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Verrutschtes Implantat-Hilfe!!!

  • Jule84
  • 24. Februar 2005 um 14:32

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

  • Jule84
    Anfänger
    Beiträge
    5
    • 24. Februar 2005 um 14:32
    • #1

    ich bin gerade 21 geworden und hatte vor genau einem jahr meine brustvergrößerung bzw."Brustdesign"(wie ich es immer nenne!),mir ging es nicht primär um die größe,sondern um die Form meiner brust!
    seit ich 16 bin,habe ich dafür gespart und es hat sich wirklich gelohnt!
    die schmerzen waren auch erträglich!
    allerdings bin ich auch ziemlich enttäuscht von meinem arzt:
    es hat sich nämlich heraus gestellt,dass mein linkes Implantat ca. 1,5cm nach unten gerutscht ist,weil wohl die (innere) naht gerissen ist!
    ich kann 100% nix dafür,denn ich mache weder sport,,habe ich geschont,keine ruckartigen bewegungen,noch hab ich meinen freund rangelassen:o)!!
    aber anstatt seine schuld einzugestehen und die kosten für die korrektur zu übernehmen,weist er alle schuld von sich und steht nich dafür gerade!!
    es sieht nicht besonders schön aus und da das implantat keinen halt hat ,kann es sich schneller abnutzen!!!

    gibt es irgendwelche möglichkeiten dagegen anzugehen?
    oder irgendwelche "verbraucher"-tipps??

    bitte um antwort!!

    danke

  • Roxie
    Fortgeschrittener
    Beiträge
    424
    • 24. Februar 2005 um 16:04
    • #2

    Hallo Jule,

    ich kann leider nicht beurteilen ob dein Arzt schuld hat oder nicht möchte Dir aber dringend Raten einen anderen Arzt aufzusuchen der deine Brust "neutral" untersucht und ggf. einen Fehler feststellen kann.
    Laß dir ein Gutachten erstellen und lege es deinem Arzt vor und versuche eine Lösung zu finden.
    Würde mir auf keinen Fall eine Überweisung wegen Knotenverdacht ausstellen lassen.
    Erstens ist es Betrug und zweitens wäre dein Arzt ja fein aus der Sache raus und was ist wenn später wieder Probleme auftauchen.

    Liebe Grüße
    Roxie

    1 OP 1998 mit 260cc ÜBM
    2004 KF re Brust festgestellt
    Austausch Sep.2004 beidseitig
    Rofil Implantate , rund , ÜBM, BF-Schnitt,
    330 cc, hohe kohäsivität, komme aus dem schönen Ruhrgebiet

  • Jule84
    Anfänger
    Beiträge
    5
    • 24. Februar 2005 um 17:35
    • #3

    Vielen dank für deine rasche antwort!!

    ja,so hab ich mir das auch schon gedacht!
    ,uss man eigentlich für ein "neutrales" gespräch bei einem anderen arzt auch so horense summen zahlen?
    vielleicht kennt sich da ja jemand aus?


    schönen abend noch roxie!!

  • Liesa
    Erfahrener Benutzer
    Beiträge
    118
    • 25. Februar 2005 um 11:22
    • #4

    Hi Jule, lass das nen anderen Arzt anschauen, ist die einzige Möglichkeit aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Da hab ich nämlich auch schon zu hören bekommen: "Kann ich nicht beurteilen, ob da ein Fehler bei der OP vorlag!" Und der operierende Arzt gibt ja wohl ungern nen Fehler zu!Aber versuchen solltest du das!Bei mir sieht das auch so ähnlich aus. Muss aber erst in 2Monaten zur Nachuntersuchung! Hoffe immer, dass sich das noch bissel gibt!Erzähl dann bitte mal, wie's dir ergangen ist! LG Liesa

  • Jule84
    Anfänger
    Beiträge
    5
    • 25. Februar 2005 um 22:19
    • #5

    Lieben dank mädels!!

    wisst ihr ,ob man für das beratungsgespräch was zahlen muss und wieviel?
    mir hat einer erzählt,das bringe nix,weil die ärzte sich nich gegenseitig in die pfanne hauen...hmmm.....!!!

    ich danke euch trotzdem für eure hilfe!!!

    schönes wochenende!!!

  • skippy
    Anfänger
    Beiträge
    1
    • 2. März 2005 um 00:57
    • #6

    Ich kann Dir leider auch nicht sagen, ob und wieviel Du für ein Beratungsgespräch zahlen musst! Da gibt es wohl auch keine Regel, aber versuchen solltest Du es unbedingt! Vielleicht hast Du Glück (im Unglück) - so wie ich!

