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Beiträge von walter.maar

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

  • Bleibende Schwellung nach FA

    • walter.maar
    • 17. Mai 2011 um 16:39

    Hallo Mali,

    erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum.

    Schwellungen sollten normalerweise innerhalb 6 Monaten abklingen. Wie dies aber in Verbindung mit den neu entdeckten Krampfadern verhält, kann ohne Untersuchung nicht gesagt werden.

    Kurze Frage: Ist Ihr Körpergewicht in den letzten Monaten konstant geblieben oder hat sich dieses verändert?

  • Plaudereien und Tipps vor und nach der OP Brustvergrößerung

    • walter.maar
    • 17. Mai 2011 um 16:33

    Hallo Leia,

    nun - kurz zu dem Thema Kapselfibrose:
    Es ist nicht so, dass es bei jeder Frau zu einer Kapselfibrose kommt - diese Aussage ist schlicht falsch.

    Die Aussagen mit dem Zeitpunkt eines Implantattausches kam daher, dass die "damaligen" Implantate eine andere Haltbarkeit hatten als die heutigen Implantate. Zudem wurden noch andere Materialzusammensetzungen verwendet (z. B. Silikonöl, etc.).

    Zudem ist es auch nicht so, dass bei jeder Kapselfibrose das Implantat sofort ausgetauscht werden muss (siehe Beitrag Kapselfibrose )

  • Plaudereien und Tipps vor und nach der OP Brustvergrößerung

    • walter.maar
    • 14. Mai 2011 um 09:17

    Kurz zum Thema Sport-BH nach der Operation:

    Viele unserer Fachärzte verwenden den ZBRa-Büstenhalter nach der Operation und haben damit auch relativ gute Erfahrungen gemacht - ebenso bestellen viele Patienten von anderen Ärzten bei uns diesen.

    Liebe Grüße

  • Angst vor möglichen Komplikationen

    • walter.maar
    • 13. Mai 2011 um 09:13

    Hallo Dachsha64,

    erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum.

    Zum Thema Unterspritzung der Brust mit Macrolane:
    Wie Leia und Zahnfee schon richtig geschrieben haben, sollten Sie folgende Punkte beachten:
    1.) Macrolane ist Hyaluronsäure - diese wird vom Körper abgebaut. Wenn das Ergebnis bleiben soll, sind entsprechende Folgebehandlungen notwendig, die entsprechende Kosten verursachen. :thumbdown:

    2.) Wenn Macrolane abgebaut wird, so wird der Brustinhalt weniger - die Fragestellung ist, ob die Haut sich entsprechend zurück bilden kann oder ob die Haut genügend Rückstellkraft besitzt. Falls nicht, kann event. eine Bruststraffung (also auch eine Operation) notwendig werden. :?:

    3.) Zudem muss geprüft werden, ob Ihre Haut auch wirklich das Gewicht entsprechend halten kann (sie schreiben, Ihre Brust sieht jetzt aus, wie zwei ungleiche, verschrumpelte Luftballons, wo die Luft nicht mehr gehalten werden kann - das lässt darauf schliessen, dass die Haut jetzt schon relativ schlaff ist - und dann sollten auf jeder Seite noch ein Gewicht von einem Stück Butter angehängt werden????) :?:

    4.) Die verwendete Hyaluronsäure ist eigentlich für Gelenke entwickelt worden - langfristige Untersuchungen im Bereich der Brustvergrößerung sind nicht bekannt. Daher kann auch nichts über langfristige Komplikationsmöglichkeiten gesagt werden. :?:

    Wenn also ein langfristiges Ergebnis gewünscht wird, ist die Brustvergrößerung mit Macrolane zwar auf den ersten Blick "sicherer" - aber langfristig weder von den Kosten noch von den Folgebehandlungen zu kalkulieren. Es gibt relativ wenig Anwendungsbereiche, wo es wirklich langfristig Sinn macht, diese Behandlung durch zu führen.

    Alternativ zu einer Brustvergrößerung mit Silikon könnte auch über eine Brustvergrößerung mit Eigenfett nachgedacht werden - wenn Ihre persönlichen Voraussetzungen dazu geeignet sind.

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiter helfen.

  • Tränensäcke entfernt, nicht zufrieden!

    • walter.maar
    • 9. Mai 2011 um 11:31

    Hallo Beautyqueen,

    einen Korrektureingriff führt man in der Regel frühestens nach ca. 6 Monaten durch.

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.

  • Verhärtung oberhalb des rechten Implantates normal?

