Hallo,
ich habe im Februar 2002 meine erste Brustkorrektur durch Vergrößerung und Brustwarzenhof-Verkleinerung machen lassen. Als die Brust noch geschwollen war, war ich auch total glücklich mit dem Ergebnis. Auch wenn die Schmerzen (Kochsalz: 240 bzw 300ml/UBM/Brustwarzenschnitt, nur örtlich betäubt) über viele Wochen echt extrem waren. Doch sobald die Schwellungen weg waren, kamen waagerechte Falten (je eine Brust der Breite nach)) aufgrund der vorherigen Brustfalte hervor, die die untere Brusthälte wie abgeschnürt bzw. geteilt aussehen lässt. Das ist total hässlich und die Verformung verstärkt sich natürlich noch, wenn ich den Oberkörper anspanne (Aufstützen/Anspannen der Arme). Wenn ich mich nach vorn beuge (z.B. beim Schuhe anziehen), fallen die Brüste noch immer schlauchförmig nach vorn. Bei der Nachsorgeuntersuchung nach 1 Jahr hat der Dr mich zur erneuten OP gebeten, mit der Begründung, dass mehrmalige OPs normal sind, weil es keine einfache Vergrößerung war, sondern vorherige Schlauchbrust. Auch die vergrößerten Vorhöfe wurden verkleinert und weiteten sich jedes mal fast bis auf den Originalzustand. Ich wurde mittlerweile drei Mal operiert (letzte OP April 2004) und stehe jetzt vor der großen Frage, ob sich eine vierte OP überhaupt lohnt und vor allem, ob es Methoden gibt, die tatsächlich eine Veränderung über die Schwellungen hinaus bewirkt. Dann würde ich mit dem Arzt gern darüber sprechen. Ich wäre sehr froh und dankbar, wenn mir jemand dazu etwas sagen könnte!!!
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