Hallo Herr Dr. Scholz.
Ich bräuchte einmal ihre Hilfe als unbeteiligter Chirurg.
Bei mir wurde vor einigen Monaten eine tubuläre Brust diagnostiziert, ich bin seit dem bei einer Ärztin in einem Krankenhaus in Hamburg in Behandlund, der OP- Termin ist auf dem 21. März festgelegt wurden.
Allerdings hat diese Ärztin jetzt gekündigt und da mir der Professor, der ebenfalls bei der OP anwesend ist, nicht besonders sympatisch ist, wollte ich mich noch einmal nach einem weiteren Operateur umgesehen.
Nun zu meinem Problem: Dieser Arzt hat nun genau das Gegenteil von dem gesagt, was der andere gesagt hat.
Er wollte z.B. erst gar keine Implantate einsetzten, erst nachdem ich ihn darauf angesprochen habe, zog er es in Betracht.
der Professor damals hatte etwas von 400 gesagt. Das können doch nicht auf jeder Seite 400 ml sein, oder? ich habe hier im Forum gelesen, dass durchschnittlich 250 ml eingesetzt werden, bin deshalb etwas irritiert.
Dann gibt es noch einen weiteren Unterschied: Der eine möchte das Implantat unter und der andere über den Brustmuskel legen. gibt es da Unterschiede und wenn ja, welche Methode ziehen Sie vor?
Und was empfehlen Sie, wie lange auf Sport verzichtet und der Spezial- BH getragen soll? ich finde 3 Monate ehrlich gesagt, etwas übertrieben.
tut mir leid, dass ich Sie mit diesen ganzen Fragen bombardiere, aber ich muss mich bald für ein Krankenhaus entscheiden und weiß, ehrlich gesagt nicht, nach welchen Kriterien ich diese Entscheidung treffen soll
ich hoffe, dass Sie mir weiterhelfen können und bedanke mich dafür schon einmal im vorraus
Viele Grüße
Kathi
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