Beiträge von Zsuzsa

Hallo Allegra.

Den Antrag bei der Kasse hat der erste Arzt gestellt und ich weiß nicht mehr genau, wie er das formuliert hat. Was Herrn Dr. Scholz betrifft weiß ich, daß er im Moment sehr viel Streß hat. Versuche es wirklich mit einer privaten Mail an ihn. Glaube mir, wenn er es schafft, meldet er sich sofort zurück. Gut, wenn Du wirklich keine Kinder haben möchtest, würde ich eine OP machen. Viel Erfolg Gruß Zsuzsa

Hallo Allegra

Meine OP hat nichts gekostet. Das hat meine Krankenkasse übernommen. Die OP bei Herrn Dr. Scholz verlief super. Die Drainagen ziehen zu lassen war auch kein Problem. Ich habe hier Zwillinge von 16 Monaten und eine 4-jährige Tochter. Ab dem Tag als ich operiert worden bin hatte ich eine Haushaltshilfe. Ich durfte nichts tragen (jetzt auch noch nicht die op war erst im Mai) und nichts machen. Die Schmerzen waren auszuhalten. Ich hatte im Dez 04 dieselbe OP bei einem Frauenarzt machen lassen und da waren die Schmerzen kaum auszuhalten und es wurde auch nur die Hälfte gemacht daher die gleiche OP bei Herrn Dr. Scholz. Wäre ich doch mal früher auf ihn gestoßen :)).

Nun gut. Es verheilt alles super. Sind jetzt ca. 6 Wochen her. Die erste Zeit ist hart aber dann geht es. Ich wünsche Dir viel Glück. Bezahlt es denn auch deine Kasse?? Gruß Zsuzsa PS: Hast Du eigentlich Kinder?? Wenn nicht, würde ich erst dann die Op machen lassen, wenn Du deine Kinder bekommen hast. Bei der Schwangerschft gehen doch die Bauchmuskeln ja meistens wieder auseinander!

Hallo Allegra !

Ich bin auch ziemlich schlank und bei mir wülbte sich der Bauch immer vor. Rektusdiastase nennt man das. habe mich bei Herrn Dr. Scholz operieren lassen.Ich hatte im unteren Bereich schon eine Kaiserschnittnarbe und die ist vergrößert worden. SO schlimm ist das nicht mit der narbe. Der Bauch sieht wieder super aus nach der OP. Viel Glück Zsuzsa

Hallo Roeschen

Ich hatte auch eine Rektusdieatase und habe diese von meiner Krankenkasse bezahlt bekommen. Habe es auch bei Herrn Dr. Scholz gemacht und das Ergebnis ist super. Entfernung von meinem Wohnort zu Dr. Scholz waren auch ca. 287 km. Aber das hat sich gelohnt. Lieber weit fahren und ein gutes Ergebnis als nahe am Ort und ein schlechtes Ergebnis. Diese Erfahrung hatte ich leider auch schon. Viel Erfolg Zsuzsa

Hallo Astrid.

Das mit der Anfahrt verstehe ich nicht. Es ist für den Patien völlig egal wie weit er fährt oder nicht. Das müssen die Kassen beazhlen so weit ich weiß. Ih muß dazu sagen, daß meine Kasse sowieso in der Hinsicht sehr nett war aber vielleicht auch deshalb, weil die mitbekommen haben, wie es bei mir gelaufen ist. Ich empfehle Dir Herrn Dr. Scholz. PS: Ich komme auch aus dem Raum Dortmund und bin bis nach Wiesbaden gefahren. Gruß Zsuzsa

Hallo Astrid

Ich hatte genau das gleiche Problem. Habe eine 4 jährige Tochter und Zwillinge bekommen. Letztes Jahr im Dezember wurde bei mir eine Rektusdiastase festgestellt und ich habe es von einem so genannten Chirurgen (die können sich ja so nennen) operieren lassen. Es war die Hölle ohne Witz. Es wurde nur die hälfte der Bauchmuskeln zusammengenäht und die Bauchstraffung die ich zusätzlich durchgeführt hatte (selber bezahlt) war auch nicht schön, da es auch nur halb gemacht worden ist. Ich habe nach meiner OP dieses Forum gefunden und bin auf Herrn Dr. Scholz gestoßen. Er hat mich, obwohl er mich bis dato noch nicht kannte sehr gut betreut. Ich bin dann hingefahren und all das was er vernutet hatte traf ein. Wie z.b. das ich im oberen Bereiches des Bauches wo die Bauchdecke nicht zusammengenäht worden war eine Vorwölbung bekam und die angebliche Bauchdeckenstraffung war auch nur bis unter dem Bauchnabel gestrafft. Jetzt nach einem halben Jahr hat Herr Dr. Scholz mich operiert und es sieht sehr gut aus. Bis jetzt kann ich keine Vorwölbung mehr sehen. Es ist zwar erst eine Woche her aber ich merke den Unterscheid jetzt schon. Herr Dr. Scholz ist auch ca. 280 KM von mir entfernt aber es hat sich gelohnt. Ich rate jedem, dass man sich besser informiert und so einen Arzt findet, wie Herr Dr. Scholz. Kein Witz. Ich würde mit der Sekretärin einen Termin vereinbaren, dass sich das Herr Dr. Scholz mal anschaut und dann kannst Du immer noch sehen. Bis dahin lieben Gruß Zsuzsa

