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  1. Patientenforum
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Brustverkleinerung mit starkem Übergewicht

  • Ida274
  • 30. Juli 2024 um 22:33

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

1. offizieller Beitrag
  • Ida274
    Anfänger
    Beiträge
    3
    • 30. Juli 2024 um 22:33
    • #1

    Hallo,

    ich wollte mal eure Meinung zu meinem "Problem" hören, in der Hoffnung, dass ich mir bei meiner Entscheidung leichter tue.

    Ich bin 35 Jahre alt, 1,63m und wiege aktuell ca. 93kg, bin also deutlich übergewichtig. Ich habe eine BH-Größe von 90J (UB 91, OB 122). Ich war bis ich ca. 16 Jahre alt war, absolut normal gebaut und sehr sportlich und habe dann aber wegen meiner massiven Brüste die Lust an jedem Sport verloren, den ich bis dato gemacht habe. Hatte mit 18/19 Jahren etwa 75D/E. Habe mit 20 Jahren dann mehrere gesundheitliche Probleme bekommen (Herz, Schilddrüse) und mit 28 Jahren dann auch noch psychische Probleme, sodass ich ständig Tabletten schlucken musste, mich kaum mehr bewegt habe und immer fetter wurde. Mittlerweile hat sich mein Gesundheitsstatus stark verbessert, ich nehme nur noch Schilddrüsentabletten und ich halte seit 2 Jahren etwa mein Gewicht.

    Im Grunde bin ich eigentlich ein sehr aktiver Mensch, ich liebe schwimmen/baden, aber durch meine Brüste vergeht mir einfach jede Lust darauf, ich schäme mich damit in Grund und Boden...meine Figur finde ich dagegen gar nicht so schrecklich. Dadurch, dass ich früher sehr viel Leistungssport gemacht habe und schon immer eher muskulös und kräftig gebaut war, habe ich kaum Rückenschmerzen oder sonstige Beschwerden wegen den großen Brüsten. Meine Probleme sind dann eher, dass ich z.B. nur unter großen Schmerzen ohne BH schlafen kann oder z.B. auch bei Badebekleidung extra noch einen BH anziehen muss, weil ich sonst keinen Halt habe und es einfach stark zieht. Bei längerem Laufen wird auch immer zuerst mein Rücken müde, an den Schultern habe ich deutliche Einkerbungen von den BH-Trägern, aber ansonsten eben keine großen Beschwerden.

    Ich sehe eigentlich keine Chance, dass die Krankenkasse die Kosten übernimmt, weil ich eben zu dick bin und noch keine chronischen Probleme durch die Brüste habe. Deswegen habe ich mich mal in Tschechien umgehört und bin da auf diverse interessante Kliniken gestoßen. Eigentlich habe ich mich schon dazu entschieden dort eine Brustverkleinerung durchführen zu lassen. Ich habe meine Mutter in meine Pläne eingeweiht, da ich gerne möchte, dass sie mich begleitet und ich eigentlich dachte, dass sie mich versteht, weil sie selbst genau das gleiche Problem mit ihrer Brust hat (auch viel zu groß und sie leidet darunter). Meiner Mutter ist aber völlig dagegen und meint, dass ich viel zu dick wäre und erstmal abnehmen müsste.

    Ich weiß selber, dass ich dringend abnehmen muss, nur ist das viel leichter gesagt als getan. Abnehmen durch Ernährungsumstellung ist bei mir nahezu ausgeschlossen, da ich Autismus habe und dadurch eine massive Essstörung habe. Ich esse nicht extrem viel, sondern ungesund. Daran was zu ändern ist für mich unvorstellbar, eben bedingt durch den Autimus. Das ist nichts, was mit Überwindung zu tun hat, sondern das ist leider zwanghaftes Verhalten bzw. die Unfähigkeit meine Ernährung umzustellen. Ich kann mich aber sehr wohl in der Menge einschränken und ich halte mein Gewicht ja jetzt auch seit einigen Jahren, nachdem ich einige Medikamente abgesetzt habe. Mir ist auch klar, dass ich deswegen umso mehr Sport machen muss, um abzunehmen. Aber da sind wir dann wieder bei meinen Brüsten...die sind mir einfach extrem im Weg (Joggen geht überhaupt nicht), eine Hüftdysplasie habe ich auch noch, sodass mittlerweile leider auch der Crosstrainer wegfällt. Ich sehe eine Gewichtsabnahme eigentlich nur für mich auf lange Frist möglich, wenn ich wieder Spass an der Bewegung habe, also wieder gerne raus gehe, gerne rumlaufe, gerne schwimmen gehe...einfach gerne aktiv bin. Das mache ich aber aufgrund meiner Monsterbrüste überhaupt nicht gerne, weil ich mich einfach super unwohl damit fühle.

