Hallo Lulu,
ich meisten Frauen, die ich kenne, waren 2 - 3 Wochen krankgeschrieben. Ob das bei dir reicht, glaube ich fast nicht. Denn du musst ja auch mal einen Patienten anheben oder hochhelfen. Hm.....
Viele Grüße
Birgit
Hallo Lulu,
ich meisten Frauen, die ich kenne, waren 2 - 3 Wochen krankgeschrieben. Ob das bei dir reicht, glaube ich fast nicht. Denn du musst ja auch mal einen Patienten anheben oder hochhelfen. Hm.....
Viele Grüße
Birgit
Hallo Mary,
rasiert wirst du bzw. mach das besser selber.
Einen Einlauf habe ich nicht bekommen, man kann ja am gleichen Tag wieder auf die Toilette.
Alles Gute.
Viele Grüße
Birgit
Hallo Lulu,
L-Thyroxin sind Schilddrüsenhormone, die kannst du vielleicht sogar weiter nehmen. Das andere Medikament kenne ich nicht.
Du solltest bitte dringend deinen operierenden Arzt fragen.
Viele Grüße
Birgit
Hallo Sincette,
mit dem Eincremen habe ich erst angefangen, als alle Krusten abgefallen waren.
Die Creme weicht alles wieder auf, daher kommen vielleicht die feuchten Stellen. Ich habe nur die Brust exklusive Nähte eingekremt, da die Haut sehr trocken war und spannte.
LG
Birgit
Hallo Allegra,
ich habe gerade nochmal deine vorherigen Beiträge angeschaut. So wie du beschrieben hast, handelt es sich bei dir wohl hauptsächlich um den Unterbauch. Wenn wirklich nur dort genäht werden muss, sind die wenigen Schmerzen ja noch geringer!!
Und die Drainagen scheinen dir wirklich Sorgen zu machen
Bei mir lief auf der rechten Seite fast 100ml Blut und Wundflüssigkeit rein. Ehrlich gesagt, wollte ich das nicht im Bauch haben. Hinterher bekommst du noch eine Entzündung oder riesige Hämatome, die dann noch punktiert werden müssen. Nein danke!! Da ist das Ziehen mit einem Mini-Schmerz wirklich harmlos.
Viele Grüße
Birgit
Hallo Allegra,
gerne beantworte ich deine Fragen.
Zu den Drainagen: Ich hatte 2, die kamen aber nicht an den Nähten raus, sondern unten am Schamhügel. Wenn sie liegen, merkst du sie überhaupt nicht. Du kannst auch eine Hose drüberziehen. Einfach die Schläuche hoch und oben aus dem Hosenbund rausschauen lassen. Wenn du aufstehst, einfach mitnehmen.
Zum Ziehen: Das war das 3. Mal, dass ich Drainagen hatte. Einmal bei einer Knieoperation vor 9 Jahren, einmal bei der Brustverkleinerung im Februar und jetzt. Bei der Knie-OP sollte ich husten, bei den beiden OPs bei Dr. Scholz tief Luft holen und ausatmen. In dem Moment zieht er dann (gleichzeitig mit einer Krankenschwester). Ehrlich gesagt, finde ich es nicht schlimm. Es ist ein ganz kurzes (noch nicht mal eine Sekunde) brennendes Gefühl, danach merkst du noch für etwa eine halbe Stunde etwas an dem Loch, in dem die Drainage war. Da kommt ein Pflaster drauf, fertig.
Die Krankenschwester kam vorher mit einem Novalgin-"Schnaps", den habe ich aber abgelehnt, weil ich wusste, es ist nicht so schlimm. Ich glaube, wenn man schon vorher mit erhöhtem Puls und Panik da liegt, tut es allein durch die Erwartung mehr weh.
Zu den Schmerzen: Ich habe nur auf der Wachstation ein Schmerzmittel bekommen, danach nie mehr eins gebraucht. Natürlich merkt man etwas, aber das ist auch gut, damit man nicht soviel macht. Sonst wäre ich sofort wieder rumgesprungen oder man hätte mich ans Bett fesseln müssen.
