Brustverkleinerung und tausend Fragen

  • Hallo zusammen,

    nun ist es endlich soweit. Nach über einem Jahr habe ich mich nun durchgerungen und in knapp 3 Wochen habe ich einen Termin.

    Ich freue mich drauf, denn meine großen Brüste behindern mein Leben schon sehr, aber je näher der Termin rückt, desto mehr Schiss bekomme ich.

    Hatte gestern meine Aufklärungsgespräche und wurde mit Informationen und irgendwelchen Möglichkeiten nur so überschüttet. Hoffe sehr, dass ihr mir ein paar Fragen beantworten könnt, denn ich kann schon seit Wochen nicht mehr schlafen und habe leichte Panikattacken.

    1. Brauchte jemand von euch bei dieser OP eine Bluttransfusion?

    2. Hatte jemand von euch einen Katheder im Hals?

    3. Wie ging es euch direkt nach der OP (Tag bzw. Abend der OP)? Starke Schmerzen?

    4. Kann man zwei Tage nach der OP spazieren gehen?

    Freue mich jetzt schon auf eure Antworten, denn die meisten von euch wissen wie es war und können mir helfen, die nächsten Wochen zu überstehen.

    Vielen Dank,
    Anna

  • Hallo!

    Erstmal zu deinen Fragen:

    Zitat

    Anna Keller postete
    1. Brauchte jemand von euch bei dieser OP eine Bluttransfusion?

    Nein, habe davon auch nichts gehoert, soweit ich mich an die Vorgespraeche etc erinner.

    Zitat

    Anna Keller postete
    2. Hatte jemand von euch einen Katheder im Hals?

    Ja, aber das ist normal waehrend so einer OP du merkst da nichts von, bloss beim Aufwachen ist es unangenehm, ich hatte Halzschmerzen und Durst, aber schlimm war es nicht.

    Zitat

    Anna Keller postete
    3. Wie ging es euch direkt nach der OP (Tag bzw. Abend der OP)? Starke Schmerzen?

    Ich hatte kaum / gar keine Schmerzen, aber das ist wohl von Person zu Person unterschiedlich, denke aber dass man nicht groeßere Schmerzen haben wird.

    Zitat

    Anna Keller postete
    4. Kann man zwei Tage nach der OP spazieren gehen?

    Ich konnte es nicht, am ersten Tag ( die haben mich zur Toilette und zum Zaehneputzen gezwungen bin ich denen auch erstmal zusammen geklappt.
    Ich bin glaube ich am 5ten Tag (ungefaehr) das erste mal ein bisschen gelaufen, ich fand es tierisch unangenehm, nicht im Sinne von schmerzhaft, sondern komisch, weil halt alles so geschwollen ist und spannt, die Erschuettrungen merkst du halt heftiger.

    So sind meine Erfahrungen, hatte die OP vor 2 Jahren, hatte ca 5h gedauert und ich hatte keine groeßeren Probleme, ich blieb 7 Tage im Krkh, musste wie gesagt schon am ersten Tag aufstehen, in den ersten Tagen hast du noch Schlaeuche in der Brust, aber die werden nach einiger Zeit entfernt.

    Hatte gar keine große Lust mich zu bewegen. Am Tag der Entlassung habe ich mir vorsichtig die Haare waschen lassen ( davor war mir das echt zu bloed ).

    Denke mal Schmerzen spielen keine groeßere Rolle, es ist eher das Problem, dass alles noch sehr geschwollen ist.

    Durch diese festen BHs wird das aber auch alles gut gehalten.

    Mach dich nicht so verrueckt vor der OP. Das ist nicht weiter schlimm, ein großer Eingriff, deswegen eine laengere Schonzeit, aber nichts wovor man Angst haben muesste und wenn man das Ergebnis sieht und merkt wie die koerperlichen Probleme weg sind, dann weiß man, dass sich das alles gelohnt hat.

    Wuerde aber nach der OP drauf achten, dass du dich koerperlich wirklich schonst ( nicht schwer heben ) habe selber leider nicht drauf geachtet, haette ich es getan haette ich noch unauffaeligere Narben.

