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Entscheidung für einen ästhetischen Eingriff

  • Selma
  • 1. Mai 2024 um 12:56

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

  • Selma
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    • 1. Mai 2024 um 12:56
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich möchte für mich und für alle anderen Frauen noch einige Gedanken in den Raum stellen und somit eine Diskussion anstoßen, die helfen könnte, sich für oder gegen einen ästhetischen Eingriff zu entscheiden. Dazu möchte ich von einem Ereignis berichten, das ich damals intuitiv verstanden habe und mir heute verdeutlicht, welches Auge mich eigentlich betrachtet und bewertet, wenn ich mich im Spiegel anschaue und den Busen zu hängend, die im Gesicht Falten zu tief, das Antlitz zu unweiblich bewerte.

    Wir hatten einen durchschnittlich intelligenten und nach den gängigen Maßstäben eher unattraktiven Mann als Mitarbeiter, der von sich jedoch eine ausgesprochen positive Ansicht hatte, sodass es für ihn ganz selbstverständlich war, die jungen Mitarbeiterinnen sexuell zu belästigen. Das ging über Jahre so, bis sich eine Auszubildenden in der Schule sehr schamhaft offenbarte. Das hat dazu geführt, dass eine Lehrerin sehr stark dafür kämpfen musste, dass alle weiblichen Auszubildenden angehört wurden, die mit jenem jungen Mann zu tun hatten. Nahezu alle wurden von ihm belästigt. Selbst die sehr kecken und scheinbar selbstbewussten jungen Frauen waren sich nicht sicher, ob seine Belästigungen Grund genug waren, um sich zu beschweren. Sie fragten sich, ob sie unentspannt waren, zu kleinlich, ob das nicht eher ein Kompliment war und ob sie vielleicht selbst schuld waren. Eine ist sogar im betrunkenen Kopf zu eben jenem Mann gegangen und hat sich quasi unter ihn gelegt, damit er sie penetrieren konnte. Die junge Frau ist darüber in eine große Krise geraten und hat ihre Ausbildung abgebrochen, was aus ihr geworden ist, das weiß ich leider nicht. Für die meisten war die Ambivalenz der jungen Frauen vollkommen unverständlich. Für mich jedoch nicht, ich habe es intuitiv verstanden, ohne dass ich es in Worte fassen konnte. Vielleicht kann ich es jetzt.

    All diese Frauen haben sich angewöhnt, sich aus der Sicht eines Mannes zu betrachten, als Objekt seiner Begierde. So wird es den Frauen in unserer Gesellschaft suggeriert. Von dieser Sichtweise können sich nur wenige Menschen in unserer Gesellschaft distanzieren. Wenn ich für mich über eine ästhetische Operation bei mir nachdenke, betrachte ich mich auf die gleiche Weise. Das ist vielleicht auch der Grund, warum mich die Auseinandersetzung mit dieser Thematik traurig macht und ich teilweise das Gefühl habe, dass solche Operationen auch eine Verleugnung seiner selbst ist. Ich beabsichtige, die Integration meines Körpers zu zerstören, um mich schön zu finden. Es ist schon klar, dass all jene, die aus rein ästhetischen Gründen eine Operation durchgeführt haben, bei diesen Gedanken von vorneherein aussteigen, da es nach einer Operation nur noch um eine Legitimation dieser geht. Das ist für mich auch wirklich in Ordnung und ich finde es wirklich schön, wenn sich all die Operierten wohl im Körper fühlen. Das wünsche ich mir auch und ich sehne mich auch danach, begehrt zu werden, wer würde das nicht? Trotzdem möchte ich sehendes Augen meine Entscheidung treffen.

    Das sich jetzt immer Männer sich für eine ästhetische Operation entscheiden betrachte ich einerseits mit Bedauern und andererseits als eine Chance, dass sich hier etwas ändern wird. Viel schöner wäre es jedoch, wenn Frauen sich mit der gleichen Selbstverständlichkeit durch ihr Leben bewegen würden wie Männer. Liebe Männer gebt das nicht einfach so her und helft lieber den Blick auf Frauen zu verändern.

