Hallo
Könnt Ihr mir sagen, wer eigentlich für Korrekturen aufkommt? Ich meine z.B. solche Korrekturen, wo das Impli ganz offensichtlich zu hoch gesetzt wurde.
Freue mich über jede Antwort....
Hallo
Könnt Ihr mir sagen, wer eigentlich für Korrekturen aufkommt? Ich meine z.B. solche Korrekturen, wo das Impli ganz offensichtlich zu hoch gesetzt wurde.
Freue mich über jede Antwort....
Hallo Tina ,
in der Regel du selbst.
Außer es liegt eine Komplikation mit Krankheitswert vor z.B eine KF.
Dann muß der medizinische Dienst der Krankenkassen das feststellen und du kannst dann von einem Arzt mit Krankenkassenzulassung auf Kosten der Krankenkasse operiert werden.Falls diese zustimmen.
In deinem Fall denke ich das du selbst zahlen mußt oder das dein Arzt dir entgegenkommt.
Gruß Roxie
Liebe Roxie,
Ich wusste nicht, dass die KK KF u.U. zahlen würde. Sehr informative. Vielen Dank. Und Du meinst, praktisch könnte jeder Chirurg einen Fehler machen und die Patientin müsste das selber zahlen?
Hi Tina, meistens ist das wohl so, die Patientin zahlt selbst. Die Krankenkassen sind äußerst selten bereit zu zahlen, auch bei KF! Hab ich selbst erfahren müssen, dachte auch, sowas würde die KK übernehmen, doch weit gefehlt. Begründung: Wenn die erste OP privat bezahlt wurde, dann auch die Folgeoperationen ohne KK! Roxie hat , glaub ich, bissel mehr Glück gehabt,aber den meisten geht es so wie mir!LG Liesa
LIebe Liesa
Danke für Deine Antwort. Was meinst Du mit "bezahlen der ersten Op"? Meinst du die BV? Die wird doch so oder so nicht von der KK gezahlt, oder?
Hallo Liesa,
nein ich habe meine 2.te OP auch selbst bezahlt.
Aber eigentlich hätte es die KK bezahlen müßen(nur das beseitigen der KF,nicht die neuen Impantate) da eine KF eine Komplikation mit Krankheitswert ist laut Verband der BKK NRW.
Nur habe ich es nicht gewußt und im nachhinein werden die OP Kosten nicht mehr übernommen.
LG Roxie
Hi Tina, sicher, die allermeisten BV's zahlt die KK nicht, darum ist man danach auch wieder die "Dumme". Ganz wenige BV's zahlt auch die Kasse und dann auch die "Folgeop's".
Roxie, hallo, ja , das sagt die Betriebskrankenkasse in NRW, aber nicht meine KK (IKK Sachsen)! Habe ja sogar vorher nachgefragt, aber die haben sich eindeutig quergestellt. Andererseits, wo find ich dann nen passenden Arzt, der nach KK-Richtlinien operiert, die meisten arbeiten doch eh nur mit Privatpatienten.
Hab dir ne E-mail geschickt, hoffentlich kommt die an, wollte mal deine Meinung zu dem Bild wissen, wäre sehr lieb von dir, wenn du mir darauf antworten würdest.LG Liesa
Hi Tina, sicher, die allermeisten BV's zahlt die KK nicht, darum ist man danach auch wieder die "Dumme". Ganz wenige BV's zahlt auch die Kasse und dann auch die "Folgeop's".
Roxie, hallo, ja , das sagt die Betriebskrankenkasse in NRW, aber nicht meine KK (IKK Sachsen)! Habe ja sogar vorher nachgefragt, aber die haben sich eindeutig quergestellt. Andererseits, wo find ich dann nen passenden Arzt, der nach KK-Richtlinien operiert, die meisten arbeiten doch eh nur mit Privatpatienten.
Hab dir ne E-mail geschickt, hoffentlich kommt die an, wollte mal deine Meinung zu dem Bild wissen, wäre sehr lieb von dir, wenn du mir darauf antworten würdest.LG Liesa
Hi Liesa,
habe sie erhalten und schon geantwortet.
Liebe Grüße
Roxie
Hallo Tina,
habe mich nochmal schlau gemacht und habe in meinem anderen Forum eine sehr gute Antwort eines renomierten Arztes gelesen die ich jetzt mal versuche weiterzugeben:
ist das Resultat nach der OP anders als besprochen kann der Patient auf kostenlose Korrektur bestehen , er kann sogar sein Geld zurückverlangen falls das Vertrauen dahin ist muß er keiner Korrektur zustimmen.
Falls einige Zeit später Komp. auftauchen z.B: das Impli verlagert sich und ein Verschulden des Arztes ist nicht offensichtlich sollte man das Gespräch zum Arzt suchen .
Falls er sich nichts davon annimmt kann der Pat. ein Schlichtungsverfahren einleiten und zwar bei der Schlichtungsstelle der zuständigen Ärztekammer.
Das geht schriftlich und ist kostenlos für den Patienten.
Wohl ist es aber mit sehr viel Arbeit und Ärger für den Arzt verbunden.
Man sollte ggf. dem Arzt im Vorfeld sagen das man eine Schlichtungsverfahren einleiteten will da würde wohl so mancher Arzt schon noch einlenken.
So in etwa schreibt es der Arzt.
Ich würde aber immer das Gespräch mit meinem Arzt suchen,
für ihn ist es ja auch keine gute Reklame wenn das Resultat offensichtlich schlecht ist.
Viele Ärzte sind wirklich um ihre Patienten bemüht und haben ein offenes Ohr.
LG Roxie
Liebe Roxie,
Mensch klasse, dass Du dir so viel Mühe gemacht hast. Vielen lieben Dank.
liebe Grüsse,
tina
Mein chirurg hat mir "geraten",ich solle mir von meinem haus oder frauenarzt eine überweisung geben lassen,wegen verdacht auf Knoten in der brust!
das würde dann die krankenkasse zahlen,ich müsste dann nur den aufenthalt in der privatklinik zahlen,was aber auch wieder schlappe 450 euro wären!!
bin ziemlich enttäuscht.....
aber dein beitrag hat mir trotzdem geholfen,danke!!!
mfg,
jule!
PS:habe auch einen thread zu diesem thema erstellt
hallo
jetzt sind einige tage vorbei gegangen und die brueste sehen immer schlimmer aus die eine ist kleiner als die andere , die brustwarze will sich nicht mehr wirklich hinstellen , die ander warzenhof ist nicht rund sondern laenglich oval
die eine haengt die andere steht , ich weis auch nicht mehr , mein arzt weigert sich eine kostenfreie korerektur zu machen , ist ja nicht nur das er sich noch nichtmal an die groesse gehalten hat sonder einfach gegen meinen wunsch ein kleineres implantat gesetzt hat obwohl bei der op besprechung das mit 320cc kein problem war , ich meine jezt sind da ne menge mehr optischer probleme dazu gekommen die auf jedenfall korrektiert werden mussten , wie kann ich jezt gegen den arzt vorgehen , wer zahlt den anwalt wenn man arbeitslos ist und wer die korrektur , das wuerde in meinem fall eine komlett op sein , wer weiss was , oder hat aehnliches durchgemacht ...
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