Rektusdiestase mit Bauchstraffung

  • Hallo Herr Dr. Scholz!

    Ich habe am 05.01.05 und am 06.01.05 mit Ihnen telefoniert und Ihnen mitgeteilt, daß ich eine Opreation am 16.12.04 mit Rektusdiestase und Bauchstraffung hatte und ich mir nicht sicher war, ob die Rektusdietase komplett durchgeführt worden ist, da sich im oberen Bereich des Bauches immer eine Beule bildete. Sie rieten mir, mich bei einem Chirurgen in meiner Umbegung vorzustellen. Dies tat ich heute am 06.01.05. Ich bekam schlechte Nachrichten. Herr Dr. Meyer meinte, daß das auf jeden Fall gemacht werden müßte, da sich sonst auf Dauer eine bleibende Delle über den Brustkorb bilden könnte, weil sich alles nach oben ausbreitet und da auch der Mageneingang + Magen sitzt. Er meinte auch, das sich die Delle über dem Bauchnabel (wo hier die Ärtze sagen, es sei ein Bluterguß) sich nicht zurückbilden würde, da der Bauchnabel nicht mit vesetzt worden ist, als die Bauchdecke gestrafft wurde. Der Bauchnabel sieht jetzt wie ein Schlitz aus dennoch glaube ich zu meinen, das er sich jetzt schon wieder ein wenig verformt (3 Wochen später). Und ich persönlich habe auch das Gefühl, das die Delle über dem Bauchnabel besser wird. Herr Dr. Meyer meinte ebenfalls, das ich die Bauchbinde nicht mehr tragen sollte, da ja sowieso alles schlecht sei. Ich habe sie dennoch jetzt wieder umgetan und habe das Gefühl, das mein Bauch nicht mehr so enstellt aussieht, wie die Tage zuvor, als ich die Bauchbinde nicht mehr getragen habe. Frage zwischendurch: " Man hat mir gesagt, daß ich die Bauchbinde nicht mehr so eng anliegend tragen muß wie nach der Op sondern nur noch als Stütze ganz leich anliegend, was ist korrekt?" Nun gut. Da ich die Schmerzen nicht mehr erleiden möchte und diese auch nicht mehr haben möchte, die ich jetzt noch habe, frage ich Sie, wie es mit einer endoskopischen (richtig geschrieben?) Operation aussieht. Da mir meine Krankenkasse (bei der ich heute auch noch war) gesagt hat, sie übernehmen die Kosten der restlichen Rektusdiestase, die ja nicht ausgeführt worden ist dennoch, würde ich gerne von Ihnen wissen, wer außer Ihnen (wo ich ja gerne hinfahren würde, wenn es nicht so weit weg wäre) in meinem Umkreis (46325) auch solche endoskopischen Eingriffe vornimmt. Und, soll ich noch mehrere Ärtzte konsultieren. Ich bin total ängstlich, da der erste Arzt das nicht richtig ausgeführt hat und ich auch nicht weiß, ob Herr Dr. Meyer mir hier nicht auch das blaue vom Himmel redet. Bei Ihnen könnte ich auch Angst haben, aber Sie waren so hielsbereit (ohne Kosten wohlbemerkt), daß ich Ihnen jetzt auch einfach mal meine Gedanken schreiben mußte in der Hoffnung, daß Sie mir antworten.

    Mit lieben Gruß Zsuzsa

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