Hallo Tropical-punch

Ich habe meiner 3 Kinder durch Kaiserschnitt bekommen, diese Narbe wurde losgeschnitten und dementsprechend vergrößert. Ist schon ganz schön groß. Ja wenn Du soweit reingreifen kanns, würde ich es auch anklären lassen. Wünsche Dir viel Erfolg. PS. Was ist denn eine Symphysendehnung?

Gruß Zsuzsa

Hallo Tropical Punch

Wie ist denn dein Bauch? Wölbt er sich vor? Ich bin auch sehr schlank und hatte nach meinen Schwangerschaften auch das Gefühl, ich sei immer noch schwanger , besonders nach dem essen. Für mich hört sich das so an als läge bei die auch eine Rektusdiastase vor. Das heiß, daß Deine Bachwand auseinanderweicht. teste es, índem Du dich auf den Rücken legst, die Beine leicht anwinkelst und mit dem Körper leicht hoch kommst. Wenn du dann in der Mitte ganz weit rein greifen kannst, liegt sie bei dir vor. Hoffe, ich habe das richtig erklärt. Ansonsten lasse dich mal untersuchen am Bauch. Ich habe das von meiner Krankenkasse übernommen bekommen. Gruß Zsuzsa

Hallo neleja!!

Ich weiß ja nicht, wie groß und wie lang die Rektusdiestase bei Dir ist. Bei mir war Sie wirklich von oben bis unten auseinander. Habe gehört, dass ich eine habe und die müsste operiert werden. Dies habe ich dann auch machen lassen. Nur meine Rektusdiestase wurde nur halb zugemacht. Das heißt, wenn man die ganze Bauchdecke zusammen nähen muss, was bei mir der Fall gewesen wäre, hätte man den Bauchnabel mit entfernen müssen (zumindest da, wo der nabel dranhängt) und bis oben hin nähen müssen. Bei mir wurde der Nabel nicht abgetrennt und somit auch nur bis ein Stückchen über den nabel die Bauchwände zusammengenäht. Unten herum ist jetzt alles gut in Anführungsstrichen und oben herum wölbt sich mein Bauch so vor, dass ich keinen Bikini, enges Oberteil etc anziehen kann. Ich bin sehr schlank und von daher sieht man das auch sehr extrem. Ich an deiner Stelle würde mich bei Herrn Dr. Scholz operieren lassen. Er hat mich jetzt ein halbes Jahr lang begleitet. Immer wenn ich Fragen hatte o.ä. war er immer da. Wenn Du eine Bauchstraffung machen lassen möchtest würde ich dies natürlich tun, wenn die Rektusdiestase operiert wird. So ist es ein Abwasch. So ich sage bis dahin Zsuzsa

Hallo Neleja!!

Ich habe im Jahr 2004 Zwillinge bekommen. Die Ärzte haben nach meiner Entbindung eine Rektusdiestase festgestellt. Meine Krankenkasse hat diese Operation übernommen dennoch ohne Bauchstraffung, dies gehört ja nicht dazu. Da meine Operation nicht gut verlaufen ist, wird diese jetzt wiederholt. Diesmal von Herrn Dr. Scholz. Wenn Du dich operieren lassen musst, informiere Dich vorher. Ich habe das nicht ausreichend gemacht leider. Aber jetzt habe ich ja Herrn Dr. Scholz und hoffe, dass jetzt alles gut wird. Bis dahin alles Gute Zsuzsa

Habe am 19.12.04 eine Bauchdeckenstraffung mit einer Rektusdiestase hinter mir. Habe seit ca. 2 Tagen die Miederhose und Bauchbinde abgelassen da ich diese ja nunmehr seit 4 Wochen getragen habe. Es ist aber so, daß sich mein Unterbauch total verformt. Ist das normal?? Habe heute aber auch lange gestanden, da ich viel male. Aber jetzt müßte doch alles verheilt sein oder? Dann würde ich gerne wissen, wenn ich schlafe recke ich mich ja auch und da sind noch Schmerzen da, ist das auch normal?? Bin total verunsichert. Habe hier auch Zwillinge zu Hause die ich ab und zu tragen muß, ist daß denn auch schlimm? Bitte sendet mir mal Nachricht würde mich freuen gruß Zsuzsa

Hallo Herr Dr. Scholz!

