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Korrektur Op wegen Kabselfibrose

  • piwa
  • 19. Juli 2004 um 19:48

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

1. offizieller Beitrag
  • piwa
    Anfänger
    Beiträge
    1
    • 19. Juli 2004 um 19:48
    • #1

    Hallo, ich wurde 2001 operiert und habe jetzt beidseitig eine Kabselfibrose, wahrscheinlich Staerke3.

    Ich suche einen guten Arzt, der meine Implantate wechselt.
    Ich habe im Moment 370 ml ¨¹ber dem Muskel.

    In Frage kaemen f¨¹r mich die neuen Titanimplantate.
    Falls moeglich, unter dem Muskel.

    Ich weiss nicht genau, aber ich habe gehoert, dass das Entfernen der Kabseln die Krankenkasse bezahlt, man also nur die Implantate selbst bezahlen muss.

    Gr¨¹sse

  • dr.alamuti
    Super-Moderator
    Beiträge
    170
    • 21. Juli 2004 um 20:12
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Dieser Eingriff gehört zu den Standard-Eingriffen die ein Facharzt für Plastische Chirurgie beherschen sollte .... ohne Ihnen jetzt nur uns als einzige Quelle der Weisheit zu empfehlen können Sie über unsere Berufsvereinigung VDPC ein ordentliches Mitglied in der Vereinigung als den Arzt Ihres Vertrauens aussuchen...
    wir freuen und natürlich auch, wenn Sie einemal zu einem unverbindlichen Beratungsgespräch nach Wiesbaden kommen . Gerne können Sie unter 0611-3608861 einen Termin vereinbaren ....

    Die Sache mit den Titan-Implantaten muß man ganz differenziert betrachten... viel wichtiger ist es zu erfahren warum Sie jetzt eine Kapselfibrose entwickelt haben .... ( Implantatlage ??? Oberfläche ???? etc. )


    herzliche Grüße


    Ihr


    Dr. Nuri Alamuti

    Dr. med. Nuri Alamuti

    Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Wiesbaden


    Gemeinschaftspraxis für Plastische Chirurgie Wiesbaden

    Schöne Aussicht 39
    65193 Wiesbaden

    Informationen und Terminvereinbarung für Ihren Beratungstermin:
    0611 - 565 776 0

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  • massai
    Anfänger
    Beiträge
    9
    • 16. September 2005 um 20:42
    • #3

    Hallo, ich habe eine frage bezüglich der kapselfibrose, wird diese op von der krankenkasse bezahlt?
    und wie sieht das aus mit auswechseln der inlays, in verbindung der op? habe seit einiger zeit probleme wegen einseitiger verhärtung das dann optisch zu sehen ist und einfach ,wie gesagt einseitig ist man kann es fühlen und beim liegen ist es erst recht sichtbar keine natürlichkeit mehr.
    wäre dankbar wenn ich da eine antwort erhalten würde.

  • massai
    Anfänger
    Beiträge
    9
    • 16. September 2005 um 21:02
    • #4

    hallo, nochmals
    also wird diese op bezahlt? und
    denke das das auswechseln der inlays nicht nicht bezahlt wird,
    womit sich eine weiter frage stellt wo wird das am besten gemacht? und was für kosten kommen da auf mich zu?
    bin im raum 89 wär ist da kompetend , da mein Arzt in rente ist , also nicht mehr praktiziert,schade,aber leider ist das jetzt ein thema ei mir.
    bitte kann mir da jemand helfen. danke im voraus tschüss
    und biba hoffentlich .

  • Bosselmann
    Super-Moderator
    Beiträge
    301
    • 16. September 2005 um 21:53
    • Offizieller Beitrag
    • #5

    Der Eingriff wird bezahlt, bisher jedenfalls

    Zitat

    massai postete
    hallo, nochmals
    also wird diese op bezahlt? und
    denke das das auswechseln der inlays nicht nicht bezahlt wird,
    womit sich eine weiter frage stellt wo wird das am besten gemacht? und was für kosten kommen da auf mich zu?
    bin im raum 89 wär ist da kompetend , da mein Arzt in rente ist , also nicht mehr praktiziert,schade,aber leider ist das jetzt ein thema ei mir.
    bitte kann mir da jemand helfen. danke im voraus tschüss
    und biba hoffentlich .

