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  1. Patientenforum
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wahrscheinlich Tubuläre Brüste und ungleiche Brustwarzen

  • nathalie31
  • 19. Juli 2006 um 09:13

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

1. offizieller Beitrag
  • nathalie31
    Anfänger
    Beiträge
    3
    • 19. Juli 2006 um 09:13
    • #1

    Hallo zusammen,

    aus Zufall bin ich heute auf dieser Seite gelandet und habe somit herausgefunden, dass ich wahrscheinlich leicht an tubulären Brüsten leide. Schon seit vielen Jahren (bin 20) habe ich ein Problem mit meinen Brüsten...nicht an der Menge, sondern an der Form.
    Die linke Brust ist definitiv tubulär, denn das konnte ich mit Bildern aus dem Internet vergleichen. Kleiner, flacher und hängender als die andere Brust. Man könnte sagen es fehlt einfach der untere Teil der Brust. Zudem ist die linke Brustwarze um einiges größer als die rechte.

    Die rechte Brust ist fester, runder geformt und auch die Brustwarze ist kleiner. Jedoch kann man sagen, dass beide Brustwarzen unverhältnismäßig groß sind (Links etwa das dreifache und rechts das doppelte von einem 5-Mark-Stück). Meine Brüste sind aber nicht so klein wie bei den meisten Frauen, die ich mit tubulären Brüsten gesehen habe. Ich habe 75 B und dadurch wird der Effekt leicht entschärft. Trotzdem habe ich ein starkes Problem damit, vor allem mit der Asymmetrie. Von der Größe her fällt es mit BH zwar nicht auf, aber einfach die 2 verschiedenen Formen und Brustwarzen sind extrem unästhetisch.

    Jetzt zu meinen Fragen:

    Ich wollte schon sehr lange etwas dagegen tun. Mit sehr geringer Wahrscheinlcihkeit könnte es auch die Kasse zahlen, nicht wahr?
    Ich würde es gern wenigstens versuchen. Kann ich dazu zu meiner Frauenärztin und die attestiert mir dann was und das schick ich dann zu meiner Kasse (bin privat versichert, aber das wird nicht viel ändern oder?) oder muss ich extra einen Schönheitschirurgen aufsuchen? Ich wohne in einer kleineren Stadt, d. h. die Kosten für die Fahrt dort hin und die Beratung muss ich selbst bezahlen oder? Könnte mir auch vorstellen, dass ich mich erst bei der Kasse melden muss und die mich dann zu einem Artzt "ihres Vertrauens" schicken.

    Ich möchte eigentlich keine Vergrößerung bzw. Implantate. Ich habe gelesen, dass die Brüste ohne Implantate flacher werden. Ist das wahr? Könnte eine OP auch ambulant durchgeführt werden?

    Wie hoch werden die Ksoten ungefähr sein?
    Bin ich an einen speziellen Arzt gebunden? Und wie finde ich einen Arzt in meiner Nähe, der sich mit einer derartigen Deformation der Brüste wirklich auskennt?

    Vielen lieben Dank schon mal....

  • walter.maar
    Administrator
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    18
    Beiträge
    1.266
    • 19. Juli 2006 um 20:46
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Hallo Nathalie,

    hier die Antworten auf Ihre Fragen:
    Frage: Mit sehr geringer Wahrscheinlcihkeit könnte es auch die Kasse zahlen, nicht wahr?
    Antwort: Wir haben bis heute noch keine Kassenübernahme erlebt...

    Frage: Kann ich dazu zu meiner Frauenärztin und die attestiert mir dann was und das schick ich dann zu meiner Kasse (bin privat versichert, aber das wird nicht viel ändern oder?) oder muss ich extra einen Schönheitschirurgen aufsuchen?
    Anwort: Einen "Schönheitschirurgen" würde ich nicht aufsuchen, denn dieser Begriff ist nicht geschützt - wenn, dann ist der Facharzt für Plastische Chirurgie der richtige Ansprechpartner. Aber siehe auch Frage 1

    Frage: Ich wohne in einer kleineren Stadt, d. h. die Kosten für die Fahrt dort hin und die Beratung muss ich selbst bezahlen oder?
    Antwort: Ja - Sie müssen die Kosten selbst tragen

    Frage: Ich habe gelesen, dass die Brüste ohne Implantate flacher werden. Ist das wahr?
    Antwort: Brüste ohne Implantate haben immer eine andere Form als mit....