Ein Ziehen und Zwicken an der Naht und einen leichten Schmerz (wie Muskelkater) innendrin, an der Stelle, an der die Muskeln genäht wurden. Den merke ich eigentlich nur bei Bewegung.
Jetzt bin ich 6 Tage nach OP und es geht mir weiterhin sehr gut. Ich bin heute das erste Mal Auto gefahren, war unproblematisch. Ich fahr allerdings eine "Familienkutsche", da geht ein- und aussteigen prima.
Durch meine Kinder arbeite ich im Moment nur aushilfsweise am Wochenende.
Ich habe meine Dienste so gelegt, dass ich erst wieder nach fast 4 Wochen arbeiten muss. Und ich habe einen Beruf, in dem ich sehr viel laufe bzw. stehe. Ich denke mal 2 Wochen Urlaub sollten es auf jeden Fall sein.
Wenn du magst, kann ich dir gerne mal Fotos zuschicken, allerdings erst in ein paar Tagen, da Dr. Scholz noch meine Vorher-Bilder hat. Ich bin am Donnerstag zur Kontrolle da. Wann ist denn dein Termin?
Viele Grüße
Birgit
Hallo Eisregen,
ich habe auch eine Brustverkleinerung bzw. Straffung hinter mir, bin allerdings schon 42 Jahre. Die jüngste Patientin die ich kenne, ist 17.
Deine Brust sollte vor einer Operation auf jeden Fall ausgewachsen sein. Deine Eltern müssen der OP auf jeden Fall zustimmen, da du noch minderjährig bist.
Was genau meinst du mit Verformung der Brust? Sie hängt also nicht nur, sondern ist zusätzlich verformt?? Hast du vielleicht tubuläre Brüste??
Hier ist eine Beschreibung:
[url][URL="http://www.laekh.de/HessAerzteblatt/2004/11_2004/fortbildung_brust647_649.pdf[/url]
Soviel ich gehört habe, wird diese Fehlbildung auch bei sehr jungen Patientinnen operiert??
Am besten läßt du dich mal von einem plastischen Chirurgen beraten.
Wo wohnst du denn?
Birgit
Hallo, besonders an JennyNRW und Fussel!
Im Februar hatte ich bereits eine Brustverkleinerung bei Dr. Scholz in Wiesbaden (von 85f auf 85c). Nachdem die Brust so schön geworden ist, hat mich mein Bauch immer mehr gestört.
Ich habe 2 Kinder, die beide bei der Geburt sehr groß waren (58 + 57 cm) und beide über 4kg wogen. Ich bin zum Schluss fast geplatzt, obwohl ich an Gewicht nur sehr wenig zugenommen habe. Leider hat sich meine Bauchhaut (inklusive Schwangerschaftsstreifen bis über den Bauchnabel) nie mehr richtig zurückgebildet und es hat sich eine Schürze gebildet. Kurz nach der Brust-OP war ich mir sicher, dass ich diese OP irgendwann auch noch machen lasse.
Am 15.10. sollte ich um 10:00 im KH sein, kurze Zeit später kam schon Dr. Scholz zum Anzeichnen. Die gesamte Haut zwischen Schambereich und Nabel sollte weg. Aufgeregt war ich nicht, da ich meinen Chirurgen schon gut kenne und auch wieder den selben Narkosearzt (Dr. Kampa) hatte, wie bei der Brust-OP. Kurz vor 12 bin ich in den OP gekommen auf einen angewärmten OP-Tisch. Um 14:00 war ich schon wieder wach. Auf der Wachstation wurde sich ganz lieb um mich gekümmert, meine Bauchmuskeln brannten ziemlich. Da war es mir schon klar, dass dort wohl auch einiges genäht werden musste. Ich bat doch um ein Schmerzmittel und bekam eine Spritze. Kurze Zeit später wurde es dann erträglich. Kurz vor 16:00 Uhr bin ich wieder auf mein Zimmer. Ich war schon sehr fit und habe alle möglichen Leute angerufen. Da ich auf die Toilette musste, bin ich mit Hilfe einer Schwester auch gleich aufgestanden. Ich war erstaunt, wie gut das ging. Keinerlei Kreislaufprobleme. Dr. Scholz kam dann noch zu mir und sagte, dass ich außer der überschüssigen Haut noch eine ziemliche Rektusdiastase gehabt hätte, die er von oben bis unten zugenäht hat.