    Grüße

  • Luni
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    • 3. Mai 2024 um 07:29
    • #2

    Guten Morgen liebe Selma,

    Ich verstehe was Du meinst.

    Aber ich finde wir sollten eine Sache tun:

    "Women support Women"

    Ein schönes Wochenende und liebe Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Luni (3. Mai 2024 um 09:46)

  • Selma
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    • 4. Mai 2024 um 21:49
    • #3

    Liebe Luni,

    aber natürlich. Vielleicht kommen wir Frauen einmal so weit, dass wir uns und unseren Körper schön finden und uns wohl darin fühlen.

    Deinen Bericht zur BDS gefällt mir ausgesprochen gut.

    Pass auf dich auf und trage am Besten dauerhaft Kompressionsstrümpfe oder sogar eine Strumpfhose. Das wäre gut für deine Venen und Lymphbahnen und macht zudem ein schlankes Bein🙂 und schützt dich vielleicht vor einem Postthrombotischen Syndrom.
    Liebe Grüße

  • Luni
    Anfänger
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    • 5. Mai 2024 um 10:01
    • #4

    Liebe Selma, wir müssen uns selber nicht nehmen wie wir sind. Wir können und dürfen uns weiterentwickeln. Und wenn das eine eine plastische OP miteinbezieht dann ist es eben so. Wir können mit uns, aus eigenem Willen, "anrichten" was immer wir wollen. Es ist ein Teil des Feminismus diese Freiheit zu leben.

    Sei es plastische Chirurgie, Tattoos, graue Haare färben oder umgekehrt in jungen Jahren Haare grau färben.

    Nimm dich an wie du bist, altere in Würde, sei nicht zu laut, pass dich an, schmink dich dezenter, zieh dich deinem Alter entsprechend an, mach eine Diät, iss was damit du was auf die Rippen bekommst, lange Haare sind was für junge Frauen, sei nicht so auffällig, du bist zu dünn, zu dick, zu dickköpfig, sei freundlich, lächle, zu eigensinnig, du lässt dir nichts sagen, tu dies, tu das und soviel mehr.

    Einiges davon kenne ich selbst, sehr vieles von anderen Frauen.

    Wir sollten uns gegenseitig unterstützen die verrücktesten Idee umzusetzen.

    Genau das habe ich in meinem Umfeld erfahren. Nicht eine Person die anzweifelte, dass meine Entscheidung aus mir selbst kommt. 100% Support. Kein warum, bist du dir sicher und willst DU das wirklich? Schon gar nicht was sagt dein Mann dazu? Das alles ist es was Personen brauchen. Kompletten Support und nicht in Frage stellen. Noch schlimmer Misogynie.


    Du sagst, Zitat: Viel schöner wäre es jedoch, wenn Frauen sich mit der gleichen Selbstverständlichkeit durch ihr Leben bewegen würden wie Männer. Liebe Männer gebt das nicht einfach so her und helft lieber den Blick auf Frauen zu verändern. Zitat Ende

    Die Relevanz des Mannes in deiner Aussage ist dominant..

    Al erdings ist es wieder nicht Aufgabe des Mannes zu geben, zu gestatten.

    Es ist unser Job uns zu nehmen was uns zusteht. Das Recht, oder die Möglichkeit Dinge auf jedwede Art zu tun, erteilt kein Mann sondern jede Frau selbst. Das ist der Weg und das Ziel.✊🏻 ⚧️ Dieses Jahrhunderte alte Konstrukt, dass Männer vorne anstellt ist überholt. Das Patriachat soll sich mal ausruhen.😊

    Über den Status der Frau in unserer Gesellschaft könnte man immer endlos kontrovers diskutieren. Oder gemeinsam das gleiche Ziel anvisieren.

    Z.b. Frauen nicht verurteilen, die sich nicht so annehmen wie sie sind. Was ja ein Grund ist, warum wir alle hier sind. Und ich finde das megagut. Es gehört Mut dazu, diesen Weg zu gehen. Egal ob man jetzt Trans, Frau oder Mann ist.
    Die Jahre der Qual bei vielen, wegen z.b. zu schweren Brüsten und Schmerzen hat auch niemand in Frage gestellt.

