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Der Weg zur Verkleinerung beginnt...

  • -Kleines-
  • 17. Januar 2007 um 14:43

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

  • -Kleines-
    Anfänger
    Beiträge
    13
    • 17. Januar 2007 um 14:43
    • #1

    Hallo alle zusammen,
    ich bin gestern auf dieses Forum gestoßen und muss sagen, seit dem bin ich echt ziemlich erleichtert.
    Ich hatte irgendwie immer das Gefühl, dass ich mit meinem Problem allein da stehe.
    Also nicht, dass ich niemanden habe der zu mir steht, aber ich habe in meinem Bekanntenkreis niemanden, dem es ähnlich geht.
    Leider durfte ich mir auch schon mehrmals von besonders sensiblen Personen anhören: Sei doch froh, dass du so große Brüste hast, andere haben weniger und sind damt unglücklich.
    Verständnis für die Probleme beim Klamotten/ Unterwäsche finden, oder dafür das ich immer wenn ich engere Klamotten trage das Gefühl habe alle starren mich an, FEHLANZEIGE!
    Lange Rede kurzer Sinn, ich bin super glücklich, dass ich nun sooo viele gleichgesinnte Seelen und Mitleidende gefunden habe und dachte mir, dass ich euch und andere Neulinge wie mich selber an meiner Geschichte teilhaben lasse, weil es mir wirklich geholfen hat, zu lesen, das es anderen Menschen genauso geht!

    Vielleicht noch kurz zu meiner Person.
    Ich bin 19 Jahre jung und habe bei einer Körpergröße von 1.65m und einem Gewicht von knapp 52kg eine Oberweite von 75F/G.
    Seit langem leide ich psychisch unter meinen großen Brüsten, seit kutrzem kommen aber auch vermehrt physiche Probleme dazu, sodass mein einziger Wunsch im Moment eine MR ist!
    Logischerweise kann ich mir den Eingriff privat nicht finanzieren, bin ja noch eine arme Schülerin.
    Somit bin ich auf die Güte meiner Krankenkase angewiesen!

    Im Moment steh ich noch in den Startlöchern.
    Ich werde heute meinen Brief mit Anfrage auf Kostenübernahme an meine KK (Krankenkasse) verschicke, und dann mal sehen was sich ergibt!

    Dazu habe ich auch gleich ein Paar Fragen:
    Wie sind eure Erfahrungen?
    -Wie lange brauch die Krnakenkasse für die Antwort auf meine Anfrage?
    (Klar, dass es sich hierbei nicht um eine verbindliche oder sichere Aussage handeln kann!)
    - Wurdet ihr gleich beim Ersten Verusch bewilligt?
    -Wenn ja würde mich interessieren wie viel bei euch jeweils "wegkommen" sollte/gekommen ist.

    Vielen Dank schonmal im vorraus...
    Ich werde euch mal auf dem laufenden alten, wie es bei mir weitergeht!

    DRÜCKT MIR DIE DAUMEN, DASS SIE ES BEZAHLEN!

    LG -Kleines-

  • Cats
    Profi
    Beiträge
    1.148
    • 17. Januar 2007 um 15:01
    • #2

    Hi Kleines

    ich drück Dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen, hab es grad erst hinter mir und bin seehr glücklich.

    Leider kann ich Deine Fragen nicht beantworten, weil ich aus der Schweiz bin und da alles etwas anders läuft mit den Kassen.

    Aber hier auf der Homepage gibt es auch einige gute Tipps, kriegst sicher noch Antwort vom Root und den anderen Mitgliedern.

    Alles Liebe von Cats:-)

    ************************

    Gewichtsabnahme von 110 auf 55 Kilo bei 1.55 m:-) Bauchdecken-+ Bruststraffung am 6.12.06 + Oberschenkel-+ Gesässstraffung am 31.10.07 glücklich überstanden:-)

  • melon
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    420
    • 17. Januar 2007 um 17:08
    • #3

    Hallo Kleines,

    das mit den Krankenkassen ist sehr unterschiedlich, die einen schicken einem zum nicht erlaubt, die anderen genehmigen gleich, wieder andere lehnen sofort ab, ist von Fall zu Fall unterschiedlich.