    Ich hatte vor 4 Wochen eine BV, UBM, 250 cc - und zwar in einer Universitätsklinik! Der Preis war zwar unschlagbar (die OP ist Teil der Ausbildung für die Fachärzte), aber der Preis war bei mir nicht ausschlaggebend, sondern das Gefühl, dort kein Risiko einzugehen.

    Fazit: Ein Alptraum. Trotz stationärem Aufenthalt von 2 Tagen war die Nachsorge nicht geregelt, die Schmerzen in den Folgetagen daheim waren unerträglich, da man "vergessen" hatte, mich mit entsprechenden Schmerzmitteln zu versorgen. Und es gab noch weitere Nachlässigkeiten - aber das ist ein anderes Thema.

    Als ich jedenfalls am 6. Tag das Ergebnis der Quälerei betrachtete (vorher hatte ich gar nicht den Mut dazu), kamen mir nur noch die Tränen, dafür hatte sich der Aufwand nicht gelohnt.

    Der Operateur hat das Resultat dann bei der ersten Nachkontrolle nach 7 Tagen ebenfalls als nicht akzeptabel bezeichnet. Korrigiert werden sollte nun durch eine Straffung, der Termin für eine zweite OP wurde unverzüglich vereinbart. Meine Schmerzen tat er übrigens damit ab, dass ich nicht schon am 5. Tag hätte arbeiten dürfen (Schreibtischarbeit!).

    Warum man die angebliche Notwendigkeit einer Straffung nicht gleich von Anfang gesehen re. für die erste OP eingeplant hätte: Kann mal passieren...

    Tatsache war, dass ich dem Chirurgen vorab freie Wahl bei der Grösse der Implantate gelassen hatte: So wenig wie möglich, so viel wie nötig, um die ein wenig (!!) hängenden und kleinen Brüste zu füllen.
    Aber mittlerweile habe ich den Eindruck oder die Vorstellung, dass ich während der OP einfach nur "gestopft" worden bin wie eine Weihnachtsgans.

    Zum Fädenziehen ging ich nach 14 Tagen nochmals in die Uniklinik.
    Anschliessend hatte ich aber einen Termin bei einem anderen bekannten plastischen Chirurgen ausserhalb der Klinik.

    Dieser Arzt war ausserordentlich verständnisvoll, sagte mir, dass bei mir so ziemlich alles falsch gemacht worden ist, was man falsch machen konnte. Die Implantate sind falsch platziert, zu weit oben, dadurch zeigen die Brustwarzen traurig nach unten, die linke Brust schaut in eine andere Richtung als die rechte. Immerhin: Es sieht wirklich sehr "natürlich" unschön aus.

    Zudem erfuhr ich nun, dass ich nicht die erste Patientin bin, die ausgerechnet in der Uniklinik derartig negative Erfahrungen gesammelt hat.

    Inzwischen habe ich den OP-Termin in der Uniklinik abgesagt und werde den Eingriff im April von diesem Arzt (mit hervorragender Qualifikation) vornehmen lassen. Und zwar keine Straffung, die wie erwartet gar nicht notwendig gewesen wäre, sondern erneutes Einsetzen anderer Implantate.

    Selbstverständlich sind die Preise dort in der Regel höher, aber ich werde kaum mehr zahlen müssen als in der Uniklinik für die vereinbarte Folgestraffung abzgl. des dort schon freiwillig angebotenem "Rabattes" für die 2. OP.

    Du siehst also, einen Versuch sollte es immer wert sein, einen weiteren Facharzt zu Rate zu ziehen.

    Weitere Schritte wie das Einschalten der "Gutachterkommisssion der Landesärztekammer" solltest Du wie ich anschliessend ebenfalls noch in Erwägung ziehen.

    Es geht sicher auch um das Geld, aber nicht nur.

    Bei einer Folge-OP, die durch das Versagen des Operateurs notwendig wird, bist Du schliesslich nochmal ziemlichen Einschränkungen im Privatleben unterworfen. Bei mir ist das z.B. der Fall, da ich viel Sport treibe, und daher den ersten OP-Termin bewusst für den Januar geplant hatte. Aber da ich mich nach Ablauf von 4 Wochen immer noch nicht einmal im normalen Alltag so richtig fit fühle, obwohl ich sonst eher zu den "Zähen" gehöre, kann ich das Skifahren in dieser Saison wohl vergessen.

    Wünsche Dir viel Glück!

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