Mammareduktion im August und noch so viele Fragen

Also ich habe mir in diesem Forum schon viel durchgelesen und auch mein Arzt der mich operieren wird hat mich schon über das wichtigste aufgeklärt und mir sehr sehr viele Fragen beantwortet. Ich wollte ihn dann aber auch nicht 3 Stunden lang mit sämtlichen "dussligen" Fragen nerven die mir so im Kopf herumgeistern. Erstmal interessiert mich das mit der Krankenkasse und einer eventuellen Zuzahlung. Ich sage besser gleich, dass ich nicht privat versichert bin. Mein Arzt hat einen Antrag gestellt und für mich ein "Protokoll" oder soetwas mit all meinen Beschwerden eingeschickt. Er meinte so 2 Monate dauert es mindestens bis sie mir antworten. Nun kam aber nach 2 Wochen schon eine Antwort, ist da was faul? Die haben geschrieben ich solle mich mit einem psychologischen Gutachten bei der nicht erlaubt oder wie die sich nennen vorstellen. Ist das jetzt irgendwie ein schlechtes Zeichen und ich habe kaum noch Chancen? Was bedeutet das für mich, dass die soetwas wollen? Davon hat mir mein Arzt zuvor nämlich gar nichts erzählt. Außerdem ist das meine erste größere OP. Ich war immer kerngesund und hab mich nie beschwert. Das schlimmste was ich je durchmachen musste was das Ziehen von einem Weißheitszahn und das war total harmlos, jetzt habe ich vor so einem großen Eingriff einen wahnsinns Schiss. Wovor ich aber die meiste Angst habe die überwiegt wäre ewig mit dieser total schweren Brust zu leben. Meine Haut im Dekoltee ist so sehr eingerissen und voller Dehnungssteifen, dass die Ganze Haut dort lila schimmert. Die rechte Brust ist ein ganzes Körbchen größer als die Linke, also rechts 75E und links 75F. Und unter der größeren Brust in der Falte entzündet es sich ab und zu. ich hab es satt immer damit zu leben und will endlich mal beim Volleyball und Badminton richtig aus mir raus gehen können ohne das die Haut dann brennt wie Feuer. Weil ich erst 20 bin befürchte ich sehr stark, dass die von dem nicht erlaubt mich gleich nach hause schicken ohne mich wirklich anzuhören. Wenn die Krankenkasse mir nicht wenigstens etwas dazu zahlt wird meine liebe Oma für mich alle Kosten übernehmen, sie setzt sich total für mich ein. Dennoch fühle ich mich total schlecht wenn sie mir eine OP bezahlt die sie sich selbst in ihrer Jugend für sich gewünscht hätte. ich hatte mit 14 schon 75C/D und die Jungs wollten mir immer an den BH und haben gewettet ob ich ausstopfe deshalb hab ich immer versucht das mit zu kleinen BHs etwas platt zu drücken, Das ergab dann aber so einen "Doppelbusen" weil es sichen oben raus gedrückt hat. Da wurde das Gehänsele nur noch heftiger und es passt auch so gar nicht zu meiner Figur weil ich relativ schlank/durchnittlich bin. Aber das schlimmste sind diese dummen Schmerzen, ich hab auch im Schulterwirbelbereich wenn ich etwas länger stehen muss ganz ganz schlimme Schmerzen, jetzt weiß ich nur nicht ob das auch von dem Gewicht kommen könnte. Bei meinem Arzt war ich auch so hektisch und aufgeregt, dass mir nicht mehr alles eingefallen ist. So dann meine andere riiiiesen Angst, wie lange muss ich danach auf dem Rücken schlafen? ich bin eher so ein "auf dem Bauch schlafer - Typ". ich hab Angst, dass ich mich im Schlaf umdrehe und alles zerdrücke und alles aufreißt. Wie geht das denn dann am besten? So, jetzt fällt mir natürlich wieder nicht mehr alles ein. Wenn mir wieder etwas einfällt ergänze ich es noch, ich hoffe ihr könnt mir die Angst etwas nehmen. ich bin total hin und her gerissen zw. Freude, Erleichterung und Angst.

So mir ist jetzt noch was eingefalle, tschudigung wegen dem Nachtrag. Mein Arzt will bei mir dieses "umgekehrten t-Schnitt" machen und hat mir auch Bilder gezeigt von Frauen die mit der Methode operiert wurde, die fand ich eigendlich ziemlich gut. Ist diese Methode irgendwie schlecht oder veraltet? Die meisten reden hier von ganz anderen Methoden. Dann wollte ich noch fragen ob jemand die Brustchirougen vom Klinikum Suhl kennt, je nach dem ob die Kasse nun zahlt oder nicht entscheidet sich wer mich operieren wird. Aus eigener Tasche operiert der Chef persönlich hieß es und bei Kassenzahlung alle 3. Ich hab zwar ein paar Urkunden gesehen bezüglich ihrer Qualität wüsste aber trotzdem auch gerne ob die Ärzte von Suhl auch über Thüringen hinaus bekannt sind.