Beiträge von Kathrinchen

    Hallo nochmal,

    vielen Dank für Ihren Anruf bezüglich des Beratungsgespräches.
    Ich bin sehr froh, dass ich so zeitnah einen Termin erhalten konnte, jetzt sind es auch nur noch 9 kg vom Zielgewicht und das ist natürlich noch ein größerer Anreiz zum Weitermachen :)

    Viele Grüße, Kathrin

    Hallo Herr Dr. Bosselmann,

    vielen Dank für Ihre Antwort. Ich finde es bemerkenswert, dass Sie sich die Zeit nehmen, auf so viele Threads kurz persönlich zu antworten.

    Ihren Tipp habe ich wahr genommen und direkt für den 10.06 einen Termin für ein Beratungsgespräch in Ihrer Praxis erhalten.

    Viele Grüße, Kathrin

    Hallo,

    da ich mich mit dem Gedanken an eine Brust-OP schon lange befasse, finde ich es interessant, auf diesem Weg die Möglichkeit zu haben, mich mit anderen auszutauschen.

    Meine Situation:
    Ich bin 25 Jahre und habe seit Anfang des Jahres 15 kg abgenommen...in der Hoffnung, dass dadurch auch mein Busen abnehmen würden. Leider ist das nicht der Fall, die "Hauthülle" ist von der Größe her gleich geblieben, und das Fettgewebe, das bei einer Größe von 80 E schon nicht das Kräftigste war, hängt natürlich noch mehr :( Lediglich der Umfang hat von 85 auf 80 abgenommen.
    Seit der Gewichtsreduktion habe ich auch das Gefühl, dass die Rücken-und Nackenschmerzen noch verstärkt sind, ich habe das Gefühl, es "zieht mich zu Boden" und habe die typische abgerundete Haltung im Nacken.
    Natürlich ist mein Gewicht (das von 93 auf bisher 78 kg reduziert wurde) noch nicht mein Traumgewicht, daher möchte ich gerne weitere 10 kg abnehmen.

    Sicherlich wäre es sinnvoll, die OP (falls es mein einziger Ausweg ist) erst nach Erreichen des Wunschgewichtes durchzuführen, um die Proportionen auf die neue Figur anzupassen, oder belastet dies die neu geformte Brust nicht so stark?

    Meine stärkste Angst ist eigentlich, dass ich danach nicht mehr Stillen kann. Ich habe auch gelesen, dass die Familienplanung hiefür abgeschlossen sein muss. Ist dies auch der Fall, wenn die Planung quasi erst in 5 Jahren beginnt?
    Zudem habe ich Angst vor der Vollnarkose, da ich davon bis jetzt nichts Positives gehört habe. Gibt es da auch andere (örtliche Betäubung etc.) Möglichkeiten?

    Da ich nicht der Typ bin, der gerne zum Arzt geht, bin ich wegen dem Rücken auch nicht bei einem Orthopäden in Behandlung. Ist ein Attest von ihm zwingend notwendig, wenn ich zunächst versuche, die Kostenübernahme durch die Krankenkasse zu beantragen? Oder hilft mir hierbei evtl. auch der Facharzt für Plastische Chirurgie weiter?

    Um einen "Lichtblick" zu haben, würde ich gerne schon vor dem Erreichen des Wunschgewichtes ein Beratungsgespräch führen. Ich muss ehrlich sagen, es deprimiert schon sehr, wenn man schon so viel abgenommen hat, und der Busen trotzdem genauso (na ja eigentlich nur hängender) als vorher aussieht.
    Hierfür würde ich gerne einen Facharzt im Rhein-Sieg-Kreis suchen, damit es möglichst wohnortnah ist.

    Ach ja, stimmt es, dass wenn man keine Kostenübernahme durch die Krankenkasse hat, man auch keine Krankschreibung erhält? Da ich bis nächstes Jahr Juli keinen Urlaub nehmen kann, wäre dies sicherlich auch noch ein Problem...

    Ich wäre sehr dankbar über Anregungen und Meinungen, Kathrinchen