    Hat jemand denn Erfahrung mit Übergewicht und einer Brustverkleinerung? Wie steht ihr zu Kliniken in Tschechien? Aufgrund meiner beruflichen Situation möchte ich die OP eigentlich diesen Winter durchführen lassen, bekommt man so schnell dafür überhaupt noch einen Termin?

  • walter.maar
    Administrator
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    • 31. Juli 2024 um 06:35
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Hallo Ida,

    erst einmal herzlich willkommen.

    Wir können Ihre Situation gut nachempfinden, da viele Patienteninnen in einer ähnlichen Situation sind. Allerdings ist der Ansatz "zuerst die Brust verkleinern, dann Gewicht reduzieren" der falsche. Dies wird in den meisten Fällen kein zufriedenstellendes Ergebnis liefern.

    Haben Sie sich schon einmal mit Ihrem Hausarzt / Ihrer Hausärztin über das Thema Gewichtsreduktion unterhalten? Wie schätzt Ihr Frauenarzt / Ihre Frauenärztin Ihre Situation ein? Das wären meine ersten Ansprechpartner.

    Zum Thema Auslands-OPs finden Sie unter Ratgeber rund um die Ästhetisch-Plastische Chirurgie (dgaepc.de) oder Schönheitsoperationen im Ausland - ein Fokusthema bei der DGÄPC - Patientenforum (moderne-wellness.de) einige Informationen und Hilfestellungen.

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    • Nächster offizieller Beitrag
  • Ida274
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    • 31. Juli 2024 um 18:28
    • #3

    Danke für die Antwort. Warum soll das Ergebnis denn nicht zufriedenstellend sein? Ich habe wirklich keine großen Ansprüche, ich möchte nur diese rießigen Dinger weghaben. Viel kleiner werden die durch eine Gewichtsreduktion auch nicht, weil ich ja schon bei Normalgewicht sehr große Brüste hatte. Die Proportion bleibt ja und genau das stört mich ja so. Mir leuchtet das Ganze halt immer noch nicht ein, was genau das Problem daran ist, wenn man zuerst die Brust reduziert. Ich will kein optimales Ergebnis und hätte auch kein Problem damit, wenn ich dann tatsächlich 20-30kg abnehmen würde und die Brüste wieder hängen....das wäre ein Luxusproblem.

  • walter.maar
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    • 31. Juli 2024 um 19:31
    • Offizieller Beitrag
    • #4

    Hallo Ida,

    bei einer Gewichtsreduktion erschlafft meist die Brust. Ist die Brust operiert, so sind entsprechende Narben vorhanden. Das vorhandene Narbengewebe wird sich allerdings anders verhalten als das restliche Gewebe. Hierdurch kann die Brust nicht nur erschlaffen, sondern auch die Form kann sich entsprechend verändern, was zu sehr unschönen Ergebnissen führen kann.

    Daher zuerst Gewicht reduzieren, Zielgewicht mind. 6 bis 12 Monate halten und danach die Brust-OP.

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  • Selma
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    • 31. Juli 2024 um 21:39
    • #5

    Liebe Ida,

    dein Autismus beeinflusst maßgeblich deine Situation. Du wirst dich nicht oder nur schwer an gesundes Essen gewöhnen. Mit deinem Körper bist du, bis auf die Größe der Brüste zufrieden. Adipositas ist eine chronische Erkrankung, dauerhafte Gewichtsabnahme sehr schwierig. Bewegung macht dir eigentlich Spaß, die Brüste stören dich bei der Ausübung des Sports. Du könntest in Erwägung ziehen, darauf zu achten das Gewicht zu stabilisieren und zu akzeptieren, die Brüste verkleinern, und somit Spaß an der Bewegung und an den neuen Brüsten zu haben. Menschen mit Adipositas können durchaus gesund bleiben, wenn sie sich viel Bewegen und Vorsorge betreiben.

