Caletra tatsächlich bin ich grad gar nicht aufgeregt, aber ich war einfach mit anderen Dingen beschäftigt. Die Brust OP soll einfacher sein als BDS und da ich erstere schon überstanden habe (und ein Spaziergang war's wirklich nicht), bin ich da relativ gelassen. Aber frag mich den Sonntag vor der OP nochmal
Drücke die Daumen, dass du bald einen Termin bekommst!
Beiträge von ceemee
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Ich freu mich hier über jedes Kommentar, das Thema beschäftigt mich ja auch logischer Weise wirklich sehr.
Genauso geht mir das auch! Zwar gehe ich mit dem Thema relativ offen im meinem Umfeld um, aber ich kenne kaum jemanden, mit dem ich tatsächliche Erfahrungen austauschen kann.
Nein, nicht Berlin, sondern Köln

Ich struggle überhaupt nicht. Vertraue darauf, dass die OP gut wird und alles, was danach kommt, kriege ich hin. Habe bereits Erfahrung mit Orthopädischen OPs machen müssen, die einen langen Heilungsprozess und viel Aufbaurbeit erforderten... hier muss ich nur warten, dass mein Körper heilt und die Narben pflegen. Vor der BDS war ich sehr aufgeregt aber dieses Mal ist es nicht so arg. Ich freue mich riesig drauf!
BDS wird oft nach starker Gewichtsabnahme gemacht oder nach Schwangerschaften. In meinem Fall ist es so, dass ich schon immer viel Bauch hatte, egal wie viel ich abgenommen habe, da hing immer noch eine Speckrolle rum. Ich bin mittlerweile 44, nicht mehr so schlank wie früher, lebe ein sportliches, aktives Leben und bin grundsätzlich mit meinem Körper fein. Ich habe eine starke Muskulatur und bin fit. Aber so blöd das klingt, mit dem Speckbauch sehe ich einfach nicht so aus wie ich mich fühle. Daher kam der Gedanke, es machen zu lassen. Um deine Frage zu beantworten, nein, man muss dafür nicht unbedingt viel abnehmen. Aber man sollte ungefähr ein Gewicht haben, mit dem man zufrieden ist und das man auch bereits eine Weile hält. Du kannst, wenn du magst, in der entsprechenden Rubriken mal stöbern, da findest du auch einen Bericht von mir.
Bikini zu tragen, ist auch einer meiner Träume. Überhaupt unbeschwert alles mögliche zu tragen! Ich habe immer darauf geachtet, den Bauch zu kaschieren (der war defintiv mein größeres Thema). Ich habe jetzt eine Reihe enger Shirts, die ich trage und ich liebe es! Natürlich fallen die Brüste im Verhältnis jetzt noch größer aus
Aber das ist ja nur noch eine Frage der Zeit!Ich werde auf jeden Fall berichten!
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Zur Arbeit würde ich dann mit dem Auto fahren. Ist zum Glück ein automatik, das müsste ja gehen, oder was meinst du?

Meine OP kostet 9.5 K, Verkleinerung mit inneren und äußeren BH. Ist es bei dir ähnlich mit der Summe? Habe mir keine weiteren Beratungen und Angebote mehr eingeholt, mir ist das einfach zu anstrengend und würde mich nur noch mehr Struggeln lassen

huhu, du hast zwar nicht mich angesprochen, aber ich melde mich Trotzdem mal zu Wort

Meine BV ist in 1,5 Wochen. Bin auch Selbstzahler und die Kosten sind vergleichbar! Ich habe im Vorfeld unendlich viel im Internet recherchiert, am Ende aber nur ein Beratungsgespräch wahrgenommen. Habe mich bei dem Arzt direkt so gut aufgehoben gefühlt (und die Bewertungen etc sind auch super). Er hat vor 4 Monaten auch schon eine Bauchdeckenstraffung bei mir gemacht, die sehr gut geworden ist. Daher bin ich sehr zuversichtlich!
Ich war danach 1 Woche komplett zuhause und habe dann noch 2 wochen home office gemacht. Habe auch einen Bürojob ohne jegliche körperliche Beanspruchung. Das ging gut.
Beim Autofahren ist die Herausforderung glaube ich eher der Gurt als die Schaltung. Ich bin erst nach Entfernung der Drainagen (nach 2 Wochen) gefahren. Wie das mit der frisch operierten Brust dann ist, werde ich herausfinden