    Auf jeden Fall ausführliche Atteste an die Kasse reichen und alles gründlich erklären, welche Beschwerden man hat. Dann drücke ich dir mal fest die Daumen dass du eine der wenigen bist die es doch noch bezahlt bekommen.
    Bei einer Ablehnung nicht gleich aufgeben sofort Widerspruch einlegen.

    Viel Glück lg melon

  • -Kleines-
    Anfänger
    Beiträge
    13
    • 18. Januar 2007 um 13:42
    • #4
    Zitat

    melon postete
    Bei einer Ablehnung nicht gleich aufgeben sofort Widerspruch einlegen.

    Viel Glück lg melon

    Das mit dem Widerspruch werde ich auf jeden Fall tun, wenn sie es nich genehmigen sollten.
    Ja mal sehen, mir wurde auch schon gesagt, dass die Beitrräge vieler Kassen eben so günstig sind,weilsie nichts bzw. nur so wenig bezahlen!

    Danke für euer Daumen drücken! :)

    -Kleines-

  • Thalya
    Neuer Benutzer
    Beiträge
    14
    • 18. Januar 2007 um 15:33
    • #5

    Hallo Kleines,

    Probleme, wie Du sie hast, kennen hier in diesem Forum eigentlich alle. ;) Aber
    hast Du denn schon einmal mit einem Arzt über Dein Problem gesprochen?
    Mich hat meine Frauenärztin zu einem Beratungsgespräch mit meinem späteren operierenden Arzt geschickt. Nachdem ich mich dann zur OP entschlossen hatte, hat er auch den Antrag für mich bei der Kasse eingereicht, und die kannten ihn dort auch, weil er es immer so handhabt.
    Mein Antrag wurde dann auch fast sofort bewilligt, ich musste nur noch Gutachten vom Orthopäde und vom Hausarzt nachreichen. Ansonsten musste ich mich auch nirgendwo nochmal vorstellen. :) Und ich hatte bei ähnlichen Maßen (bin allerdings nur 1,57 m) wie Du auch 75 F.

    Wenn Du mehr Fragen hast kannst Du mir gerne ein pm schicken! Genauere Tipps sind hier im Forum nämlich nicht erlaubt.

    Liebe Grüße, Thalya

  • Zimmilein
    Benutzer
    Beiträge
    37
    • 18. Januar 2007 um 15:35
    • #6

    Hallo Kleines,

    meine Erfahrungen mit der KK sind sehr gut.

    Ich hatte die Zusage innerhalb von 3 Wochen und musste nicht zum medizinischen Dienst, das lag allerdings auch daran, daß ich gleich Fotos und Gutachten von 3 Fachärzten mit eingereicht habe.

    Ich würde Dir bei einer Ablehnung auch raten, Widerspruch einzulegen, damit haben einige Patienten gute Erfahrungen gemacht.

    Meine OP war schon und es sind pro seite fast 500 g weg genommen worden.

    lg

    Claudia

  • -Kleines-
    Anfänger
    Beiträge
    13
    • 26. Januar 2007 um 12:49
    • #7

    Hallo ihr Lieben,
    erste einmal vielen Dank für die lieben unterstützenden und netten Worte!
    Das baut einen wirklich auf.

    Ich habe heute einen Brief von meiner Krankenkasse erhalten indem sie mir schreiben, dass sie meinen Fall zur "Untersuchung" an eine medizinische Stelle übergeben haben...

    ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen? Ist das am Ende sogar immer so, als Routine?

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freun :)

    LG -kleines-

  • -Kleines-
    Anfänger
    Beiträge
    13
    • 13. Februar 2007 um 20:00
    • #8

    Hallo ihr Lieben,
    ich kann es immer noch gar nicht fassen und bin immernoch total aufgewühlt!
    Heute kam die Zusage meiner Kasse, dass sie die Kosten meiner OP übernehmen...