    Du könntest dich aber auch einem Adipositaszentrum vorstellen, in der Hoffnung, dass sie sich mit deiner besonderen Situation auskennen, oder gewillt sind, sich damit auseinanderzusetzen. Dann Abnehmen … Hierzu kann ich dir empfehle zuvor in eine online Selbsthilfegruppe zu gehen. Z.B.Adipositas Forum 24 oder so. Hier kann man dir sicherlich auch etwas zur Brustop. sagen. Die sind dort richtig fit.

    Zu den OP’s im Ausland. Kann gut gehen. Würde ich persönlich jedoch nie durchführen. Wäre mir zu unsicher, weil ich das Gesundheitssystem des Landes nicht kenne. Was passiert, wenn etwas schief läuft und du benötigst intensivmedizinische Hilfe?

    Ob es sich wirklich so verhält, dass die Brust mit Narben, bei einer Gewichtsabnahme unansehnlich wird, keine Ahnung. Vielleicht hat Hr. Maar recht. Lass dich hierzu von plastischen Chirurgen beraten. Die Beratungsgebühr kostet 50 bis 100 Euro.

    Lass dich nicht entmutigen! Suche jemanden der bereit ist sich in deine Situation zu denken. Und gehe deinen eigenen Weg.

    LG

  • FrolleinMotte
    Neuer Benutzer
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    • 12. August 2024 um 19:48
    • #6

    Hallo!

    Ich würde gern noch was zum Thema Autismus schreiben. Ja, durch diese Besonderheit ist eine Umstellung nicht "mal eben so" möglich. Aber sehr wohl mit Unterstützung. Machst du eine Autismus Therapie? Hast du da Support? Das Thema kannst du schaffen, da bin ich mir sicher. Nicht dein Autismus ist das Problem. Es ist schwieriger für dich - aber du kannst das hinkriegen. Ich begleite seit Jahren Menschen (besonders Jugendliche) mit Autismus. Und ich kenne die Stärken, die dadrin stecken. Nutze das für deine Ernährungsumstellung! Mit gutem Support kann das gehen :) wenn du es willst. Und dann hast du mehr und bessere Chancen für dein konkretes Vorhaben.


    Viele Grüße!

  • Tanja_P
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    • 30. August 2024 um 14:41
    • #7

    Hallo, ich komme gerade von einer Brustverkleinerung zurück. Die Operation ist gut verlaufen und ich bin echt zufrieden. Das Operationsteam und der Chirurg waren echt spitze, jedoch war das restliche Personal sowie die Hygiene Richtlinien sehr veraltet. Wie gesagt der OP selbst war echt modern. Ich sitze zwar noch mit Schmerzen Zuhause aber die Tabletten helfen ganz gut.

    Bezüglich deinem Übergewicht würde ich dir eine Therapie anraten wenn es mit Autismus zusammen hängt (aber gut gemeint, bitte nicht böse aufnehmen). Ich mach zwar auch viel Sport, jedoch liegen 70% des Gewichtes in der Küche. Das heißt ohne Ernährungsumstellung wirst du auch mit Sport nicht recht viel abnehmen. Ich kämpfe auch noch mit den letzten paar Kilos, so ist das mit uns Naschkatze halt 🙋🏻‍♀️😊

    Alles Gute für was auch immer du dich entschiedest!

  • Ida274
    Anfänger
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    • 26. September 2024 um 20:48
    • #8

    Hallo zusammen,

    ich habe den Beitrag vor nicht mal 2 Monaten geschrieben und hätte nie gedacht, dass ich mich jetzt wieder hier einlogge und mich operieren habe lassen.

    Auch wenn ich nicht wirklich die Ratschläge hier befolgt habe, trotzdem: Danke!

    Ich habe vor 2 Tagen die Brustverkleinerung durchführen lassen. Es war eine extrem spontane Aktion, obwohl ich mir schon seit 20 Jahren diese OP so sehr gewünscht habe. Es hat mehrere Gründe gehabt, warum ich es jetzt so schnell habe machen lassen, hauptsächlich aber beruflicher Art. Mein Übergewicht war für die OP anscheinend nicht ausschlaggebend. Mein Chirurg hat gesagt, dass ich so gut wie nur Drüsengewebe habe, was eben auch erklärt, warum ich früher bei geringem Gewicht auch schon so rießige Dinger hatte. Ich glaube mit Abnehmen wäre ich noch 20-30 Jahre lang rumgehangen und hätte überhaupt nichts auf die Reihe bekommen. Ich sehe auch erst jetzt, dass ich einen Bauch habe und was machen muss, ich habe das vorher durch die rießigen Brüste gar nicht ernst genommen.