Um wieviel wirst du denn verkleinern lassen? Bei mir ist "nur" D/E zu B/C, es geht mir vorrangig um eine Straffung.
Ganz liebe Grüße
Ceemee
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Falls es dich tröstet, ich habe die OP auch unterschätzt 😉 gerade der Bereich um den Bauchnabel war bei mir auch sehr lange sehr empfindlich. Ich glaube, das ist normal.
Ich hatte 3 Wochen steristrips (Pflaster) auf der Narbe und erst danach mit der Pflege begonnen. Erst Bepanthen Wundsalbe und als die Krusten abgeheilt waren, mit Bepanthen Narbensalbe. Ich konnte die Lymphdrainage auf ein noch aktuelles Rezept bei meiner Physiotherapeutin machen lassen. Was das ansonsten kostet, weiß ich nicht, aber das kannst du in jeder Praxis, die das anbietet, erfragen.
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Hallo an alle Mitleser

Nun sind 4 Monate seit meiner BDS rum und in knapp 2 Wochen steht tatsächlich schon der nächste Eingriff an. Kaum zu glauben!
Ich bin mit meinem Ergebnis sehr zufrieden, der Bauch ist schön flach und fest (merke zum ersten Mal tatsächlich, dass ich da Muskeln habe) und die Narbe ist super verheilt. Wenn ich darüber streiche, fühle ich sie an den meisten Stellen kaum. Das untere Narbengewebe wird immer weicher, wenngleich immer noch Knubbel da sind.
Der untere Bauch ist weiterhin völlig taub. Noch beunruhigt es mich nicht und ich gehe davon aus, dass das Gefühl mit der Zeit zurück kommt. Die Druckempfindlichkeit hat deutlich abgenommen. Wenn ich lange auf den Beinen bin, wird der Bauch hart. Vor allem oberhalb des Bauchnabels. Massage, Kompressionsshirt und eine Nacht Schlaf machen aber alles wieder weich! Das Kompressionsshirt trage ich fast jede Nacht, manchmal auch tagsüber. Ob es hilft, weiß ich nicht, aber es fühlt sich gut an. Mittlerweile kann ich auch enge Jeans tragen, allerdings bevorzuge ich weiterhin weitere und solche mit Gummizug.
Ich werde für die Brust OP ein neues Thema aufmachen und dieses hier dann schließen.
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Hallo Trixy,
ich kann mich da Lischka anschließen. Auch mich begleiten Schwellungen auch 4 Monate post-OP noch hin und wieder. Die "Dauerschwellung" ist mittlerweile abgeklungen. Meist ist es jedoch abends etwas geschwollen und vor allem nach langen Tagen auf den Beinen ist der Bauch abends recht hart. Auch mir wurde gesagt, dass das etwa ein Jahr dauern wird, bis sich Nerven und Lymphbahnen wieder regeneriert haben.
Kompressionsshirts und (gerade am Anfang sehr sanftes) massieren des Bauches haben mir geholfen. Lymphdrainagen sind auch gut - wobei sich da die Gelehrten streiten, ab wann das begonnen werden sollte. Mein PC hat dies erst nach 6 Wochen empfohlen, meine Physiotherapeutin hätte viel früher begonnen.
Grundsätzlich sind 2-3 Wochen noch nicht viel Zeit für deinen Körper, um so einen riesigen Eingriff zu verarbeiten. Ich weiß, dass es sich aus deiner Sicht anders anfühlt, aber denk einfach mal dran, was da gemacht wurde... Lischka hat es gut formuliert: viel trinken und ruhen. Und bei Unsicherheit den Arzt kontaktieren. Und was die Hosen angeht: Am besten gingen für mich solche mit Gummizug. Und nicht kritteln, wenn jetzt noch was zu eng ist. Das wird!
Alles Gute für dich