    Ich kann es noch gar nicht glauben. Immer habe ich gelesen, dass so viele Fälle abgelehnt werden.
    Auch bei Fällen, die sich noch schlimmer anhörten als der meine.

    So, dass muss ich erstmal verarbeiten. Vor ein paar Monaten war alles noch ein Wunsch, der so weit entfernt schien und jetzt nimmt langsam alles Form an!
    ICH BIN JA SOOOO GLÜCKLICH!!!!

  • melon
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    420
    • 14. Februar 2007 um 16:45
    • #9

    Herzlichen Glückwunsch zur Zusage!!!

    Siehst du man muss es einfach probieren und wenn man Glück hat wie du bekommt man dann auch noch eine Zusage.

    Na dann viel Spaß beim Suchen vom richtigen Arzt und viel Erfolg für die OP.

    Liebe Grüße Melon

  • Thalya
    Neuer Benutzer
    Beiträge
    14
    • 15. Februar 2007 um 13:44
    • #10

    Kann mich melon nur anschließen: Herzlichen Glückwunsch zur Kostenübernahme! Freu Dich einfach, dass es so problemlos geklappt hat! (Ich kann mich aber gut erinnern, dass ich damals auch fassungslos war, als die Übernahme so völlig problemlos klappte. ;) )
    Viel Erfolg bei der Arztsuche und liebe Grüße,
    Thalya

  • -Kleines-
    Anfänger
    Beiträge
    13
    • 18. Februar 2007 um 13:57
    • #11

    Hallo ihr Lieben,
    ich habe jetzt mal ein bisschen genauer über das ganze mit der OP nachgedacht und mittlerweile merke ich, dass ich doch ein bisschen die große "Flatter" bekomme.

    Ich hab ein paar Fragen, an die Leute, die ihre OP schon hinter sich haben...
    Also ich soll ungefähr 7 Tage im Krankenhaus blaben.

    - Wann durftet ihr nach eurer OP wieder aufstehen?
    >> Das Frage ich besonders im Hinblick darauf, ob man nach der OP in der Lage ist alleine auf Toilette zu gehen. Ich weiß klingt wahrscheinlich total abgefahren...aber ich habe einen wahnsinnigen Ekal davor eine Bettpfanne benutzen zu müssen oder so...

    - Ab wann durftet ihr wieder aufstehen, oder durftet ihr in einem Rollstuhl rumgefahren weren?
    >> ich bei ein ziemlich aktiver Mensch und eine Woche im Bett liegen würde mich ein bisschen kribbelig machen.

    Also dass sind jetzt vielleicht komische Fragen...und sie sind in keinster Weise ausschlaggebend dafür ob ich die OP mache...die amche ich auf jeden Fall!!!

    Aber ich war halt noch nie im Krankenhaus und das macht mr glaub ich ein bisschen Angst...

    Danke schonmalb und lieben Gruß!

    -Kleines-

  • Cats
    Profi
    Beiträge
    1.148
    • 18. Februar 2007 um 17:17
    • #12

    Hi Kleines

    ich antworte einfach mal aus meiner Sicht, aber da mein Bauch gleichzeitig gestrafft wurde, muss nicht alles gleich laufen bei Dir.

    Ich hatte einen Blasen-Katheter, damit ich erst am nächsten Tag nach der OP aufstehen musste. Bin auch erst gegen Abend aufs Zimmer zurückgekommen, meine OP dauerte 5 Stunden, so war ich ganz froh, dass ich Nachts nicht auf musste:-)

    Am anderen Tag musste ich aber anders aufs Klo, lach. Hatte ein wenig Durchfall von den Antibiotika und konnte auch mehrmals mit Hilfe aufstehen. Ich denke mal, nur mit Brust hätte ich sogar schon am selben Tag aufstehen gekonnt, aber ich durfte mich oben wegen den Brüsten nicht ziehen und abstützen und unten wegen dem Bauch und den gestrafften Bauchmuskeln auch nicht, das ist dann also echt meegaschwierig, hihi. Aber schon am übernächsten Tag stand ich ganz alleine auf, seeeehr langsam, seeeehr kompliziert, aber es ging irgendwie. Du wirst also bestimmt keinen Rollstuhl brauchen:-)