    Wuensche dir alles Gute fuer die OP und, dass du mit dem Ergebnis gluecklich bist

    ( Muss gestehen am Anfang war ich rel. ungluecklich, weil ich meine Brueste zu klein fand ( hab wegen den koerperlichen Problemen verkleinert, ansonsten fand ich groß vollkommen ok))

    Hoffe konnte deine Fragen beantworten.

    Lieben Gruß

  • Hallo Anna,

    so, dann beantworte ich auch mal deine Fragen. Meine OP ist jetzt etwa 9 Wochen her.

    1. Brauchte jemand von euch bei dieser OP eine Bluttransfusion?

    Ich hatte keine Bluttransfusion. Mußte vorher auch kein Blut spenden oder sonst irgendwas.

    2. Hatte jemand von euch einen Katheder im Hals?

    Ich glaub ja, denn ich war nach der OP etwas heiser. Aber ich hatte keine Schmerzen. Und ich glaube, den Schlauch haben sie mir erst nach der Narkose in den Hals geschoben. Und vorm Aufwachen war er wieder draußen :D Also ich weiß nichts mehr davon, nur das die Schwestern meinten, daß die Heiserkeit vom Schlauch im Hals kommt. :D

    3. Wie ging es euch direkt nach der OP (Tag bzw. Abend der OP)? Starke Schmerzen?

    Tja, wie gings mir da? Mein erster Gedanke war, was machst du hier eigentlich? :D Denn die Schmerzen waren doch schon schlimmer, als erwartet. Aber ich habe dann Schmerzmittel bekommen und alles war vergessen :D

    4. Kann man zwei Tage nach der OP spazieren gehen?

    Ich glaub, daß ist von Person zu Person unterschiedlich. Ich hatte nicht das Bedürfnis aufzustehen. Aber die Schwestern haben mich regelrecht aus dem Bett geworfen, damit mein Kreislauf in Schwung kommt. Aber wenn du dann mal draußen warst, dann ging es schon. Mußt halt auf deine Drainagen aufpassen, die du nach paar Tagen entfernt bekommst.

    Ich würde, jetzt im Nachhinein betrachtet sagen, daß ich es jederzeit wieder machen lassen würde. Denn 1300 Gramm weniger mitzuschleppen, macht das Leben schon leichter und lebenswerter. :D Und meine Rückenschmerzen sind so gut wie weg.
    So im Alltag hab ich kaum noch Probleme, nur nachts beim Schlafen ziept es hie und da noch, aber das wird alles von Tag zu Tag besser.

    Also, laß dich von unseren Berichten nicht einschüchtern.
    Ich drücke dir die Daumen für deine OP und es ist alles halb so schlimm.
    Gruß Ivonne

  • Hi Anna

    erstmal wünsche ich Dir für Deine OP superviel Glück und ein ganz tolles Ergebnis:-)

    Dass Du jetzt Panik kriegst, ist völlig normal, ist glaub fast Jedem von uns auch so ergangen:-) Es ist ja auch ganz ok und richtig, Respekt vor so einer Operation zu haben. Aber wenn Du es hinter Dir hast, wirst Du auch lachen können und Dich freuen, ganz bestimmt.

    Dann beantworte ich Dir mal Deine Fragen aus meiner Sicht. Und wenn noch mehr Fragen aufkommen, einfach rufen:-) Ich hatte Bruststraffung - und Verkleinerung und Bauchdeckenstraffung in einem.

    1. Nein ich brauchte weder Transfusion, noch musste ich vorher Eigenblut spenden usw. Hab auch fast kein Blut verloren. Das hatte mir mein Arzt vorher schon gesagt, dass er mit seiner Technik praktisch nie viel Blut verliert. Ausschliessen kann man es natürlich nie ganz, aber am Besten würdest Du Deinen PC noch danach fragen. Ich hab auch schon gehört, dass Eigenblut gespendet wurde für den Notfall.