Trotz allem habe ich nie mehr ein Schmerzmittel gebraucht und bin noch am Abend den Gang entlang gelaufen, habe mir Tee usw. geholt. Das war aber doch mehr als ich durfte und man hat mit mir geschimpft .
Also habe ich mich mit dem Aufstehen ziemlich zusammengerissen. Die Drainagen wurden mir 2 Tage nach der OP entfernt und ich konnte dann nach Hause. Ich war und bin heute (4 Tage nach OP) noch immer superfit.
Die lange Naht ist seit dem Krankenhaus komplett zu, ich trage meine Unterwäsche und drüber die Abdominalbandage. Ich hoffe, dass alles so bleibt.
Ein paar Hämatome sind entlang der Naht, die aber mittlerweile ins grünliche übergehen.
Der Bauch ist natürlich noch angeschwollen, besonders von der Seite zu sehen. Trotzdem passen mir meine normalen Hosen!!!! Anscheinend bin ich durch das Raffen der Muskeln und der Entfernung der Schürze um einiges schlanker geworden. Von vorne sieht es klasse aus. Ein ganz glatter Bauch, Schwangerschaftsstreifen sind nur noch direkt über dem Schambereich ein paar vorhanden.
Ich möchte mich hier ganz besonders bei meinem Chirurgen Dr. Scholz (der wieder mal fantastisch operiert hat ) dem OP-Team (welches man leider nach der OP nicht mehr sieht), und dem superliebem Stationsteam bedanken. (Ich weiß, dass sie hier lesen )
Und natürlich bei Dr. Kampa (dem Anästhesisten) , der mich schon 2mal klasse in den Schlaf versetzt hat.
Liebe Grüße
Birgit
Hallo Hilke,
was hälst du denn von Stilleinlagen? Die kannst du super in den BH legen und sind ganz weich.
Eine Brustwarze war bei mir auch überempfindlich, das war sowas von unangenehm, ging erst nach Monaten wieder weg.
Liebe Grüße
Birgit
@fussel
Danke!
Viele Grüße
Birgit
Hallo Chiquita,
das erste Mal im Schwimmbad war ich nach 6 Wochen. Allerdings in einem Wellenbad und das hat mir nicht so gut getan. Die Brust ist danach wieder sehr angeschwollen und hat etwas geschmerzt.
In der Sauna war ich schon ewig nicht mehr, habe mich mit den Riesenbrüsten geschämt, jetzt danach auch noch nicht wieder, daher kann ich dir in dieser Hinsicht keine Info geben.
Viele Grüße
Birgit
Hallo Sariah,
zu den von dir genannten Ärzten kann ich dir leider nichts aus persönlicher Erfahrung sagen, da ich in Hessen wohne.
Das der Arzt dir nur wenige Vorher-Nachher-Bilder gezeigt hat, finde ich aber nicht schlimm, sondern eher normal. Jede Frau hat eine andere Ausgangssituation und daher kann man nie genau sagen, ob das Nachher-Bild der Patientin auf dem Foto deinem Operationsergebnis entspricht.
Seit einiger Zeit sind Vorher-Nachher-Bilder (zur Werbung) nicht mehr erlaubt. Lies mal unter Allgemeines den Beitrag von "root". Deshalb würde ich diesen Aspekt nicht zur Arztwahl heranziehen.
Viele Grüße
Birgit
Hallo Roeschen,
ich habe nächste Woche eine Bauchdeckenstraffung bei Dr. Scholz (nach Brustverkleinerung im Februar) und habe auch 2 Kinder, allerdings etwas größer. 7,5 und fast 4. Meine Mutter kommt die ersten 2 Wochen nach der OP zu mir und hilft mir etwas. Falls das nicht ausreicht, würde sie auch noch eine Woche dranhängen.
Mein Bauch hat auch sehr unter den Schwangerschaften gelitten.