    #smashthepatriachy #feminismus


    Was die Thrombose angeht. Am 9. Juli gibt es eine abschließende Untersuchung. Ich gehe dank meiner wundervollen Ärztin davon aus, dass ich das Thema Thrombose dann abhake. Es ist eines ihrer Fachgebiete. Ich bin heilfroh wenn ich wieder sockenfrei und uneingeschränkt lebe. Meine Beine sind ziemlich gut so wie sie sind. Beine die unter normalen Bedingungen laufend, schwimmend, tanzend oder demonstrierend ständig in Bewegung sind. Sei unbesorgt. Stillstand ist was für andere.

    Liebe Grüße

  • Selma
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    • 6. Mai 2024 um 21:44
    • #5

    Liebe Luni,

    da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Keine Frau benötigt Erlaubnis oder die Zustimmung eines anderen Menschen, auch nicht von einem Mann. Ich erst recht nicht.

    Mit der Aussage - liebe Männer, gibt das nicht auf ... - meinte ich, dass sie ihren selbstverständlichen Umgang mit ihrem Körper nicht aufgeben sollen. Im Vergleich zu vielen Frauen sind viele Männer meist zufrieden mit ihrem Körper, aber seit einigen Jahren erlebe ich, dass auch immer Männer versuchen, ihren Körper zu optimieren. Einerseits finde ich das schade, andererseits finde ich das gut, weil ich die Change wittere, dass es dadurch zu einer positiven Veränderung kommen kann. Die günstigste Variante wäre hier die Freude am eigenen Körper, losgelöst von »Idealen«.

    Ja, leider stimmt das, wir leben in einer patriarchalischen Welt. Frauen werden wie eine Minderheit missachtet. Das ist weder gut für den Mann noch für die Frau und all die anderen Menschen.

    Auch wenn ich mir das Gegenteil wünsche und ich eine riesengroße Wut habe, lebe ich in genau dieser Welt. Sie hat mich geprägt und ich wurde als Frau entsprechend sozialisiert. Wenn ich meinen Körper betrachte, sehe ich vorwiegend jene Dinge, die mir nicht gefallen. Meinen Körper bewege ich nicht selbstverständlich durch diese Welt. Genau das Gefühl der Freiheit wünsche ich mir jedoch. Ich möchte meinen Körper gerne mögen und ich möchte gerne ein Stück meiner Jugend zurück.

    Retrospektiv habe ich eine Menge geleistet, vor allem auch für andere und einige Schicksalsschläge gemeistert. So wie nahezu jede Frau.

    Jetzt soll es um mich gehen, ich habe über 30 kg abgenommen und mit 53 Jahren angefangen, mich nicht mehr als Neutrum, sondern als Frau zu begreifen. Jetzt ziehe ich in Erwägung, zuerst die Kombinationsoperation Brust- und Bauchstraffung durchzuführen und nach einem Jahr dann ein Facelift. Mit jedem chirurgischen Eingriff gehe ich ein relevantes Risiko ein.

    Leider kann ich mich nicht entscheiden, ob ich diese Risiken eingehen soll, denn ich befürchtete, dass ich den „männlichen Blickwinkel“, internalisiert habe, bei der Bewertung meines Körpers.

    Liebe Grüße

  • Selma
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    • 7. Mai 2024 um 17:27
    • #6

    Liebe Luni,

    vor lauter um mich selbst drehen, habe ich dich vollkommen aus dem Blick verloren und noch nicht einmal gefragt, wie es dir aktuell geht. Das möchte ich nachholen, weil ich es wirklich wissen möchte. Wie geht es dir? Ich hoffe richtig gut. Hoffentlich hat sich deine Thrombose und die Schwellung verflüchtigt und du freust dich über das Ergebnis deiner Operation. Vielleicht betrachtest du dich gerade du von der Seite und erfreust dich an einem süßen Mini- P😊

    LG

  • Luni
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    • 8. Mai 2024 um 20:14
    • #7

    Hallo Selma bezügl. des vorherigen Kommentars habe ich dann anscheinend missverstanden. ☺️ Wollte darauf auch eher antworten, hab's aber verpennt 😴


    Es ist keine leichte Entscheidung für oder gegen diesen Eingriff. Und ich kann jetzt nur was falsches sagen aber ich weiß wirklich nicht wie es ist wenn man 30 kg abnimmt. Ich sah aber bei Freunden, dass es harte Arbeit war. Und sehr Disziplin erforderte.

