Brustvergrößerung, Lebenszeitverbeamtung, Amtsarzt

  • Liebe Forenmitglieder,

    bei mir steht nächstes Jahr die Verbeamtung auf Lebenszeit in der Laufbahn gehobener Verwaltungsdienst (reine Bürotätigkeit) an.

    Vor der Verbeamtung steht natürlich immer ein Amtsarztbesuch auf dem Programm, um die Dienstfähigkeit auf lange Sicht zu beurteilen.

    Ich habe dieses Jahr (September) einen Termin für eine Brustvergrößerung (moderat, also kein Doppel D) erhalten, auf den ich mich bisher sehr gefreut habe, da ich mich mit diesem Thema schon sehr sehr lange auseinandersetze. Dieses Jahr passt es einfach super in meine Lebensplanung.

    Jetzt bin ich mir plötzlich sehr unsicher, da mir der Gedanke kam, dass der Amtsarzt (der bekanntlich manchmal in den Krümeln sucht) dies zum Anlass nimmt, um mir die gesundheitliche Eignung abzuerkennen.

    Darf er das, wenn Implantate aus ästhetischen Gründen implantiert wurden?

    Ab welchem Zeitraum post OP kann ein Arzt eigentlich beurteilen, ob alles problemlos verheilt ist? Reichen hier bereits z.B. 5 Monate aus?

    Über Erfahrungen wäre ich unendlich dankbar!! :)

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