    Frage: Könnte eine OP auch ambulant durchgeführt werden?
    Antwort: Davon raten wir absolut ab.

    Frage: Wie hoch werden die Ksoten ungefähr sein?
    Antwort: Kann ohne Untersuchung nicht gesagt werden

    Frage: Bin ich an einen speziellen Arzt gebunden? Und wie finde ich einen Arzt in meiner Nähe, der sich mit einer derartigen Deformation der Brüste wirklich auskennt?
    Antwort: Da ein Ausgleich einer Brustasymmetrie oftmal wie eine Brustvergrößerung verläuft, sollten Sie sich bei jemanden informieren, der sich damit auskennt. Hier finden Sie Hilfestellungen zur Arztwahl:

    Erfahrung von Fachärzten und Mindestvoraussetzungen

    Liebe Grüsse

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    • Nächster offizieller Beitrag
  • Kathi
    Schüler
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    62
    • 20. Juli 2006 um 14:15
    • #3

    Hallo.
    Hier ist der lebende Beweis dafür, dass die Korrektur von tubulären Brüsten von der Krankenkasse bezahlt wird.
    Der Antrag wurde von meinem Arzt eingereicht und drei Tage später haben sie mich angerufen und die Übernahme bewilligt.
    Allerdings muss man dazu sagen, dass bei mir die tubuläre Brust auf beiden Seiten sehr stark ausgeprägt war.
    Und ich wurde in einem Krankenhaus operiert, ich weiß nicht, vielleicht macht das ja bei den Krankenkassen einen Unterschied?
    Nathalie, so wie du es beschreibst, scheinen es tatsächlic h tubuläre Brüste sein.
    Woher kommst du denn? ich bin in HH operiert wurden, vielleicht kann ich dir da ja helfen?
    Also bei mir wurden Implantate eingesetzt.
    Ich wurde insgesamt zweimal operiert.
    Bei der ersten OP wurde die Brustwarze verkleinert und versetzt und außerdem hat man einen Expander eingesetzt.
    Das ist ein Implantat aus Kochsalzlösung, es ist relativ hart und soll verhindern, dass das Gewebe wiedwer zurück in die alte Form geht.
    Und ein Jahr später hat man den Expander gegen ein Silikon-Implantat ausgetauscht.
    Ich habe mich vorher auch informiert, unter anderem auch über Operationen ohne Implantate.
    Diese Methode kam mir aber nicht erfolgreich vor.
    Habe dann jemanden kennen gelernt, bei dem tubuläre Brüste ohne Imp´lantate operiert wurde: Die Brüste sind hat schon nach kurzer Zeit wieder in die alte Form zurück gegangen und es sah schlimmer aus als vorher.
    Ich möchte dich in deiner Entscheidung nicht beeinflussen, aber meine Erfahrungen mit der OP-Methode mit dem Expander kann ich wirklich nur empfehlen.
    Ich würde mir an deiner Stelle einfach mal einen Beratungstermin holen, der Arzt wird dann ein Gutachten an die KK schicken.
    Übrigens ist die tubuläre BRust eine anerkannte Fehlbildung,daher stehen die Chancen zur Übenahme recht gut.
    So, ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen?
    Liebe Grüße, Kathi

  • nathalie31
    Anfänger
    Beiträge
    3
    • 20. Juli 2006 um 17:45
    • #4

    Vielen Dank für die schnellen Antworten!

    Also so wie es aussieht ist es wohl vorteilhafter Implantate einzusetzen. Denn meine linke Brust ist ja eh schon kleiner also würde die Asymmetrie noch extremer werden. Aber das werde ich ja nicht entscheiden...

    Hat die Kasse dann auch die Implantate bezahlt? Ich hab mal gelesen, dass man die definitiv zahlen muss. Wenn die Implantate dann, nach was weiß ich wieviel Jahren, ausgetauscht werden müssen, ist dann da die Kasse auch zum Zahlen verpflichtet.

    Ich komme aus Franken und ich glaub in meiner ganzen nächsten Nähe ist kein plastischer Chirurg. Außerdem will ich auch nicht zum nächstbesten gehen, sondern wirklich zu einem Experten, der sich mit tubulären Brüsten auskennt. Ein Attest, welches ich zur Kasse sende, kann ich aber schon von einem PC in der Nähe mir geben lassen oder? Ich muss mich ja dann nicht weiter von ihm behandeln lassen!?