Wie es dann so geht nach der OP kann ich dir dann demnächst versichern.
Viele Grüße
Birgit
Hallo Venezia,
ich bin insgesamt 2 Tage im KH gewesen, also den OP-Tag und den Tag danach.
Um 0800 Uhr bin ich operiert worden und war um 1330 wieder auf dem Zimmer.
Ich habe mir dann sofort den OP-Kittel ausgezogen und mich richtig angezogen, Jogginghose usw.
Ich bin am Nachmittag ganz normal rumgelaufen und habe zu Hause angerufen und mitgeteilt, dass ich noch lebe.
Schmerzmedikamente habe ich nicht gebraucht. Die Brust schwoll im Laufe des Nachmittags ziemlich an, dass war schon unangenehm, aber nicht schmerzhaft.
Am nächsten Tag wurden die Drainagen gezogen und ich bin entlassen worden.
Mitnehmen würde ich auf jeden Fall etwas zum Knöpfen, da viele anfangs Probleme haben ein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Und einen größeren Spiegel, damit du beim Verbandswechsel so richtig deine Brust anschauen kannst (von unten).
Dann habe ich noch eine Flasche Cola mitgenommen. Trinke ich normalerweise nicht so, aber das hilft mir gut, wenn ich Kreislaufprobleme habe.
Viele Grüße und viel Glück bei deiner OP
Birgit
Hallo Alexa,
ich wünsche dir alles Gute für deine "Absaugung".
Bin gespannt, was du berichtest.
Viele Grüße
Birgit
Hallo Gwen,
ich habe zwar keine Brustvergrößerung hinter mir (sondern eine Verkleinerung), aber vielleicht kann ich dir trotzdem einen Rat geben.
Hast du vielleicht nach der Brustvergrößerung Schmerzmittel mit dem Wirkstoff "Diclofenac" (Novalgin z.B.) oder "Ibrupofen" bekommen?????
Wenn ja, die gehen bei vielen (auch bei mir) extrem auf den Magen. Ich bekomme dadurch so schlimme Magenschmerzen, dass ich das Gefühl habe, ich habe ein Magengeschwür und als wenn jemand mit einem Messer in mir sticht. Gerade wenn man sie länger einnimmt.
Eventuell liegt es daran. Tramal ist ja ein ziemlicher Hammer, ob das auch Magenprobleme verursacht, keine Ahnung.
Meinst du, du kannst diese Medikamente mal weglassen und ganz normale Paracetamol-Tabletten nehmen? Aspirin geht auch auf den Magen, kann ich nicht empfehlen. Wär vielleicht einen Versuch wert.
Viele Grüße und gute Besserung
Birgit
Hallo Klara,
den Pulsebeat gibt es auch in Schwarz/Grau
VG
Birgit
Hallo Klara,
ich hatte keine Brustvergrößerung sondern eine Verkleinerung, aber kann dir trotzdem den Triumpf Triaction Pulsebeat empfehlen.
Der sitzt sehr fest, hat ein breites Unterbrustgummi und der Stoff ist auch relativ dick und fest.
Von der Serie Triaction gibt es einige BHs, aber du musst den Pulsebeat nehmen.
Viele Grüße
Birgit
Hallo Chiquita,
schön, dass du wohlbehalten zurück bist.
Wenn du dich automatisch auf die Seite drehst, ist das nicht schlimm.
Mir hat nie einer verboten auf der Seite zu schlafen und ich habe das in meiner ersten Nacht nach der OP gemacht.
Liebe Grüße
Birgit
Hallo Peps,
ich hatte zwar noch keine Bauchdeckenstraffun, sondern eine Brustverkleinerung aber es gibt viele plastische Chirurgen, die nach der ganz normalen Gebührenordnung (Kassenleistung) abrechnen!! Und nicht mit den höheren Sätzen. Ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die Kasse ohne weiteres bereit sein wird, eine 2. OP (Fettabsaugung !!) zu bezahlen.
Ich kann dir nur empfehlen, nochmal einen anderen Chirurgen aufzusuchen. Wo wohnst du denn?
Viele Grüße
Birgit
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