Auf meine Frage was denn aus Medizienischer sicht besser wäre meinte er wenn die Wunde von alleine zu heilt. Nur sollte ich nicht damit rechnen das es in 3 Wochen erledigt sei. Das tue ich aber auch nicht, ich habe viel im I-Net darüber gelesen und bin mir dessen bewußt. Mir geht es ja auch soweit gut, die OP ist gut verlaufen der Arzt ist zufrieden und ich auch von dem was ich bisher sehe, ist halt auch noch alles etwas geschwollen.
    Ich werde das also mit viel Geduld schon schaffen. Zum Glück bin ich schon immer ein sehr Geduldiger Mensch. Ich werde Sie weiterhin auf dem laufenden halten.

    Liebe Grüße Angie

  • dr.scholz
    Super-Moderator
    Beiträge
    637
    • 19. Januar 2005 um 17:34
    • Offizieller Beitrag
    • #14

    Hallo Angie,

    vielen Dank für die Infos über den weiteren Verlauf bei Ihnen.

    Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Besserung !

    Liebe Grüsse

    Dr. med. Dietmar Scholz

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  • angie__
    Anfänger
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    6
    • 26. Januar 2005 um 19:06
    • #15

    Hallo Herr Dr. Scholz,

    war heute wieder bei meinem Arzt, ich habe einen neuen Verband bekommen, er nennt sich TenderWet 24 activ von Hartmann. Kennen Sie den? Haben Sie erfahrungen damit? Diesen Verband kann ich täglich selber wechseln und zwischen drin auch duschen, mein Arzt sagt ich kann die Wunde ruhig gut ausspülen. Dieser Verband bleibt etwa 1-2 Wochen drauf und je nach dem wie die Wundheilung verläuft kommt dann ein andere Verband der Firma Harmann drauf (Irgendwas mit Schaum!?) Die Wunde macht große Fortschritte, man kann schon deutlich sehen wie die Granulation vorangeht. Die Wundränder sind schön rot. Soviel zum Stand der Dinge.

    Liebe Grüße Angie

  • Teddy77
    Anfänger
    Reaktionen
    5
    Beiträge
    27
    • 15. Mai 2025 um 21:11
    • #16

    angie__ hallo ich habe gleiche Problem , wollte ich fragen wie lange hat das alles gedauert , und ist die Wunde jetzt komplett zu!
    Gruße Teddy 77

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