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Meine OP war an einem Mittwoch. Ich war den Rest der Woche zu Hause und habe dann ab Montag für 2 Wochen komplett von zuhause gearbeitet, weil ich die Drainage so lange hatte. Mein Arzt ist da etwas vorsichtig und sagt, lieber länger Drainage als punktieren. So werde ich das dieses Mal wohl wieder machen. Ich habe einen vergleichsweise ruhigen Verwaltungsjob, da ist das kein Problem

Danke für die Tipps!
Den Punkt mit dem lange straff bleiben, kann ich vol verstehen. Möchte ich auch so!
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Huhu nochmal. Die Straffung stand tatsächlich im Vordergrund und da ich auf keinen Fall Implantate will, sagte mir der Arzt, dass es nur mit einer Verkleinerung ginge. Tatsächlich ist es mir auch ganz recht. Ich hatte nie riesige Probleme aufgrund des Gewichts und sie sind auch nicht so groß, dass ich deshalb angegafft oder so wurde. Aber ich bin recht sportlich und, was soll ich sagen, die Dinger nerven einfach
Ich habe übernächste Woche noch einen Termin zur Besprechung der genauen Vorgehensweise, dann kann ich dir genaueres sagen. Ich bin eigentlich gar nicht aufgeregt, aber ich freue mich drauf!Bauch war schon heftig. Am Anfang ging ich krumm und musste dann sehr vorsichtig mit Bewegung sein. Aber nach zwei Wochen ging es schon ganz ok. Ich merke allerdings immer noch, dass da was gemacht wurde. Es schwillt bei Belastung etwas an und wird hart, einige Stellen sind noch druckempfindlich und ich habe noch Verhärtungen an der Narbe. Und das, obwohl die Heilung mustergültig ohne jegliche Störungen verlief.
Hattest du Drainagen? Wie war das mit Arme heben, Haare waschen, anziehen? Hast du Tipps?
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Hallöchen, ich lese mal bei euch mit

Es freut mich, dass du so zufrieden mit dem OP Ergebnis bist! Hast du vielleicht Vergleichsbilder? Geht natürlich auch einfach mit engem Shirt! Ich habe einen Termin zur Brustverkleinerung in ziemlich genau 2 Wochen. Habe auch D/E und möchge zu B/C. Im Gegensatz zu dir habe ich die Bauchdeckenstraffung bereits hinter mir (4 Monate post-OP jetzt). Mein PC empfahl zwei Eingriffe, da dies für den Körper schonender sei (die BDS ist auch echt kein Spaziergang) und mind. 3-4 Monate dazwischen.
Bei mir ist es übrigens andersrum. Seit der Bauch so flach ist, finde ich meine Brüste riesig

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Hallöchen, heute sind es genau 3 Monate Post-OP und ich hatte meine Abschlussuntersuchung. Mein Doc war sehr zufrieden und schien fast ein bisschen überrascht wie gut die Narbe verheilt ist. Alles, was mich noch quält (Anschwellen, Druckempfindlichkeit, Verhärtungen) wird peu à peu abklingen. Das kann aber noch bis zu insgesamt einem Jahr dauern. Das wusste ich bereits und damit kann ich leben.
Womit ich nicht leben kann bzw möchte, sind die "love handles", wie er meine Dellen genannt hat. Ich werde die im November bei der Brustverkleinerung absaugen lassen, sodass ich dann am Ende doch eine 360° Lipo habe. Ich bin froh die Entscheidung getroffen zu haben und noch froher, dass es dann im Rahmen des zweiten Eingriffs machbar ist. Eine dritte Narkose muss nicht unbedingt sein, zumal ich das ja auch alles bezahlen muss. Noch etwa 6 Wochen!
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Das klingt insgesamt sehr gut! Vor allem, dass du so glücklich mit deinem Bauch bist