    Mir geht es eigentlich ganz gut, ich hatte einige Bedenken wegen der OP im Ausland, aber letztendlich war auch das, soweit man das bisher sagen kann, eine gute Entscheidung. Ich sehe jedenfalls keine Punkt, an dem etwas in Deutschland hätte besser gemacht werden können. Der Arzt hat mir sehr genau zugehört, ist auf meine Wünsche eingegangen und das Pflegeteam war auch hervorragend, super nett und kompetent.

    Ich habe auf beiden Seiten ca. 700g entfernen lassen, bin also fast 1.5kg leichter und bin jetzt von 90J auf ca. 90C, wobei die Pfleger gemeint haben, es ist ein kleines C und könnte noch B werde. Es sieht absolut normal aus, ich falle nicht mehr auf und ich sehe aus, als hätte ich abgenommen. Natürlich zeigen erst die nächsten Wochen, ob wirklich alles gut ging, aber ich bin jetzt schon viel glücklicher als vorher.

    Da Einige noch was über meinen Autismus geschrieben haben: Jaein...ich habe ein paar Therapieversuche unternommen, allerdings ist das bei mir nicht so einfach. Ich bin zwar in bestimmten Teilgebieten, wie eben im Bereich Essen, sehr engstirnig und einfach absolut nicht bereit irgendwas zu ändern, aber ansonsten habe ich ein relativ normales Leben. Ich kann sehr gut für mich selber sorgen, ich hab auch die gesamte Reise mit der OP komplett alleine, ohne Begleitperson gemacht, ich habe studiert, PhD, einen guten Job, ich habe das mit dem Autismus recht gut im Griff, die allerwenigsten merken überhaupt, dass ich anders bin und wenn, wird das einfach als "Macke" abgetan. Ich tue aber auch alles, damit ich deswegen nicht auffalle. Deswegen ist eine Therapie bei mir auch ziemlich zwecklos. Ich habe eine Gruppentherapie gemacht, das ist gar nichts für mich, weil die anderen Leute deutlich eingeschränkter als ich bin, und ich mir da total doof vorkomme. Ich habe auch seit 11 Jahren immer wieder Einzelsitzungen, bei 2 verschiedenen Ärzten. Mit dem einen Arzt verstehe ich mich super, er denkt aber auch, dass das mit meiner Ernährung sinnlos ist anzugehen und man sich darauf nicht versteifen soll, weil ich in allen anderen Gebiete seit der Diagnose extreme Fortschritte gemacht habe. Der andere Arzt war Psychologe und nach ca. 6 Monaten habe ich die Sitzungen abgebrochen, weil es nur ein Kampf war. Das hat überhaupt nicht harmoniert.


    Jetzt aber noch eine Frage, die zum Thema passt und bei der ihr mir evtl. hoffentlich helfen könntet: ich habe von der Klinik einen Kompressions-BH von Lipoelastic bekommen. Ich habe gegoogled und der scheint ja schon ganz ordentlich zu sein. Nur leider wirft der BH bei mir ein paar Falten und v.a. rollt sich das Unterbrustband ständig hoch und reibt an meinen Narben, was dann doch noch ziemlich schmerzt. Ich habe aber Angst mir jetzt einen anderen BH zu bestellen, weil nicht, dass noch was kaputt geht...ich kenn mich da gar nicht aus. Liegt das am Schnitt, an der Größe oder warum rollt sich das Unterbrustband immer hoch? Ich habe vor der OP ca. 91/92cm Umfang gehabt. Also hab ich nun 90C als Kompressions-BH bekommen. Ist es eher zu groß, eher zu klein? Mein Bauch ist nun "größer" als meine Brüste, liegt es daran? Ich habe vor der OP immer sehr gerne diese extremen Sport-BHs von Anita getragen, die sind super fest, sind die evtl. auch geeignet? Welche Alternativen könnte ich denn probieren?

  • Selma
    Erfahrener Benutzer
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    • 27. September 2024 um 19:55
    • #9

    Ich habe schon öfters gelesen, das Anita erfolgreich genutzt wurde

  • Janni787
    Benutzer
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    29
    • 29. September 2024 um 16:52
    • #10

    Hallo

    Ja kann Anita Produkte nur empfehlen.

    Glg 👍🏻😊

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