Ich habe am 05.01.05 und am 06.01.05 mit Ihnen telefoniert und Ihnen mitgeteilt, daß ich eine Opreation am 16.12.04 mit Rektusdiestase und Bauchstraffung hatte und ich mir nicht sicher war, ob die Rektusdietase komplett durchgeführt worden ist, da sich im oberen Bereich des Bauches immer eine Beule bildete. Sie rieten mir, mich bei einem Chirurgen in meiner Umbegung vorzustellen. Dies tat ich heute am 06.01.05. Ich bekam schlechte Nachrichten. Herr Dr. Meyer meinte, daß das auf jeden Fall gemacht werden müßte, da sich sonst auf Dauer eine bleibende Delle über den Brustkorb bilden könnte, weil sich alles nach oben ausbreitet und da auch der Mageneingang + Magen sitzt. Er meinte auch, das sich die Delle über dem Bauchnabel (wo hier die Ärtze sagen, es sei ein Bluterguß) sich nicht zurückbilden würde, da der Bauchnabel nicht mit vesetzt worden ist, als die Bauchdecke gestrafft wurde. Der Bauchnabel sieht jetzt wie ein Schlitz aus dennoch glaube ich zu meinen, das er sich jetzt schon wieder ein wenig verformt (3 Wochen später). Und ich persönlich habe auch das Gefühl, das die Delle über dem Bauchnabel besser wird. Herr Dr. Meyer meinte ebenfalls, das ich die Bauchbinde nicht mehr tragen sollte, da ja sowieso alles schlecht sei. Ich habe sie dennoch jetzt wieder umgetan und habe das Gefühl, das mein Bauch nicht mehr so enstellt aussieht, wie die Tage zuvor, als ich die Bauchbinde nicht mehr getragen habe. Frage zwischendurch: " Man hat mir gesagt, daß ich die Bauchbinde nicht mehr so eng anliegend tragen muß wie nach der Op sondern nur noch als Stütze ganz leich anliegend, was ist korrekt?" Nun gut. Da ich die Schmerzen nicht mehr erleiden möchte und diese auch nicht mehr haben möchte, die ich jetzt noch habe, frage ich Sie, wie es mit einer endoskopischen (richtig geschrieben?) Operation aussieht. Da mir meine Krankenkasse (bei der ich heute auch noch war) gesagt hat, sie übernehmen die Kosten der restlichen Rektusdiestase, die ja nicht ausgeführt worden ist dennoch, würde ich gerne von Ihnen wissen, wer außer Ihnen (wo ich ja gerne hinfahren würde, wenn es nicht so weit weg wäre) in meinem Umkreis (46325) auch solche endoskopischen Eingriffe vornimmt. Und, soll ich noch mehrere Ärtzte konsultieren. Ich bin total ängstlich, da der erste Arzt das nicht richtig ausgeführt hat und ich auch nicht weiß, ob Herr Dr. Meyer mir hier nicht auch das blaue vom Himmel redet. Bei Ihnen könnte ich auch Angst haben, aber Sie waren so hielsbereit (ohne Kosten wohlbemerkt), daß ich Ihnen jetzt auch einfach mal meine Gedanken schreiben mußte in der Hoffnung, daß Sie mir antworten.

Mit lieben Gruß Zsuzsa

Ich bin hier bei angie drin bitte kann mir einer sagen was ich falsch mache

Ich glaube, ich weiß nicht genau, wie ich das hier machen muß bei Subjekt kann mir da jemand helfen?

Gruß

Hallo Herr Dr. Scholz!