    Alles anzeigen

    Dr. med. Frank Bosselmann

    Facharzt für Chirurgie und
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    B&S Med - Plastische Chirurgie & Handchirurgie

    Friedrichstr. 57

    53111 Bonn

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  • Roxie
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    424
    • 16. September 2005 um 23:56
    • #6

    Hallo Massai,

    da ich selbst betroffen war möchte ich dir folgenden Rat geben.
    Wende dich an einen Arzt und laß die KF feststellen.Durch ein Attest indem der Krankheitswert festgestellt und bescheinigt wurde.
    Dann wende dich an deine KK wegen der Kostenübernahme.
    Die KK zahlt das entfernen der Kapsel und des Implantates , den Austausch , sprich neues Impli ,aber nicht mehr.Mehrkosten für das neue Impli und weitergehende Behandlungskosten zahlst du selbst.
    Du mußt ggf. zum med. Dienst der den Krankenheitswert deiner KF noch bestättigt.
    Meine KK hat garnichts bezahlt, da sie der Meinung war das die erste OP ja nicht med. notwendig war und ich diese ja auch selber gezahlt hätte.
    Im Nachhinein habe ich aber vom Verband der BKK in NRW gehört das daß FALSCH war.
    Eine KF ist eine Krankheit mit Krankheitswert, also hätte meine Kasse die KF Entfernung zahlen müßen.
    Rückwirkend zahlen die aber garnix.
    Na ja ,
    laß dich also nicht verunsichern und wende dich ggf. an den Verband deiner KK.
    Falls eine Ablehnung bezüglich der Kostenübernahme kommt lege SOFORT Widerspruch ein und berufe dich auf den Krankheitswert.
    Drücke dir/euch beiden ganz doll die Daumen.
    LG Roxie

    1 OP 1998 mit 260cc ÜBM
    2004 KF re Brust festgestellt
    Austausch Sep.2004 beidseitig
    Rofil Implantate , rund , ÜBM, BF-Schnitt,
    330 cc, hohe kohäsivität, komme aus dem schönen Ruhrgebiet

  • Bosselmann
    Super-Moderator
    Beiträge
    301
    • 17. September 2005 um 08:59
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    massai und @ Roxie
    Guten Morgen zusammen,jetzt was zum rechnen...

    eine Kapselfibrose (ICD T85.88) hat Krankheitswert und ist damit eine Kassenindikation. Eine gesondertes Attest ist meiner Erfahrung nach nicht nötig, genau wie z.B. beim Leistenbruch o.ä..

    Unter dieser Aufnahmediagnose erfolgt die Einweisung ins Krankenhaus.
    Der Aufnahmediagnose und dem Eingriff (OPS 5-889.4) wird eine Pauschale (sog. DRG, in diesem Fall DRG: X06C mit einem Kostengewicht von 0,842, d.h. das KH bekommt ca. 0,842 x ca.2700 € (sogenannte Baserate) = 2273,4€) zugeordnet, die von der Krankenkasse ans Krankenhaus überwiesen wird. Mit dieser Pauschale ist in gewissen Grenzen alles bezahlt. Wird die Leistung ambulant erbracht stellt der Operateur die Implis der Kasse gesondert in Rechnung.

    Unter Kodip.de gibt es ein Programm, was einem sowas für stationäre Fälle ausrechnet.

    Gruß aus Bonn

    Dr. med. Frank Bosselmann

    Facharzt für Chirurgie und
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  • Roxie
    Fortgeschrittener
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    424
    • 17. September 2005 um 11:03
    • #8

    Hallo Dr. Bosselmann,
    das hört sich ja so logisch an aber war es leider , bei mir , nicht.
    Da stellt sich mir die Frage warum meine Ärzte nicht sofort so gehandelt haben???
    Einweisung ins KH hätte ja laut Ihrer Aussage gereicht.
    Gut zu wissen.
    Ich kenne auch andere Fälle die die Kostenzusage der KK bei einer KF abwarten mußten.
    Die auch diesen Weg , Attest-Kostenübernahmeantrag-med.Dienst gehen mußten.
    Gut die haben die OP bezahlt bekommen , weil es wohl eine KK Leistung ist aber in allen Fällen mußte der Krankheitswert vom med. Dienst bestättigt werden.
    Na ja später ist man immer schlauer und ich bin froh das es dieses Forum gibt damit anderere Betroffene sich nicht so einfach abspeisen lassen wie ich und wissen das sie gewisse Rechte haben.
    LG Roxie

    1 OP 1998 mit 260cc ÜBM
    2004 KF re Brust festgestellt
    Austausch Sep.2004 beidseitig
    Rofil Implantate , rund , ÜBM, BF-Schnitt,
    330 cc, hohe kohäsivität, komme aus dem schönen Ruhrgebiet

  • massai
    Anfänger
    Beiträge
    9
    • 17. September 2005 um 22:35
    • #9
    Zitat

    Bosselmann postete
    massai und @ Roxie
    Guten Morgen zusammen,jetzt was zum rechnen...

    eine Kapselfibrose (ICD T85.88) hat Krankheitswert und ist damit eine Kassenindikation. Eine gesondertes Attest ist meiner Erfahrung nach nicht nötig, genau wie z.B. beim Leistenbruch o.ä..

