Hallo,
ich bin 34 Jahre alt, und habe mir vor etwa 4 Wochen Fett an den Oberschenkeln innen und aussen, und an den Knien absaugen lassen.
Ich habe die ersten 2 Wochen das Mieder konsequent getragen. Danach habe ich es öfters ausgezogen, weil ich Wasser in den Füßen und Beinen bekommen habe. Ich bin sehr groß, und deshalb ist mir die Abschlusskante der Kompressionshose immer in die Kniekehlen gerutscht, und hat mir wohl das Wasser abgedrückt. Diese geschwollenen Beine waren sehr unangenehm und habe mir gedacht: „was ist jetzt schlimmer, entweder Ödeme in den Beinen, oder schlaffe Oberschenkel“. Ich habe mich für die Ödeme entschieden. Und somit habe ich die K-Hose dann nachts nicht mehr getragen damit meine Beine über Nacht wieder dünner werden können. Tagsüber habe ich die Hose dann meistens angehabt. Manchmal habe ich auch nur eine enge Jeans getragen.
Aber jetzt bin ich mir natürlich gar nicht mehr so sicher, ob das so eine gute Idee war.
An den Oberschenkelinnenseiten und an den Knien habe ich keine Probleme, jedoch bin ich mir an den Außenseiten nicht so sicher. Es ist zwar nicht so, dass die Haut da großartig runterhängt, aber sie fühlt sich doch sehr schlabbrig und weich an.
Ist hier vielleicht jemanden ähnliches passiert, und hat die Kompressionshose nicht duchgängig getragen? Und wie sehen die abgesaugten Zonen bei euch aus?
Ich mache mir nun große Gedanken, dass ich absoluten Mist gebaut habe.
Meine Beine haben bisher übrigens 2cm am Umfang verloren.
Anke