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Beiträge von walter.maar

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

  • Stuttgarter Gürtel - wie lange tragen?

    • walter.maar
    • 15. Mai 2006 um 17:21

    Hallo Shopgirl,

    Infos zum Thema Stuttgarter Gürtel finden Sie, wenn Sie die Suche in der Navigation verwenden.

    Liebe Grüsse

  • Wer trägt eigentlich die Kosten bei gravierenden Komplikationen?

    • walter.maar
    • 14. Mai 2006 um 18:51

    Hallo Emmelie,

    danke für das Kompliment - ich würde mir wünschen, dass sich jeder so viele Gedanken macht, wie viele hier im Forum.

    Dann würden manche "schwarzen" Schafe eher die Flügen strecken und es würde weniger traurige Augen geben....

    Liebe Grüsse

  • Wer trägt eigentlich die Kosten bei gravierenden Komplikationen?

    • walter.maar
    • 14. Mai 2006 um 16:19

    Hallo Emmelie,

    leider muss ich Ihre Aussage korregieren:

    1.) Nicht jeder Arzt hat eine Haftpflichtversicherung für ästhetische Eingriffe.... Viele haben nur eine "normale" Berufshaftpflich - ästhetische Eingriffe sind aber oft von der Leistung der Haftpflicht ausgeschlossen. Weiterhin erleben wir es auch relativ häufig, dass bei einem Arzt, der "zuviele" Versicherungsfälle hatte, der Vertrag gekündigt wurde...

    2.) Die Krankenkasse übernimmt nicht immer die Kosten für einen Folgeschaden.

    3.) Man hat zwar event. die Möglichkeit, den Arzt zu verklagen - allerdings wird die entsprechende Klinik etc. (welche die Nachbehandlung bzw. Komplikationsbehandlung durchführt) oft das Geld vom Patienten fordern - und eine Klage gegen einen Arzt dauert sehr oft relativ lange und ist auch relativ kostenintensiv...

    4.) Es ist nicht zugleich der Fall, dass man mit einem Gutachten zugleich auch eine Korrektur vom Operateur bekommt oder sein Geld zurück - auch nicht, wenn dieser Behandlungsfehler feststellt. In der Praxis führt das oft zu einem Gerichtsverfahren, wo auch ein Gegengutachten vorgelegt wird. Und vor Gericht wird oft anders geurteilt, als man persönlich als "gerecht" empfindet....

    Grundsätzlich kommt es immer auf den Einzelfall an. Viele Fälle führen zum Rechtsanwalt und leider erleben wir es sehr häufig, dass der Patient leer ausgeht...

    Daher sollte jeder Patient genau diese Themen vor der Behandlung mit seinem Operateur klären.

    Liebe Grüsse

  • Wer trägt eigentlich die Kosten bei gravierenden Komplikationen?

    • walter.maar
    • 12. Mai 2006 um 00:20

    Die Kostenfrage bei den Komplikationen ist ein sehr wichtiger Punkt, der vor der Operation abgeklärt werden sollte.

    Pauschale Aussagen kann man hier nicht treffen.

    Sie sollten dies bei der Beratung mit Ihrem Plastischen Chirurgen klären - ebenso die Frage, wer die Kosten einer eventuellen Nachkorrektur trägt.

    Nur so gehen sie auf die sichere Seite, denn hier können sehr hohe Kosten im Bedarfsfall auf Sie zukommen.

    Klären Sie bitte diese Fragen immer im Beratungsgespräch!

    Liebe Grüsse

  • neu hier und viele Fragen

    • walter.maar
    • 11. Mai 2006 um 20:04

    Hallo Yve,

    der erste Schritt ist, einen Beratungstermin bei einem Plastischen Chirurgen zu vereinbaren, damit die weitere Vorgehensweise festgelegt werden kann.

    Hilfestellungen zur Arztwahl findest Du unter Arztwahl für Ihre Schönheitsoperation bzw. Behandlung - auf was sollten Sie achten?

    Liebe Grüsse

  • pre op

    • walter.maar
    • 4. Mai 2006 um 18:04

    Nun schalte ich mich auch kurz mit ein:

    Ich finde es gut, dass darauf aufmerksam gemacht wird, dass eine OP auch schief gehen kann.

    Eine Garantie gibt es nie und OP-Risiken sind immer dabei. Auch bei einem guten Operateur kann etwas schief gehen.

