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Wie wichtig sind "Antibiotika" nach BV ?!?

  • Lara
  • 2. März 2005 um 21:58

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

  • Lara
    Anfänger
    Beiträge
    14
    • 2. März 2005 um 21:58
    • #1

    Hallo,

    würde gerne wissen, wie wichtig nach einer BV die Einnahme von Antibiotika ist?!? Und wieviel Tage man sie nehmen sollte ?!?
    Scheint, als würde dies auch jeder PC anders handhaben, aber was ist für meinen Körper wirklich das beste, bzw. für eine gute, erfolgreiche Heilung?

    Sollte ich auf AB nach der OP bestehen, oder es völlig meinem PC überlassen?
    Was meint Ihr? Oder Dr. Scholz dazu?!?

    LG
    Lara

  • Liesa
    Erfahrener Benutzer
    Beiträge
    118
    • 2. März 2005 um 22:55
    • #2

    Hallo Lara, ich bin jetzt zum 2.Mal operiert und habe nie Antibiotika genommen oder bekommen! Stand gar nicht zur Debatte. Es ist auch ohne das alles gut verheilt. Denke, drauf bestehen wäre echt unsinnig, muss der Arzt entscheiden. Wenns nicht notwendig ist, wozu dann sowas nehmen?
    Bin ohne jegliche Medikamente danach ausgekommen und hab auch nichts vermisst.Keine Antibiotika, keine Schmerzmittel, keine Cremes o.ä. Sicher, jeder Körper ist anders, wenns Sinn macht okay, sonst nicht!LG Liesa

  • pc214
    Erfahrener Benutzer
    Beiträge
    127
    • 3. März 2005 um 10:16
    • #3

    Hallo Lara,

    also ich wiederum mußte Antibiotika nehmen. Meine OP ist heute genau 1 Woche her. Ich wurde freitags entlassen, also nach 1 Nacht und habe 5 Antibiotika-Tabletten mit nach Hause bekommen: 1 für Freitagabend, je 1 für Samstagmorgen/Samstagabend, je 1 für Sonntagmorgen/Sonntagabend. Das war's dann.

    Zusätzlich mußte ich mir vor der OP in der Apotheke Thrombose-Spritzen (heißen Clexane) holen, welche ich mit in die Klinik bringen mußte. Davon bekam ich die 1. kurz vor der OP, die 2. am Freitag noch in der Klinik und ab Samstag muß ich mich selber drum kümmern. Da ich eh jeden 2. Tag zur Nachsorge muß, nehme ich dann immer eine mit, die ich dort bekommen. An den anderen Tagen kommt eine Freundin zu mir, die Krankenschwester ist und verabreicht sie mir. Die Spritzen insgesamt sind 10 Stück. Am Samstag ist es vorbei!

    Schmerzmittel hatte ich mir nur am Donnerstagnachmittag in der Klinik geben lassen als ich ganz frisch operiert war. Danach war's nicht mehr nötig.

    Hoffe, Du konntest was damit anfangen. Jeder hat eh unterschiedliche Meinungen, jede OP ist anders, jeder Körper ist anders. Aber so kannst Du Dich schön durchlesen durch alle Meinungen und Dir verschiedene Sachen anhören.

    LG
    pc214

  • odie3105
    Erfahrener Benutzer
    Beiträge
    129
    • 6. März 2005 um 21:22
    • #4

    Hi pc214


    bei mir war es völlig anders.

    Ich habe 3 wochen vor der op die blutuntersuchung gehabt und eine trombosespritze mitbekommen die sollte ich am abend vor der op zwischen 17-19 uhr in den bauch spritzen.
    Ab 22 uhr nichts mehr essen und ab 0 uhr weder rauchen noch trinken

    Am nächsten tag bin ich mittags operiert worden (ca. 13 uhr)

    Im Bericht stand dass ich während oder vor der op antibiotika bekommen habe.

    Nach der op ca. 15 uhr war ich noch etwa bis 19 uhr in der klinik und habe ein zäpfchen bekommen (paracetamol)

    Wir sind dann in ein - wie sagt man das in deutsch: zorghotel - sowas wie ein hebammenzentrum, dort werden die werdenden mütter untergebracht. EIne geburtsklinik sozusagen, die arbeiten mit dieser klinik zusammen und verfügen über entsprechendes personal.

    Von dem pfleger dort bekamen wir abends um 22 uhr noch eine spritze gegen eventuelle schmerzen ins bein.

    Im endeffekt tat mir das bein mehr weh( 3 tage) als meine neuen brüste :)

    Im prinzip bin ich ganz gut mit den schmerzen zurechtgekommen, lediglich morgens beim aufwachen als ich mich hochbeugte begannen meine narben dermassen zu schmerzen, dass ich zu allererst laut aufschreihen musste weil ich mich wahrscheinlich selbst über den plötzlichen schmerz erschreckt habe. Der schreck war eigentlich größer als die schmerzen :)

    Nun ja hin und wieder habe ich mal eine paracetamol genommen, in der ganzen zeit 3 oder 4 stück.

    Also wirklich schlimm war es nicht, ich habe mit mehr schmerzen gerechnet.


    Jeden zweiten tag nachsorge???

  • Mel
    Benutzer
    Beiträge
    52
    • 9. März 2005 um 11:12
    • #5
    Zitat

    odie3105 postete
    Hi pc214


    bei mir war es völlig anders.

    Ich habe 3 wochen vor der op die blutuntersuchung gehabt und eine trombosespritze mitbekommen die sollte ich am abend vor der op zwischen 17-19 uhr in den bauch spritzen.
    Ab 22 uhr nichts mehr essen und ab 0 uhr weder rauchen noch trinken

    Am nächsten tag bin ich mittags operiert worden (ca. 13 uhr)

    Im Bericht stand dass ich während oder vor der op antibiotika bekommen habe.

    Nach der op ca. 15 uhr war ich noch etwa bis 19 uhr in der klinik und habe ein zäpfchen bekommen (paracetamol)

    Wir sind dann in ein - wie sagt man das in deutsch: zorghotel - sowas wie ein hebammenzentrum, dort werden die werdenden mütter untergebracht. EIne geburtsklinik sozusagen, die arbeiten mit dieser klinik zusammen und verfügen über entsprechendes personal.

    Von dem pfleger dort bekamen wir abends um 22 uhr noch eine spritze gegen eventuelle schmerzen ins bein.

    Im endeffekt tat mir das bein mehr weh( 3 tage) als meine neuen brüste :)

    Im prinzip bin ich ganz gut mit den schmerzen zurechtgekommen, lediglich morgens beim aufwachen als ich mich hochbeugte begannen meine narben dermassen zu schmerzen, dass ich zu allererst laut aufschreihen musste weil ich mich wahrscheinlich selbst über den plötzlichen schmerz erschreckt habe. Der schreck war eigentlich größer als die schmerzen :)

    Nun ja hin und wieder habe ich mal eine paracetamol genommen, in der ganzen zeit 3 oder 4 stück.

    Also wirklich schlimm war es nicht, ich habe mit mehr schmerzen gerechnet.


    Jeden zweiten tag nachsorge???

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