    Da wo du jetzt stehst, bist du weil dein Weg noch nicht zu Ende ist. Was kann falsch an einem plastischen Eingriff, wenn du ihn willst.

    Ich könnte jetzt meine Entscheidung für eine Brustverkleinerung und Bauchdeckenstraffung rein hinter medizinischen Gründen verbarrikadieren. Das wäre bei der komplett falsche Ansatz und gelogen.

    Vorneweg, ich bin eine "normalgewichtige" Frau. Meine Brüste wuchsen aber während jeder Schwangerschaft und nach dem Wechseljahren auf eine Größe an, die schlicht nicht mehr tragbar war. Stillen hatte bei mir auch eine gegenteilige Wirkung. Ich kenne nur Frauen bei denen die Brüste schrumpften und bei mir legten sie zu. Blieben gross und schwer.

    Mein Bauch war ein weiteres genetisches Disaster. Trotz Sport und gesunder Ernährung gab es ihn. Mit den Wechseljahren würde es noch schlimmer.

    Ich hatte die Form eines großen P.

    Mit meiner neuen Form/Ästhetik und der körperlichen Entlastung bin ich genau da wo ich sein möchte.

    Du fragst wie es mir geht.

    Ich wachse mental noch immer in meinen Körper rein. Das was man sich vorstellt und worüber man mit dem PC verhandelt ist erstmal nicht das bekommt.

    Nach 8 Wochen habe ich noch immer Spuren von blauen Flecken. Sie verblassen sehr langsam.

    Die Seiten der Brust bis an die seitlichen Rippen sind noch immer ordentlich geschwollen.

    Mein Bauch ist morgens flach und abends fest und rund. Ich kühle und erinnere mich an die vielen Erfahrungen die ich les, ähnlich meiner.

    Inzwischen habe ich mich an die Narben gewöhnt. Sie sind recht dünn und wegen Wechsel des Narbengels kaum noch gerötet.

    Am meisten setzt mir noch die Bewegungseingeschränkung zu.

    Kein Gassi ohne Mann. Falls der Hund zieht, kaum Sport, keine Gartenarbeit. Kajak fahren und Hecken schneiden würden mir grad sehr viel Spass machen.

    Ich sitze meine Zeit ab. Oder gehe sie langsam ab.

    Vielleicht ist es bei dir anders. Aber ich muss da jetzt durch. Die Dinge brauchen bei mir etwas mehr Zeit. 🤷🏻

    Achso ja die Thrombose. Keine Schmerzen, nehme brav mein Medikament, halte mich an ärztliche Anweisungen und freue mich drauf wenns vorbei ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Luni (8. Mai 2024 um 20:21)

  • Selma
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    • 10. Mai 2024 um 15:07
    • #8

    Liebe Luni,

    ich finde es vollkommen okay, wenn du mir erst später antwortest. Wir sind doch in einem Lebensalter, wo die Dinge die wir tun Spaß machen sollen.
    Meine Gewichtsabnahme fühlt sich so gar nicht nach Disziplin an, sie war viel mehr die Konsequenz verschiedener schicksalhafter Ereignisse.
    Wie ich mich zum guten Schluss entscheide, ist noch völlig offen. Es gibt gleichermaßen viele Argumente für und gegen plastische Operationen.

    Scheint wirklich eine herausfordernde Zeit zu sein, diese Heilungsphase. Du scheinst ziemlich taff zu sein, von daher wirst du diese Zeit gut überstehen. Wenn jetzt schon das Narbenbild gut aussieht, wird das Ergebnis schlussendlich perfekt. Es wäre schön, wenn du in einigen Monaten, wenn alles gut verlaufen ist, nochmals einen kleinen Bericht schreiben würdest. Positive (Langzeit-) Erfahrungen sind wichtig.

    Wünsche dir weiterhin Geduld und eine baldige Besserung.

    Herzliche Grüße

    Ilona

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