    2. Du meinst damit vermutlich den Tubus, oder? Den hatte ich auch, man spürt aber weder das einführen, noch das rausziehen. Nur danach hatte ich einige Tage Halsweh, Husten und Räuspern. Nimm am Besten ein paar starke Halsbonbons und ein Seidenhalstuch für die Nacht mit. Muss aber nicht weh tun hinterher, viele haben einfach nur ein ganz winziges kratzen. Aber 5 Stunden Narkose waren dann halt etwas viel bei mir, da bleibt Halsweh wohl nicht aus. War aber aushaltbar.

    3. Als ich im Aufwachraum erwachte, hatte ich nur wenig Schmerzen, keine Kälte und keine Übelkeit. Mir ging es bis auf die Benommenheit richtig gut. In der Klinik in der ich war, wird ne Art Schmerztherapie gemacht, also sie fragen sofort nach dem erwachen immer wieder, wie der Level des Schmerzes ist und pumpen dann dementprechend wieder ein wenig Schmerzmittel in die Infusion. Solange, bis es nicht mehr weh tut. Von daher war es bei mir jederzeit aushaltbar, nie ein Schmerz, dass ich fast hätte weinen müssen oder so. Zahnweh empfinde ich als viel schlimmer.

    4. Ich musste oder durfte am Tag nach der OP aufstehen. Mit Hilfe noch und dreimal einfach durchs Zimmer. Am 2. Tag war ich schon ganz alleine unterwegs und konnte mal mit meinem Mann kurz durch den KH Gang laufen. Ganz allein spazieren wär ich nicht gegangen, wegen dem Kreislauf und weil ich wegen dem Bauch ganz gebeugt war. Aber so bissel rumlaufen ging langsam sehr gut und ist auch megawichtig für die Beine, also wegen der Thrombosengefahr und wegen Embolie. Musst einfach Anfangs ganz langsam machen und zuerst am Bettrand sitzen wegen dem Kreislauf.

    So, ich hoffe Du nimmst ein wenig Mut aus unseren Antworten und sonst wie gesagt, rufen:-)

    Alles Liebe von Cats:-)

    ************************

    Gewichtsabnahme von 110 auf 55 Kilo bei 1.55 m:-) Bauchdecken-+ Bruststraffung am 6.12.06 + Oberschenkel-+ Gesässstraffung am 31.10.07 glücklich überstanden:-)

  • Ich tu' auch mal meinen Senf dazu :)

    1. Ich brauchte keine Transfusion und musste auch nichts spenden oder so. Habe auch, genau wie Cats, fast kein Blut verloren.

    2. Diesen Tubus hatte ich auch, der wird aber während der Narkose ein- und ausgeführt. Davon merkt man nichts. Nur danach hatte ich Halsschmerzen und riesen Durst. Ist aber nicht schlimm, das ist ein sehr kleines Übel.

    3. Als ich aufgewacht bin, hatte ich unglaubliche Schmerzen, mir war außerdem total kalt, ich war richtig am zittern, als wäre ich nackt durch Schnee gelaufen oder so. Ich wurde dann mit drei (!) Decken zugedeckt, das hat aber nicht viel genützt. Geht aber nach ein bisschen warten von selbst weg. Die Schmerzen waren abends und in der ganzen ersten Woche schon ziemlich schlimm, ich hatte vom KH aber sehr starke Tropfen mitgekriegt, die mich immer fast umgehauen haben (konnte nach der Einnahme nur liegen) aber dafür gut gewirkt haben.

    4. Ich musste direkt ein oder zwei Stunden nach der OP aufstehen. Bin mit Hilfe meines Freundes bis zum Bad, da ich zur Toilette musste. Im Bad wollte ich aber alles selber machen und mir nicht helfen lassen. Wäre auch fast gut gegangen, bis mir beim Hände waschen schwarz vor Augen geworden ist und ich mir erst mal "alles durch den Kopf" gehen lassen musste ;) - da kam dann mein Freund rein und hat mich wieder ins Bett gebracht. Abends musste ich dann aufstehen, weil ich die OP ambulant hab durchführen lassen und nach Hause musste (ok, ich hätte natürlich - gegen extra Geld - zur Not auch bleiben können, aber das wollte ich nicht).
    Am 2. Tag war ich dann schon in der Wohnung alleine unterwegs, zumindest bis zum Bad und zurück.
    Spazieren wär ich nicht gegangen, wegen dem Kreislauf und weil die Schmerzen zu stark waren. Aber wenigstens ein bisschen wollte ich mich bewegen, da ich auch keine Trombosespritzen gekriegt habe (zum Glück), und schon etwas Schiss hatte, dass da was passiert.