    Unter dieser Aufnahmediagnose erfolgt die Einweisung ins Krankenhaus.
    Der Aufnahmediagnose und dem Eingriff (OPS 5-889.4) wird eine Pauschale (sog. DRG, in diesem Fall DRG: X06C mit einem Kostengewicht von 0,842, d.h. das KH bekommt ca. 0,842 x ca.2700 € (sogenannte Baserate) = 2273,4€) zugeordnet, die von der Krankenkasse ans Krankenhaus überwiesen wird. Mit dieser Pauschale ist in gewissen Grenzen alles bezahlt. Wird die Leistung ambulant erbracht stellt der Operateur die Implis der Kasse gesondert in Rechnung.

    Unter Kodip.de gibt es ein Programm, was einem sowas für stationäre Fälle ausrechnet.

    Gruß aus Bonn

  • massai
    Anfänger
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    • 17. September 2005 um 22:51
    • #10

    hallole Dr.Bosselmann,
    vielen dank für die prombte antwort,bin ja echt erleichtert wenn das so ist,
    doch bewegt mich noch eine frage , wie sieht das aus in punkto krankenhaus?
    (privat) oder ? auch hab ich sowieso ne zusatzvers. die da hoffe ich die restlichen kosten evtl. übernimmt?
    und zudem was für eine empfehlung hätten sie zb. für die inlays-material
    das ich nicht gleich wieder eine kf. habe.

    also nochmals vielen dank und biba freue michdrauf.

  • massai
    Anfänger
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    9
    • 17. September 2005 um 22:52
    • #11
    Zitat

    Roxie postete
    Hallo Massai,

    da ich selbst betroffen war möchte ich dir folgenden Rat geben.
    Wende dich an einen Arzt und laß die KF feststellen.Durch ein Attest indem der Krankheitswert festgestellt und bescheinigt wurde.
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    Meine KK hat garnichts bezahlt, da sie der Meinung war das die erste OP ja nicht med. notwendig war und ich diese ja auch selber gezahlt hätte.
    Im Nachhinein habe ich aber vom Verband der BKK in NRW gehört das daß FALSCH war.
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    Na ja ,
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    LG Roxie

    Alles anzeigen
  • massai
    Anfänger
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    • 17. September 2005 um 23:06
    • #12

    Hi Roxie,
    auch dir vielen dank, bin doch echt erfreut so schnell info zu erhalten,mal
    sehn was sich bei mir ergibt, werde mich also sobald als möglich schlau machen in punkto Arzt ,sowie klinik die da empfehlenswert ist. bin auf jedenfall schon mal happy das da doch ne kostenübernahme die regel ist werde mich auf jedenfall darauf berufen,
    zumal ich ja ne private zusatzvers. habe ,( chefarztwahl usw) also hoffe ich die voraussetzung dazu zu haben ,lächle, und mit deinen daumen drücken wirds wohl was werden, dankeeeeeeeeeeeee
    lg. massai

  • Bosselmann
    Super-Moderator
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    301
    • 18. September 2005 um 11:24
    • Offizieller Beitrag
    • #13

    Ich denke mal, daß Sie im Raum 89 einen PC findne, dem Sie vertrauen können. Der wird Ihnen auch bei der Implantatwahl und Positionierung weiterhelfen. Standard sind heute texturierte kohesive Prothesen von eienm namhaften Hersteller.

    Gruß aus Bonn

    Dr. med. Frank Bosselmann

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  • Inchen
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    • 22. November 2005 um 21:38
    • #14

    hallo ihr lieben!!

    habe grade wegen kapselfibrose mit meiner kk telefoniert, und weil ich eine liebe kk habe übernimmt die auch sofort die kosten! freu!!!!
    klang eigentlich alles recht easy...nun hab ich aber immernoch fragen, ich hoffe einer der ärzte kann mir helfen!!

    nochmal zur sachlage: EINseitige verkapselung, derzeit runde implies

    1. kann man, wenn man ohnehin ein implantat austauscht, auch das andere gleich mitwechseln? würde dann nämlich anatomische implantate nehmen!