Bestimmt ist das Löchlein bald zu! Das würde tatsächlich auch arg an meinen Nerven zerren. Zum Glück hatte ich noch nie Wundheilungsstörungen.
Schwimmen geht bei mir übrigens ganz schlecht. Wasser per se/Pool etc ist kein Problem, aber die Bewegung beim Brustschwimmen zieht sehr unangenehm an der Bauchdecke. Bin gespannt, wie das bei dir sein wird. Ich habe begonnen, vorsichtig zu dehnen und es wird langsam, gaaanz langsam besser.
Ich habe ein Kompressionsshirt, dass auch etwas zu klein ist. Es rollt sich unten nervig hoch, aber ansonsten empfinde ich das auch nicht als unangenehm. Vielleicht ist das einfach nichts für dich 🤷♀️ wir sind ja alle ganz unterschiedlich.
Diese Woche habe ich wieder etwas mehr zu Jammern. Dass alles so druckempfindlich ist, nervt. Insbesondere die rechte Flanke ist sehr sensibel und rund um den Bauchnabel. Ich hoffe, da ist nichts "kaputt" und zum Glück habe ich am Donnerstag eh den Kontrolltermin.
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Huhu Lischka, Wie isset denn bei dir?
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Huhu, wie geht es dir denn inzwischen?
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Hey, Lischka. Schön, dass es dir im großen und ganzen gut zu gehen scheint
Krass, wie zäh diese Wundheilungsstörung ist, aber ich hoffe, das gehört auch bald der Vergangenheit an. Nachdem ich den Gurt abgelegt habe, war es auch eine Weile sehr merkwürdig und unangenehm. Ich trage nach wie vor gern die Kompressionsshirts. Vielleicht behalte ich das auch erstmal bei, ist für mich komfortabler und schaden wird es wohl kaum.Normal ist ja relativ... aber ich denke, dass es vielleicht ähnlich wie bei Tattoos ist. Die Hürde ist beim ersten Mal am größten. Die Idee, auch die Brüste machen zu lassen, kam bei mir auch erst nach der Entscheidung für die BDS. Und ganz ehrlich, wenn du das wirklich willst, dann go for it! Ist dein Körper und du sollst dich darin schön und gut fühlen.
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Servus ihr Lieben, mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Mittlerweile sind fast 3 Monate vergangen und ich bin komplett zurück in meinem Leben. Nichtsdestotrotz merke ich nach wie vor, dass da etwas gemacht wurde.
- Unterhalb des Bauchnabels ist die Haut weiterhin völlig taub.
- Der Oberbauch ist immer noch sehr druckempfindlich. Hosen mit festem Bund wie Jeans kann ich nicht gut tragen.
- Nach längerem Sitzen fühlt es sich an, als müsste ich die Bauchfaszie erst einmal auseinander ziehen.
- Der Bauch kribbelt oft, wie eingeschlafen.
- Vor allem abends und nach größerer Belastung ist der Bauch hart und geschwollen.
Meine "Beulen" sind etwas zurückgegangen, aber leider weiterhin (für mich) stark ausgeprägt und unschön. Wahrscheinlich hätte ich besser eine 360° Lipo durchführen lassen sollen. Nun ja, auch dafür wird es eine Lösung geben. Kommende Woche habe ich meine 3-Monats-Kontrolle. Da werde ich das mit ansprechen. Bin gespannt, was er zum Heilungsprozess sagt!
Ansonsten ist das Leben ohne die Plauze großartig! Ich mochte schon immer figurbetonte Kleidung, aber traute mich lange nicht, welche zu getragen.... darin fühle ich mich nun wieder wohl:) wenn dann noch die Brüste gemacht sind, bin ich vollends happy!
Letzte Woche war ich im Urlaub in den Bergen und überhaupt nicht eingeschränkt. Wir konnten all die Touren inkl Klettersteig machen, die wir uns überlegt hatten!
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Da ist doch alles top!
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Voll super mir der Wanderung ich will unbedingt Mitte Oktober 😜 rund 10 Wochen Post OP den Mammut Marsch machen also es wäre Klasse wenn das klappt .
Ich bin echt ein zähes Viech und mute mir oft viel zu. Außerdem gebe ich selten Ratschläge. In diesem Fall würde ich allerdings eher abraten. Bei mir wurde nur die BDS gemacht, keine Muskeln vernäht und auch kein Uterus entfernt. Die knapp 30km waren nach 10 Wochen definitiv deutlich zuviel (obwohl ich schon ab Woche 4 wieder moderat wandere). Der Mammutmarsch sind nach meiner Kenntnis mind. 50km. Natürlich kenne ich dich, deine Fitness, deinen Körper nicht, aber bitte gib acht auf dich! Der Mammitmarsch kommt wieder!
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Man sagt ab 3 Monaten post-O kann man in etwa die Ergebnisse sehen. Es dauert aber 9-12 Monate, bis alles fertig geheilt ist. Nach ca. 6-8 Wochen war meine Taille langsam erkennbar.
Ein bisschen Geduld vertrauen wird's wohl noch brauchen