    Das Problem ist nur noch, dass ich nicht mobil bin, also kann ich mich auch schlecht in einem anderen Bundesland oder so operieren lassen.

    Ist jemandem ein kompetenter PC im Raum Oberfranken bekannt?

    Vielen Dank schon mal....

  • _NiNi_
    Benutzer
    Beiträge
    43
    • 20. Juli 2006 um 19:29
    • #5

    Hallo nathalie,

    ich habe gerade Deine Beiträge gelesen. Leider kann ich Dir nicht in allen Fragen weiterhelfen, da ich "nur eine normale" Brustvergrößerung hinter mir habe. Ich habe meinen Arzt über die Seite der DGPRÄC gesucht und gefunden. Du kannst bestimmt auch einen in Deiner Nähe ausfindig machen. Hier sind auch nur Ärzte aufgeführt, die die Ausbildung zur plastischen Chirurgie haben. Wie bereits Herr Maar schreibt, ist das sehr wichtig. Ich bin aus Mittelfranken, denke mal, dass man in Oberfranken auch was finden kann.

    Das mit der Krankenkasse würde ich an Deiner Stelle auf jeden Fall probieren. Bei der Brustvergrößerung ist es wohl so, dass falls die Impl raus müssen wegen Kapselfibrose, die OP-Kosten die Krankenkasse übernimmt. Die Impl glaub ich muss man selbst zahlen. Also so meine Information.

    Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Erfolg und lass Dich unbedingt von mehreren Ärzten beraten um vergleichen zu können.

    Liebe Grüße
    _NiNi_

  • walter.maar
    Administrator
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    1.266
    • 21. Juli 2006 um 01:14
    • Offizieller Beitrag
    • #6

    Hallöchen,

    nun kurz zum Austausch der Implis hier ein Hinweis auf die Gesetzesänderung zum 01.01.2007 (Zitat aus der Pressemitteilung Focus):

    "Die Bundesregierung erwartet durch die Gesundheitsreform im kommenden Jahr offenbar Einsparungen von 1,9 Milliarden Euro. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf das bislang unveröffentlichte Finanztableau des Bundesgesundheitsministeriums. Demnach sollen unter anderem die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Arzneimittel im kommenden Jahr um eine Milliarde Euro sinken, indem Höchstpreise festgesetzt werden. Bei Fahrtkosten hoffe die Koalition auf Einsparungen von 100 Millionen Euro.

    Weitere 50 Millionen Euro könnten eingespart werden, indem Behandlungen nach Schönheitsoperationen und Piercings aus dem Leistungskatalog der Kassen herausgenommen würden. Durch Preisausschreibungen für Hilfsmittel wie Rollstühle sollten weitere 300 Millionen Euro mehr bei den Kassen verbleiben."

    Somit wird der Austausch - auch die OP-Kosten - nicht mehr bezahlt werden.... Soweit sollte man sich nicht darauf verlassen, dass im Falle einer Komplikation oder eines notwendigen Austausches die Kasse bezahlt....

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    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • nathalie31
    Anfänger
    Beiträge
    3
    • 21. Juli 2006 um 07:07
    • #7

    Und mit wieviel Euro müsste ich bez. des Beratungsgesprächs rechnen?

    Hat man vielleicht doch bessere Chancen, wenn man privat versichert ist?

    Wäre meine Frauenärztin auch dazu berechtigt mir tubuläre Brüste für die Kasse zu attestieren oder geht das nur vom PC?

  • Kathi
    Schüler
    Beiträge
    62
    • 21. Juli 2006 um 13:57
    • #8

    Hallo Nathalie.
    Also ich habe zu meiner OP nur da übliche Kranekngeld für die tage im Krankenhaus bezahlt( 10 € pro Tag) und den BH, ansonsten hat die OP UND die Implis komplett die Krankenkasse gezahlt. Außerdem wurde mir zugesagt, dass auch alle folgenden Operationen, die irgendwie damit zusammen hängen, von der Kasse bezahlt werden. Sozusagen allround-übernahme. ich weiß natürlich nicht, ob sich das durch diesen neuen Gesetztestext, der von Root präsentiert wurde, irgendwie ändert, aber ich glaube eher nicht.

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