    Wann man nach der OP aufstehen "darf" liegt im ermessen des Arztes. Meiner will, dass man am nächsten Tag wieder rumläuft, schon wegen der Thrombosen- und Emboliegefahr. Andere wollen, dass ihre Patienten ne Weile liegen, ich glaube aber nach einer Brustoperation nicht. Ich meine, dass man da bestimmt am selben Tag oder allerspätestens am anderen Tag rumlaufen kann und darf und soll.

    Frag nur wenn Dich was bedrückt oder beschäftigt, ging mir doch vor der OP genauso, war auch mein allererster KH Aufenthalt und da gehen einem manchmal lustige Dinge durch den Kopf, ich versteh Dich absolut:-)

    Alles Liebe von Cats:-)

    ************************

    Gewichtsabnahme von 110 auf 55 Kilo bei 1.55 m:-) Bauchdecken-+ Bruststraffung am 6.12.06 + Oberschenkel-+ Gesässstraffung am 31.10.07 glücklich überstanden:-)

  • Thalya
    Neuer Benutzer
    Beiträge
    14
    • 18. Februar 2007 um 17:23
    • #13

    Hallo Kleines,

    ich glaube, wenn die OP tatsächlich auf einen zukommt, hat vermutlich jeder plötzlich "die große Flatter". Das ist völlig normal. Und Deine Fragen sind es auch.
    Ich war vor der OP übrigens auch noch nie im Krankenhaus.
    Ich musste 6 Tage im Krankenhaus bleiben, obwohl es keinerlei Komplikationen bei mir gab. Das war dort einfach die übliche Praxis. In dieser Zeit muss man aber nicht im Bett liegen, sondern man soll so bald wie möglich aufstehen und sich bewegen. Normalerweise braucht man da auch keinen Rollstuhl. Du kannst selbst laufen. Solange die Drainagen noch drin sind, ist es nicht ganz so schön, weil man diese dann immer mitschleppen muss. Das ist aber nicht schlimm, nur ein wenig umständlich, weil man ja vorsichtig sein muss.
    Außerdem darfst Du auch selbst aufs Klo gehen, wenn Du körperlich dazu in der Lage bist, da musst Du also auch keine Angst vor einer Bettpfanne haben. Ich hatte nach der OP einen Blasenkatheter, ich bin mir aber nicht mehr sicher, ob er noch am gleichen Tag wieder entfernt worden ist, oder erst am nächsten Morgen. Auf jeden Fall war er nicht lange drin und für diese kurze Zeit habe ich es zumindest nicht als schlimm empfunden. (Hätte es mir schlimmer vorgestellt.)

    Frag ruhig weiter, wenn Du mehr wissen willst. Aber mache Dich nicht verrückt, es ist wirklich nicht schlimm!
    Liebe Grüße, Thalya

  • ginger
    Benutzer
    Beiträge
    39
    • 18. Februar 2007 um 18:44
    • #14

    Hallo Kleines,

    dass du die OP bezahlt bekommst, ist doch super. Freu dich auf die OP und vor allem auf das "danach". Ich sage dir, da bricht ein neues Leben für dich an.

    Also bei mir war es so, dass ich am Tag nach der OP schon wieder entlassen wurde. Den eigentlichen OP-Tag hab ich verschlafen, am nächsten Tag gegen Mittag wurden schon die Drainagen gezogen und abends hat mein Mann mich dann schon abgeholt. Und es ging mir gut, natürlich etwas blass und schlapp, aber im großen und ganzen war ich ganz fit.

    Deine Ängste sind ganz normal, vor allem, wenn du noch nie eine OP hattest, aber du wirst sehen, wenn du es hinter dir hast, lachst du drüber.
    Ich wünsch dir ganz viel Glück und ein schönes Ergebnis.

    LG
    Ginger

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