Hallo!
Hatte eine ziemlich Umfangreiche Nasenkorrektur im März 05 in Essen.
Meine Nase wurde von ihm komplett umgebaut,denn sie war innerlich völlig schief.
Außerdem sollte sie gekürzt,begradigt und leicht angehoben werden.
Meine ursprüngliche Nase war zwar auch äußerlich etwas schief gewesen(fiel aber kaum auf),mittellang,also keine Stupsnase,aber sie hatte eine schöne,fast elegante Spitze.
Da durch die innere Verformung die Nasenatmung sehr eingeschränkt war und ich auch dachte,durch eine kürzere Nase netter auszusehen,längere Nasen machen schnell einen strengen Eindruck,ließ ich mich von Dr.Bromba operieren.
Nachdem der Gips abgekommen war packte mich erst einmal das Grauen,denn ich sah furchtbar aus!!!
Dann,als die schlimmsten Schwellungen abgeklungen waren,gefiel mir das Ergebnis immer besser und ich war dann zwischenzeitlich richtig glücklich über meine kürzere Nasenform.
Mittlerweile beunruhigt mich aber,daß der mittlere Teil meiner Nase immer wieder leicht angeschwollen und etwas unsymmetrisch wirkt..Außerdem sieht die Nasenspitze richtig plump und dicklich aus und die Haut auf der Nase ist schuppig und großporig.
Ich lache gar nicht mehr gerne,denn meine Nase sieht dabei wie ein unförmiger,dicker Fremdkörper aus,sie "geht"irgendwie nicht mit der Mimik mit.
Also,kurz gesagt,das ästhetische Ergebnis ist überhaupt nicht befriedigend zur Zeit für mich.
Ich finde,daß ich irgendwie komisch aussehe,grotesk,die Nase passt nicht in mein Gesicht,wirkt darin wie ein Fremdkörper.
Dr.Bromba äußert sich ja leider immer sehr zurückhaltend,aber er meinte,das Jahr wäre noch nicht vorbei,die Heilung noch nicht abgeschlossen!???
Das mag ja sein,aber 10 Monate ist doch eigentlich auch schon eine ordentlich lange Zeitspanne.....?
Es wäre schön,wenn sich jemand mit ähnlicher Erfahrung mal zu meiner Nasengeschichte melden könnte,denn ich bin wirklich ganz schön fertig deswegen.
Laetizia