Hallo,
seit langer Zeit strebe ich eine Brustvergrößerung von Cup A auf Cup B an, jedoch scheitert es bisher an den Kosten (Studenten haben ja nicht so viel ).
Nun war ich bei Frau Dr. Eisenmann-Klein in Regensburg zur Beratung, sie hat einen guten Ruf in unserer Region und ist auch Mitglied im Verband deutscher plastischer Chirurgen. Sie hat mir einen Preis (der eh schon runtergedrückt wurde) von ca. 8600€ genannt, bei 2 oder 3 Tagen Krankenhausaufenthalt. Ist das schon Wucher? Was mich auch wundert ist, dass sie mir glatte Implantate und einen Schnitt unter der Brustumschlagfalte vorschlug. Bei einem anderen Chirurgen - Dr. Kunze aus Nürnberg, auch im besagten Chirurgen-Verband bekommt man für knapp 5500€ ne Vergrößerung, jedoch meint dieser dass die undurchsichtigen Implantate (mit den feinen Poren drin) besser sind und er bevorzugt nen Schnitt in der Achselhöhle.
Zwei seriöse Ärzte, zwei völlig verschiedene Vorschläge ...
- ist der höhere Preis schon Wucher?
- wo ist denn nun das Risiko der Kapselfibrose höher, bei den glatten oder rauhen Implantaten? Jeder der beiden Chirurgen meint seins ist das bessere
- ist es möglich, dass Ärzte soviel Übung haben, um bei einem schlanken Patienten (1,65m, 50 kg, schlank, kleiner Busen von knapp 75A) das Implantat trotz Schnitt in der Achselhöhle gut plazieren?
Es irritiert mich, dass innerhalb des lobgepreisten Verbandes so gegenteilige Meinungen herrschen Vielleicht kann mir jemand Rat geben.