Hallo
Ich bin schon total verzweifelt.
Nach zwei jahre kampf mit meiner KK habe ich mich so sehr gefreut als sie endlich die Kosten für eine Mammareduktionsplastik übernommen hat.
Am 9.7.2004 war es dann endlich soweit und der Arzt entfernte mir in einer 5 stündigen OP 1982g aus der linken und 1016 g aus der rechten brust.Hatte vorher Körbchen größe 85 E und nun 85 B.War total happy,vor allem weil auch sofort die schmerzen im rücken und in den Schultern besser wurde.
Aber 2 wochen später bekam ich plötzlich eine Entzündung an der rechten Brust.Erst hat mir der Arzt Antibiotika verschrieben und weil ich zwei tage später immer noch sehr starke schmerzen hatte,hat er mich wieder Stationär aufgenommen und mir Antibiotika über infusionen verabreicht.nach 5 tagen sah die wunde auch zunächst besser aus und ich wurde wieder entlassen.Bekam dann noch Antibiotika für zu hause verschrieben.
Am mittwoch wurde es aber wieder schlimmer.Als der arzt den verband entfernte hat die wunde stark geblutet und geeitert.
Die wunde sitzt genau unter der brustwarze und der narbe darunter.Jetzt sieht es aus als hätte ich ein großes dreieckiges Loch unter der Brustwarze.
Der Artzt sprach auch schon von korrigur in einem halben jahr.
Mir macht nur am meisten sorgen das es jetzt einfach nicht heilen will,dabei mache ich schon alles was der arzt mir sagt,nehme auch regelmäßig das antibiotika.
Was ist wenn das Loch noch größer wird?
Kann der arzt die wunde denn nicht einfach unter Betäubung säubern und neu vernähen??
Am Samstag ist das Antibiotika verbraucht,darf er mir dann nochmal neues verschreiben?Ist es schädlich über so einen langen zeitraum antibiotika zu schlucken,ich habe auch starken Durchfall davon bekommen.
mein Arzt erklärt mir gar nichts und ich traue mich nicht ihm alles aus der nase zu ziehen.
Wäre dankbar wenn sie mir helfen könnten:
LG
Kartoffelbrei(Ingrid)