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Hallo Kerstin,
Ich bin auch sportlich unterwegs und ernähre mich bewusst. Mein Intake dürfte deinem ähnlich sein, ich tracke aber nicht. Nach der OP waren mir die kcal völlig egal. Hatte generell wenig Appetit und habe auf reichlich Eiweiß, wenig Salz, kein Alkohol geachtet und ergänzend Enzyme und Arnika genommen. Kreatin und Eisen sowieso (aber das ist unabhängig von der OP). Und ich habe viel Tee und Wasser getrunken. Eine großartige Veränderung habe ich nicht vorgenommen.
Ich habe mich bemüht, mich regelmäßig zu bewegen, sprich kleinere Spaziergänge gemacht, aber auch da kein Tracking. Habe auch viel geruht und geschlafen. Und wenns dann nur 1.500 Schritte waren, egal.
Gewogen habe ich mich hin und wieder, aber nicht täglich. Schwankt seit der OP +/- 2 kg, aber das habe ich sonst auch.
Grundsätzlich erscheint es mir sinnvoll, auf den Körper zu hören. Iss, wenn du hungrig bist. Wähle die Lebensmittel nach Wertigkeit, nicht nach kcal aus. Trink reichlich. Bewege dich moderat und ruhe, wenn du müde/erschöpft bist. Du wirst bald wieder fit für mehr sein - ich bin jetzt knapp 10 Wochen post-OP und kann fast alles wieder machen.
Was hat dir der Arzt denn zur Schonzeit gesagt?
Ich wünsche dir weiterhin Geduld und eine gute Heilung!
Lg, Claudia
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Hallo ihr schönen Menschen,
Kaum zu glauben, es sind morgen schon 10 Wochen. Ich gebe zu, ich hätte erwartet, nach dieser Zeit weniger von der OP zu merken. Es ist doch alles noch ziemlich spürbar. Aber ich will auch nicht klagen, es geht mir gut und es geht Schrittchen für Schrittchen voran. Training läuft recht gut, Beweglichkeit und Dehnbarkeit werden zunehmend besser, und auch das Kellnern geht wieder einwandfrei.
Am Sonntag habe ich es jedoch mal wieder drauf angelegt und meine (aktuelle) Belastungsgrenze ausgetestet, indem ich mich auf eine lange Wanderung begeben habe. Am Ende standen 27,5km auf der Uhr. Relativ wenig Steigung, aber 6 1/2 Stunden Marsch ist doch ne Hausnummer. Entsprechend platt war ich. Der Muskelkater in den Beinen war erwartet und fällt moderat aus, Rückenschmerzen hatte ich gar keine. Aber der Bauch tat abends und gestern den ganzen Tag doch weh. Heute ist es weitgehend abgeklungen. Ihr mögt mich jetzt wieder schalten, aber jetzt weiß ich, was ich mir kommende Woche im Urlaub zumuten kann.