  • 1. hatte keine
    2. tubus kriegt man bei der op, kratzt nachher, aber das geht vorbei
    3. ich hatte mehr rückschmerzen als brustschmerzen :) bin wahrscheinlich blöd gelegen, hab dann eine transfusion bekommen und es ging mir besser. die erste nacht war nicht so super bei mir, weil ich keine schmerzmittel genommen hab (ich dachte das geht schon so, war ja auch nicht schlimm), ich bin dann alle 2 h aufgewacht ...
    4. bin ein paar stunden nach der op schon aufgestanden, mir war aber doch noch etwas schwindelig. ich konnte 1 tag nach der op schon heimgehen, weils mir so gut ging. war super wieder im eigenen bett zu schlafen.

  • Guten Morgen,

    is ja der Hammer, wie kommst du auf die ersten beiden Fragen? Wow.

    Frage 3: Also ich hatte nur Halsschmezen vom Schlauch, aber an der Brust nichts.

    Frage 4: Möglich is das schon, nur wirst du sehr schwach sein und bei dem Wetter raus, ich weiß nich ob das für deinen Kreislauf so gut is. Warte lieber noch ein paar Tage.

    LG

  • Liebe Mitstreiterinnen,

    vielen tausend Dank für die Beantwortung meiner Fragen. Bin sehr froh, dass ihr euch die Zeit genommen habt.

    Die zweite Frage hab ich leider etwas falsch formuliert, denn ich meinte nicht den Tubus, den man ja auf jeden Fall bekommt, sondern den Zugang, den man normalerweise am Arm oder auf der Hand bekommt (wo die Medikamente drüber verabreicht werden). Beim Aufklärungsgespräch wurde erwähnt, dass man den Zugang auch am Hals bekommen könne :(

    Seit ich die Aufklärungsgespräche hinter mich gebracht habe, ist mein Nervenkostüm nicht gerade besser geworden.

    In 1,5 Wochen ist es soweit und ich bin aufgeregt ohne Ende - schlafen kann ich momentan kaum. Hoffe, dass die Zeit schnell vergeht.....

    Hoffe, dass es von euch keine gibt, die es je bereut hat?????

    Vielen Dank für eure Antworten.

    Anna

  • Hi Anna

    uiii, ne das hab ich noch nie gehört mit der Infusion im Hals bei Brust OP's. Bei anderen schon, aber keine Ahnung, ob das möglich ist. Vielleicht wenn im Arm schlecht gestochen werden kann? Da kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.

    Ich werde Dir dann ganz fest die Daumen drücken. Die Angst und Nervosität vorher ist ganz normal, ist ja auch ein grosser Eingriff und ein einscheidender in Dein Leben dazu.

    Ich persönlich bereue es absolut keine einzige Sekunde, nicht mal kurz nach der OP, oder wenn es mal zwickte und zwackte oder sich vielleicht auch bisschen entzündete. Würde es jederzeit wieder tun und hoffe Du siehst das dann auch so:-)

    Alles Liebe von Cats:-)

    ************************

    Gewichtsabnahme von 110 auf 55 Kilo bei 1.55 m:-) Bauchdecken-+ Bruststraffung am 6.12.06 + Oberschenkel-+ Gesässstraffung am 31.10.07 glücklich überstanden:-)

  • hallo anna!

    1.) ich brauchte keine bluttransfusion und das obwohl ich gleich nach dem aufwachen wieder in den op kam. hatte eine nachblutung an der linken brust und der arzt entschied gleich nochmal zu operieren.