    Leider merkten Sie die Qualität des Operateurs meistens erst dann, wenn es zu spät ist, denn ein guter Operateur kann mit Komplikationen umgehen - ein anderer nicht.


    Grundsätzlich empfehlen wir:
    - Sie müssen Vertrauen zu dem Arzt entwickeln
    - Der Behandler muß sich für die Beratung, Behandlung und Nachsorge genügend Zeit für Sie nehmen
    - Vergleichen Sie das Preis-/Leistungsverhältnis - auch im Detail
    - Informieren Sie sich auch über mögliche Komplikationen und Risiken (auch über eventuelle Folgekosten)
    - Fühlen Sie sich beim betreffenden Arzt wohl?
    - Berät Sie der Arzt, der Sie auch später operieren wird?
    - Fragen Sie danach, wer die Kosten übernimmt, wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind oder event. Komplikationen auftreten
    - Ist der behandelnde Arzt Vollmitglied in der Vereinigung der Deutschen Plastischen Chirurgen VDPC?
    - Sind alle Nebenkosten (z. B. Spezial-BH für schönere Narbenbildung, Anästhesie, etc.) inklusive oder müssen Sie mit einem zusätzlichen Aufwand rechnen?
    - Ist der Arzt auf die Schönheitsoperation bzw. Plastische Operation spezialisiert oder kann er alles "sehr gut"?
    - Erläutert der Arzt Ihnen unterschiedliche Operationsmethoden und begründet er ausführlich, warum er die ausgewählte Methode auswählt?
    - Wie ist die Erreichbarkeit bei event. Fragen?
    - Werden Sie gründlich untersucht?
    - Fragen Sie den behandelnden Arzt, ob seine Haftpflichtversicherung auch ästhetische Eingriffe beinhaltet
    - Seien Sie vorsichtig bei "limitierten" Angeboten (z. B. zeitliche Beschränkung oder maximale Teilnehmerzahl! Sie müssen sich frei ohne jeglichen Verkaufsdruck entscheiden können und auch die Möglichkeit besitzen, eine Zweit- oder Drittmeinung einzuholen.
    - Haben Sie genügend Zeit, sich über den Eingriff Gedanken zu machen?
    - Wielange hat der Arzt schon Berufserfahrung?

    Oft wird auch der Anästhesist vergessen - auch er trägt mit seiner Narkose zum Risiko bzw. zu einem optimalen Verlauf bei. Deshalb ist auch hier auf die Qualifikation etc. zu achten.

    Folgende Punkte beeinflussen auch die Qualität des Artzes - sind aber von Patientenseite aus schwer zu überprüfen:
    - Besucht der Behandler regelmäßig Weiterbildungen?
    - Wie wird das Personal (z. B. OP-Schwester etc.) weitergebildet?
    - Wie hoch ist die Patientzufriedenheit (seien Sie vorsichtig, wenn Ihnen vom Arzt Patientenangaben gegeben werden - ärztliche Schweigepflicht!)
    - Welche Qualitätssicherungsmaßnahmen werden in der Klinik bzw. Praxis durchgeführt?
    - Wie oft kommt es zu Komplikationen?
    - etc.

    Wenn Sie diese Punkte beachten, dann haben Sie zwar keine Garantie - aber Sie können das Risiko von "schlechten Ergebnissen" relativ stark minimieren.

  • Dauerhaftes Ergebnis?

    • walter.maar
    • 2. Mai 2006 um 23:22

    Hallo Juls,

    klar haben wir entsprechende Erfahrungswerte. So "kleine" Schwankungen von 3 bis 4 kg fallen bei einem guten Behandler weniger ins Gewicht, den dies kann z. B. ohne weiteres in zwei Wochen Urlaub passieren - oder z. B. über Weihnachten.

    Wenn Sie einen erfahren Behandler haben, dann wird er Ihnen auch eine entsprechende Behandlung empfehlen, so dass die "normalen" Schwankungen verträglich sind. Grundsätzlich sollten Sie aber versuchen, Ihr Gewicht zu halten, denn eine Liposuktion ist erstens keine Gewichtsreduzierung und zweitens kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung.

    Liebe Grüsse

  • Unterlidstraffung und Tränensäcke entfernen

    • walter.maar
    • 1. Mai 2006 um 23:26

    Hallo Nussi,

    Hilfestellungen zu Ihrer Arztwahl finden Sie unter

    Hilfestellungen zur Artzwahl

    Liebe Grüsse

  • Dauerhaftes Ergebnis?