    2. was kommen durchschnittlich für zusätzliche kosten auf mich zu, wenn ich beide implantate tauschen lasse? die kk zahlt ja nur die entfernung auf einer seite!
    was kostet also das entfernen der nicht verkapselten seite und das einsetzen neuer implantate? (mal abgesehn vom "material")

    müsste das nämlich schon irgendwie vorher abschätzen können, nicht dass ich am ende mit zuzahlung der kk mehr zahle als andernorts für die komplette op ohne unterstützung...

    viele liebe grüße!! das inchen

    1.BV am 06.03.03
    255ml Polytech Silimed texturiert, rund, high profil uBM
    2.BV Frühjahr 06?--> anatomische Implies
    320-350ml uBM (wegen Kapselfibrose)

  • walter.maar
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    • 23. November 2005 um 00:45
    • Offizieller Beitrag
    • #15

    Hallo Inchen,

    grundsätzlich kann man Implantate tauschen. Ob und was für Sie genau in Frage kommt, sollten Sie mit Ihrem Facharzt für Plastische Chirurgie im Detail besprechen, da viele individuelle Faktoren berücksichtig werden müssen.

    Erst wenn diese Faktoren abgeklärt sind, dann kann der genaue Aufwand definiert werden. Faktoren für den Preis sind z. B. die Qualität der Implantate, Dauer der OP (OP-Kosten und Anästhesie), etc.

    Ich würde Ihnen raten, ein Beratungsgespräch zu führen. Dabei kann Ihnen der Facharzt genaue Details erläutern und Ihnen dann den entsprechenden Preis nennen.

    Liebe Grüsse

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  • massai
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    • 23. November 2005 um 21:46
    • #16

    hallo liebe leute,
    bin heute mal kurz wieder hier,habe euch was mitzuteilen , war beim Arzt und wollte info zu der op ,(kapselfibrose-kosten, wurde aber doch entäuscht, es wären neue verordnungen gekommen das diese kosten nicht mehr ,oder mit riesigen komplikationen , übernommen werden, bin doch mom nicht in der lage die gesamtkosten zuberappen, dachte das ich mit der aussage hier, doch auch glück hätte, leider muß ich aber jetzt erst mal wieder meine kosten zusamen sparen, oder aber ihr habt da vorschläge in beziehung der opkosten,.
    wäre toll wenn ich in der richtung echt gute onfo bekommen könnte.
    danke im voraus, biba massai

  • Inchen
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    • 24. November 2005 um 17:13
    • #17

    hmmm das is ja komisch...hab mich direkt an die barmer gewendet und die tante war ganz lieb mit mir, meinte dass man mich natürlich von den krankhaften symptomen befreien müsste...kapier ich nich...

    muss ich mich damit jetz beeilen? nich dass mich die "verordnung" einholt??

    wie finde ich heraus welche ärzte vertragsärzte sind? privatkliniken sind ja tabu, aber gibts denn überhaupt öffentliche krankenhäuser, die brust-ops machen??
    müsste nämlich da mal anrufen, BEVOR ich das mit der kostenübernahme beantrage wegen bg und preisen...

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  • massai
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    • 24. November 2005 um 21:44
    • #18

    ja das würde ich auch gern erfahren,welche Vertrags-Ärzte/kliniken,da echt gut und kompetent sind dafür,das man nicht aus der not zu irgendwelchen Arzten geht wegen kostenfragen.
    würde mich freuen wenn da eine richtig gute verbindliche Antwort kommen könnte ,Bitteeeeeeeeeeeeeeeee und biba .

  • walter.maar
    Administrator
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    • 24. November 2005 um 22:05
    • Offizieller Beitrag
    • #19

    Hallöchen,

    unter Hilfestellungen zur Arztwahl finden Sie Hilfestellungen zur Arztwahl.

    Wenn eine Krankenkasse die Kosten übernimmt, so können Sie zu einem Facharzt für Plastische Chirurgie gehen, der eine Kassenzulassung besitzt - auch wenn es eine entsprechende Praxis ist, denn diese haben in der Regel Belegbetten in einem Krankenhaus.

    Eine Auswahl finden Sie Fachärzte für Plastische Chriurgie oder Sie gehen auf die Interenetseite der Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.

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  • Inchen
    Benutzer
    Beiträge
    33
    • 27. November 2005 um 22:56
    • #20

    hui dankeschön! hab mich grade dahin gewandt, mal sehn was bei rauskommt...

    ein hoffnungsvolles inchen

    1.BV am 06.03.03
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