Hallo Dr. Scholz und alle anderen
können Sie mir sagen, wie ist es, wenn es nach 10-15 Jahren z.B. zum Bleeding der Implantate kommt und ein Austausch erforderlich ist, wer trägt hierfür die Kosten? Läuft das Problem dann über die lebenslange Garantie des Implantat-Herstellers, oder muß der Patient die vollen Kosten tragen?
Und wer trägt die Kosten für eine Entfernung der Kapselfibrose?
In wie weit, zahlen die Krankenkassen, ich meine wenn beim Patient ein Krankheitsbild dadurch entsteht ???
Wie sind Ihre bisherigen Erfahrungen, wer zahlt was, beim evtl. Austausch der Implantate? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß ich mich in 10 Jahren wieder operieren lassen muß, weil es Probleme gibt?!?
Spielt es bei der Haltbarkeit eine Rolle, ob man z.B. bei Mentor Implantaten, kohäsivstufe 1 oder 2 auswählt?!? Habe schon ofters gelesen, daß Stufe 2 sicherer ist, weil sie etwas fester sind, als Stufe 1, stimmt daß?!?
Hab leider keine Ahnung, weil überall andere Informationen stehen, das verwirrt!!!! Stehe momentan selbst vor der Entscheidung, welche kohäsivstufe ich nehmen soll und kann mich nicht leider entscheiden, welche die sicherste und für mich beste Wahl für ein langfristiges Ergebnis ist?!?
1000-Danke & LG
Lara