    • walter.maar
    • 1. Mai 2006 um 23:21

    Hallo Juls,

    rein physikalisch kann sich eine Fettzelle teilweise sehr weit dehnen (teilweise über das 10-fache des Ursprungsvolumens).

    Die Aussage, dass an den behandelten Stellen nicht alle Fettzellen abgesaugt werden ist richtig.

    Fettzellen sind die Energiespeicher des Körpers. Wird dem Körper jetzt zuviel Energie zugeführt, so wird diese entsprechend in den Fettzellen gespeichert. Die entsprechenden Regionen sind abhängig vom Geschlecht und ihrer körperlichen Belastung (z. B. Problemzonen bei Frauen oder Männern).

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.

    Liebe Grüsse

  • Bluterguss nach OP

    • walter.maar
    • 27. April 2006 um 08:33

    Hallo Melli42,

    ein Bluterguß ist ganz normal und vergeht in der Regel von ganz alleine. Sie brauchen sich daher keine Gedanken zu machen.

    Liebe Grüsse

  • 3 Fragen - Neu hier.

    • walter.maar
    • 27. April 2006 um 08:32

    Hallo Meggy,

    hier die Antworten auf Ihre Fragen:
    1.) Wenn Sie in der nächsten Zeit schwanger werden wollen, dann sollten Sie diese erst abwarten, da Sie eine Heilungszeit von 6 bis 12 Monaten haben

    2.) Nein

    3.) Hilfestellungen zur Arztwahl finden Sie unter Brustvergrößerung

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.

    Liebe Grüsse

  • Risiken bei Brustvergrößerung

    • walter.maar
    • 26. April 2006 um 21:01

    Hallo Sab,

    sorry, dass ich erst heute auf Ihren Beitrag antworte.

    Hier zu den Antworten auf Ihre Bedenken:
    ...Überlegungen in wie fern Autoimmunerkrankungen mit Implantaten zu tun haben könnten...
    Autoimmunerkrankungen haben meist andere Ursachen, als Silikonimplantate. Silikon ist das heute am Besten untersuchteste Implantat und ein Rückschluß auf Autoimmunerkrankungen sind in keinster Art und Weise vorhanden. Ganz im Gegenteil: Menschen mit Implantaten haben ein größeres Körperbewußtsein und gehen entsprechenden Körpersignalen intensiver nach - dadurch können event. entstehende Krankheiten (z. B. Brustkrebs) wesentlich früher erkannt werden und dadurch steigen entsprechend die Heilungschancen.

    Ein weiterer Aspekt ist die Psyche, da ein höheres Selbstwertgefühl und eine höhere Zufriedenheit sich positiv auf die Psyche auswirkl. Dadurch werden Folgen von z. B. Depressionen etc. minimiert bzw. ganz ausgeschalten.

    Bzgl. Muttermilch:
    Auswirkungen auf die Muttermilch sind bei modernen Implantaten nicht vorhanden.

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.

  • Brustwiederherstellung

    • walter.maar
    • 26. April 2006 um 20:52

    Hallo Tobias,

    so wie Sie den Fall schildern, ist dies eine umfangreichere Rekonstruktion.

    Was bei Ihnen genau gemacht werden kann, kann ohne ein persönliches Gespräch und eingehende Untersuchung nicht gesagt werden.

    Ich rate Ihnen, ein Gespräch mit einem Facharzt für Plastische Chirurgie zu führen, damit Sie erfahren, welche Möglichkeiten mit den entsprechenden Risiken möglich wären. In diesem Gespräch wird dann auch die weitere Vorgehensweise besprochen und festgelegt.

    Sie finden entsprechende Adressen unter https://www.moderne-wellness.de/standorte/

  • Fragen zu Korrektur-OP auch an Ärzte

    • walter.maar
    • 26. April 2006 um 20:48

    Hallo Lora,

    hier kurz die Antworten zu Ihren Fragen:
    -Ist es empfehlenswert nach 4 -5 Monaten eine Korrektur vorzunehmen, oder ist es noch zu früh wegen der körperlichen Belastung?
    Das Endergebnis eine Brustvergrößerung ist erst nach 6 bis 12 Monaten sichtbar. Diesen Zeitraum sollte man abwarten.