    2.) ich hatte einen tubus während der narkose. davon merkte ich aber gar nichts - hatte nur nach dem aufwachen fast keine stimme und da meinte die schwester das hätte sie auch gehabt als sie operiert worden war.

    3.) ich empfand die schmerzen nicht als übermässig schlimm. ich bin aber auch niemand der wegen kopfweh oder zahnweh ein schmerzmittel nimmt. bin allergisch auf die meisten schmerzmittel und deshalb sehr vorsichtig. aus diesem grund bekam ich im krankenhaus auch keines - brauchte aber auch nichts. ansonsten hätten sie mir was morphinhältiges gegeben.
    ich hatte ziemliche kreislaufprobleme - habe überhaupt einen sehr niedrigen blutdruck und dann bekam ich ja gleich zweimal narkose. am abend musste ich mich übergeben, kam aber nur magensaft und etwas schleim hoch. der arzt entschied dann dass ich die nacht lieber im aufwachzimmer gleich neben dem schwesternzimmer verbringen sollte. am nächsten morgen kam ich dann in mein zimmer zurück und hatte immer noch kreislauf probleme. ich war weiß wie die wand und hatte keinen appetit, ansonsten fühlte ich mich aber gut und hatte kaum schmerzen nur ein bisschen brennen.

    4.)ich bin nie spazierengegangen, aber nicht weil ich mich nicht fit genug dafür gefühlt hätte, sondern weil die schwestern meinten ich solle lieber im bett bleiben wegen meines niedrigen blutdrucks. dabei hätte mir ein bisschen rumspazieren sicher gut getan, das hätte den kreislauf ein bisschen auf touren gebracht. aber was soll frau tun wenn man sie nicht lässt.

    ich hab mir alles viel schlimmer vorgestellt und wäre am liebsten in der nacht vor der op noch davongelaufen, obwohl ich eigentlich schon so lange auf die op gewartet habe. gott sei dank hab ich es nicht getan. also mach dir nicht zuviel unnötige gedanken und sorgen, wirst sehen ist alles gar nicht so schlimm und wenn´s vorbei ist freust du dich wie ein schneekönig!

    ich wünsche dir alle gute für deine op!!! liebe grüße, karin

  • Hallo Anna,
    also ich kann Dir leider keine Deiner Fragen beantworten weil ich die Brustverkleinerung und Straffung noch vor mir habe.Wir müßten eigentlich fast zeitgleich unsere OP haben.Ich werde am 4.5. opperiert und Du?
    Mach Dich nicht so verrückt denk einfach daran was hinterher alles schöner wird.Ich zum Beispiel freue mich grad auf ein paar ruihge Tage ohne Kinder (hört sich schlimm an ich weiß ist aber so) und darauf mal das Essen gebracht zu kriegen na gut natürlich auch gaaaaaaaaaanz doll auf meine neuen Freunde die ganz bestimmt wunderschön werden.
    Das was mich ein wenig beschäftigt ist die Aussage von meinem PC das die OP so ca. 4,5 Std. dauern wird.Aber was solls ich schlafe ja.
    So nun komm zur Ruhe
    Schönen Abend Sabine

    53 kg in einem Jahr abgenommen. 04.05.07 Brustverkleinerung alles super bin total happy
    06.06.07 Vorgespräch für BDS 18.06.07 BDS

  • Ohje, das sagt sich leicht "Komm zur Ruhe" *g* Auch ich mach mir meine Gedanken, nachdem ich nun die Zusage bekommen habe.
    1.) Darüber, daß ich hinterher nichts mehr merke
    2.) Darüber, daß ich für mein Gefühl viel zu lange im Krankenhaus bleiben muss. Wielange musstet ihr im Krankenhaus bleiben?
    3.) Darüber, daß ich mich hinterher mit der neuen Größe/Form/mit den Narben nicht annehmen kann... wie gehts euch mit den neuen "Zwillingen"?

    Brustverkleinerung am 20.08.07 überstanden =)

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