Ich habe am 05.01.05 und am 06.01.05 mit Ihnen telefoniert und Ihnen mitgeteilt, daß ich eine Opreation am 16.12.04 mit Rektusdiestase und Bauchstraffung hatte und ich mir nicht sicher war, ob die Rektusdietase komplett durchgeführt worden ist, da sich im oberen Bereich des Bauches immer eine Beule bildete. Sie rieten mir, mich bei einem Chirurgen in meiner Umbegung vorzustellen. Dies tat ich heute am 06.01.05. Ich bekam schlechte Nachrichten. Herr Dr. Meyer meinte, daß das auf jeden Fall gemacht werden müßte, da sich sonst auf Dauer eine bleibende Delle über den Brustkorb bilden könnte, weil sich alles nach oben ausbreitet und da auch der Mageneingang + Magen sitzt. Er meinte auch, das sich die Delle über dem Bauchnabel (wo hier die Ärtze sagen, es sei ein Bluterguß) sich nicht zurückbilden würde, da der Bauchnabel nicht mit vesetzt worden ist, als die Bauchdecke gestrafft wurde. Der Bauchnabel sieht jetzt wie ein Schlitz aus dennoch glaube ich zu meinen, das er sich jetzt schon wieder ein wenig verformt (3 Wochen später). Und ich persönlich habe auch das Gefühl, das die Delle über dem Bauchnabel besser wird. Herr Dr. Meyer meinte ebenfalls, das ich die Bauchbinde nicht mehr tragen sollte, da ja sowieso alles schlecht sei. Ich habe sie dennoch jetzt wieder umgetan und habe das Gefühl, das mein Bauch nicht mehr so enstellt aussieht, wie die Tage zuvor, als ich die Bauchbinde nicht mehr getragen habe. Frage zwischendurch: " Man hat mir gesagt, daß ich die Bauchbinde nicht mehr so eng anliegend tragen muß wie nach der Op sondern nur noch als Stütze ganz leich anliegend, was ist korrekt?" Nun gut. Da ich die Schmerzen nicht mehr erleiden möchte und diese auch nicht mehr haben möchte, die ich jetzt noch habe, frage ich Sie, wie es mit einer endoskopischen (richtig geschrieben?) Operation aussieht. Da mir meine Krankenkasse (bei der ich heute auch noch war) gesagt hat, sie übernehmen die Kosten der restlichen Rektusdiestase, die ja nicht ausgeführt worden ist dennoch, würde ich gerne von Ihnen wissen, wer außer Ihnen (wo ich ja gerne hinfahren würde, wenn es nicht so weit weg wäre) in meinem Umkreis (46325) auch solche endoskopischen Eingriffe vornimmt. (Wie kriege ich hier eigenlich Smilies rein das funktioniert nicht?) Und, soll ich noch mehrere Ärtzte konsultieren. Ich bin total ängstlich, da der erste Arzt das nicht richtig ausgeführt hat und ich auch nicht weiß, ob Herr Dr. Meyer mir hier nicht auch das blaue vom Himmel redet. Bei Ihnen könnte ich auch Angst haben, aber Sie waren so hielsbereit (ohne Kosten wohlbemerkt), daß ich Ihnen jetzt auch einfach mal meine Gedanken schreiben mußte in der Hoffnung, daß Sie mir antworten.

Mit lieben Gruß Zsuzsa

Ich habe hier was falsch gemacht sorry

Zitat

angie__ postete
Sehr geehrter Herr Dr. Scholz,

ich habe mich am 20.12.04 einer Bauchdeckenstraffung unterzogen.
Am 1. Tag nach der OP konnte ich meinem Bauch beim Verbandwechsel sehen. Die Fettschürze war weg und ein großer blauer Fleck da. Mein Arzt fragte ob ich schnell blaue Flecke bekommen würde (nein). Er sagte das sich die Haut nun ablösen würde was völlig normal sei und auch am 2 Tag nach der OP schon zu sehen war. Der Bauch wurde Gut eingecremt und abgedeckt, was ich auch zuhause tun sollte und getan habe. Nach ein paar Tagen zeigte sich das der Blaue Fleck langsam eine schwarze Farbe bekommen hat. Mein Arzt sagte das es schon mal vorkommen kann das sich eine Nekrose bildet. Die Nekrose wurde mit Hydrokolloidverbänden abgedeckt. Und jeden 2. Tag gewechselt. Heute wurde die Nekrose entfernt (das Fettgewebe ist zu sehen) und mit Beta salbe und Verbandsmull abgedeckt. Morgen soll ein Verband mit einer Zuleitung gemacht werden in die ich eine Flüssigkeit zuführen soll.(irgendwas mit Zink) zur besseren Bildung des Granulationsgewebe.

Zur besseren Beurteilung schicke ich Ihnen ein Bild per eMail auf dem Sie den blauen Fleck sehen können, die Nekrose ist nur etwas kleiner.
Hier nun meine Fragen:

1. Wie kann so ein großer blauer Fleck bei der OP entstehen?
2. Ist es " normal" das sich aus so einem blauen Fleck eine Nekrose bilden kann?
3. Wie lange wird die Wundheilung ca. dauern. (bis nichts mehr verbunden werden muss)

Ich fühle mich bei meinen Ärzten gut aufgehoben, als Leihe möchte man allerdings auch mal eine andere Meinung hören.
Für Ihre Antwort bedanke ich mich schon im voraus und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Angie

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