    -Wer trägt die Kosten? Ich habe ja schon eine Stange Geld für die Brustvergrößerung gezahlt!
    Dies sollte schon vor der ersten OP geregelt werden, da es hierfür keine pauschalen Aussagen gibt. Es gibt Fälle, bei denen der Patient den gesamten Aufwand tragen muss und es gibt Ärzte, die verlagen nur die Implantatkosten, Anästhesie, Krankenhausaufenthalt, etc. Sie müssen dies mit Ihrem Facharzt für Plastische Chirurgie klären.

    -Wirkt sich die Korrektur-OP nachteilig auf mein Brustgewebe bzw. Muskelgewebe aus?
    Kann pauschal nicht gesagt werden, da dies darauf ankommt, ob der selbe Zugangsweg etc. gewählt wird.

    -Wird die Narbe dadurch häßlicher?
    Nicht unbedingt - kommt auf den Einzelfall an.

    Ein persönliches Gespräch muß in Ihrem Fall auf jeden Fall geführt werden, damit die einzelnen Faktoren besprochen werden kann. Ich würde auch mit der Entscheidung bzgl. der Korrektur-OP noch ein Paar Monate warten und Ihren Behandler zu diesem Thema ansprechen.

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.

    Liebe Grüsse

  • Nasen-Op in 2 Wochen

    • walter.maar
    • 26. April 2006 um 16:21

    Hallo Ulli,

    Sie schreiben, Sie haben in zwei Wochen Ihre OP und stellen die Fragen, wann Sie wieder unter die Menschen können und wie sich Ihre Nasenform verändert.

    Wurde dies nicht bei Ihrem Beratungsgespräch besprochen?

    Liebe Grüsse

  • Unelastische Haut und nun?

    • walter.maar
    • 25. April 2006 um 12:59

    Hallo MackDM,

    im Normalfall bildet sich die Haut innerhalb von ca. 6 Monaten nach der OP zurück. So wie Sie sich schildern, befinden Sie sich im "Normbereich".

    Sie können allerdings mit entsprechender Hautpflege dies unterstützen und das OP-Ergebnis optimieren. Umfangreiche Informationen hierzu finden Sie unter Fettabsaugung

    Die "Hautrisse" nehmen weniger Einfluss auf das OP-Ergebnis und haben meist andere Ursachen

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.

    Liebe Grüsse

  • Fragen zur Brustvergrößerung

    • walter.maar
    • 24. April 2006 um 07:02

    Hallo Biene24,

    Informationen zum Thema Brustvergrößerung finden Sie unter

    Brustvergrößerung

    Dort werden auch Ihre Fragen beantwortet.

    Liebe Grüsse

  • Suche einen guten Arzt für Fettabsaugung in Hannover!!!!

    • walter.maar
    • 24. April 2006 um 07:00

    Hallo Kicky79,

    unter Unsere Fachärzte finden Sie weitere Informationen zum Thema Fettabsaugung und unsere entsprechenden Empfehlungen.

    Liebe Grüsse

  • Hab ne Frage nach Ohrenkorrektur

    • walter.maar
    • 23. April 2006 um 12:50

    Hallo Etienne,

    machen Sie sich keine Sorgen - das Endergebnis steht meist erst nach 6 bis 12 Monaten fest.

    Erst wenn dieser Zeitraum vorbei ist, kann mann sich über eine Korrektur Gedanken machen.

  • um wieviel legt sich die haut nach op an?

    • walter.maar
    • 18. April 2006 um 12:30

    Hallo Shiny,

    ich finde es superspannend, dass Sie diese Fragen nach dem Eingriff stellen... normalerweise sind das Fragen, die man(n) bzw. Frau vor dem Eingriff bei einem Beratungsgespräch mit dem behandelnden Arzt bespricht....

    Ohne einen genauen Befund kann man keine pauschalen Aussagen treffen, den wie sich die Haut reduziert bzw. wie sich diese verändert hängt von der Beschaffenheit der Haut ab.

    Wie Emmelie schon schreibt, ist die Menge, die abgesaugt werden kann, abhängig von Ihren persönlichen Voraussetzungen (z. B. Gewicht, Kreislauf, etc.). Grundsätzlich spricht man davon, dass man max. 10 % des Körpergewichtes in Litern injezieren sollte (z. B. bei 60 kg max. 6 Liter Tumeszenzlösung).

    Wieviel wieder davon abgesaugt wird, hängt von Ihrem Körper ab, da man dies nie von vornherein sagen kann, wie die Lösung von Ihrem Körper aufgenommen wird.

    Weitere Infos zur Fettabsaugung

    Liebe Grüsse

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