    • walter.maar
    • 1. Mai 2011 um 19:02

    Hallo Sina Muddi,

    erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum.

    Schwellungen sind 3 Tage postoperativ sehr häufig vorhanden und können ganz normal sein. Dies ist oftmals im Heilungsprozess an zu treffen. Ebenso verhält es sich damit, dass links und rechts der Heilungsverlauf unterschiedlich ist - sie hatten ja auch links und rechts unterschiedliche Ausgangsituationen.

    Eine 100%-ige Aussage kann allerdings nur Ihr Operateur geben - und er hat am Freitag noch alles als positiv beurteilt. Daher würde ich mir nicht all zu große Sorgen machen und zur Bestätigung morgen kurz mit Ihrem Operateur telefonisch Kontakt aufnehmen, so dass Sie auf Nummer sicher gehen.

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiter helfen.

  • Bruststraffung im Ausland

    • walter.maar
    • 28. April 2011 um 12:58

    Hallo KathrinP,


    nun - jeder muss für sich selbst entscheiden, was er macht - ich gebe nur zu bedenken, dass im Normalfall folgender Ablauf bei einer Bruststraffung ist:
    1.) Beratungstermin

    2.) Anästhesieaufklärung

    3.) Voruntersuchung (Blut, etc.)

    4.) OP inkl. Krankenhausaufenthalt

    5.) Nachschautermine inkl. Fäden ziehen, etc.

    6.) Event. Termine wegen Komplikationen oder Heilungsstörungen

    Hier mal ein Überblick, welche Komplikationen bei einer Bruststraffung entstehen können:


    Nachblutung oder Hämatombildung (Bluterguss)

    Nach der Operation kann es zu einer Nachblutung oder Hämatombildung (Bluterguss) kommen. Durch eine Wundinfektion kann sich die entsprechende Wundheilung verzögern.

    Störungen der Narbenbildung

    Wenn Narben unter Spannung stehen, so kann es zu Störungen der Narbenbildung kommen. Daher sollten Sie unbedingt in den ersten beiden Wochen nach der Operation den verordneten Spezial-BH tragen.


    Während der OP wird eine Geschwulst entdeckt
    Bei einigen Patienten kommt es vor, dass während der OP eine Geschwulst entdeckt wird. Diese kann sich als bösartig herausstellen. Unsere spezialisierten Fachärzte werden diese entsprechend entfernen und das weitere Vorgehen mit Ihnen besprechen.

    Druckschäden an Nerven und Weichteilen

    In seltenen Fällen können Druckschäden an Nerven und Weichteilen entstehen. Sie bilden sich in der Regel innerhalb weniger Wochen wieder zurück.

    Taubheitsgefühl

    Bei einigen Patienten kann ein Taubheitsgefühl durch die Schädigung von Hautnerven auftreten. Im Normalfall kommt es Innerhalb von einigen Monaten zur vollständigen Wiederherstellung der Empfindungen der Haut. In Ausnahmenfälle kann ein Taubheitsgefühl verbleiben.

    Schwellungen

    Schwellungen im Operationsgebiet können teilweise 6 bis 12 Monate verbleiben. Die endgültige Form der Brust wird oft erst nach 12 Monaten erreicht.

    Durchblutungs- und Wundheilungsstörungen

    Durchblutungs- und Wundheilungsstörungen sind selten. Es kann dann zur Ausbildung von breiten Narben kommen, die möglicherweise einen Korrektureingriff erfordern, um ein optisch optimales Ergebnis zu erzielen. Bei entsprechender Veranlagung können wulstige, dicke, verfärbte und schmerzhafte Narben (Keloid) entstehen. Solche Narben erfordern manchmal einen Korrektureingriff.

    Blutgerinnsel (Thromben)

    Blutgerinnsel (Thromben) sind selten, können aber zum Verschluss eines Blutgefäßes führen, der lebensbedrohlich werden kann (z. B. Lungenembolie) und auch zum Tod führen kann.

    Sensibilität der Brustwarze

    Die Sensibilität der Brustwarze kann durch die Gewebedehnung und die Durchtrennung der Hautnerven beeinträchtigt sein. Diese Störung kann bis zu einem Jahr dauern und verbessert sich in der Regel im Laufe der Zeit. Bei gestörter Blutversorgung kann die Brustwarze komplett absterben. In diesem Fall wird eine Verpflanzung von dunkel pigmentierter / tätowierter Haut notwendig.

    Infektionen der Wunde

    Infektionen der Wunde können zu einer Verzögerung der Wundheilung führen. Zudem kann es zur Ausbildung von Abszessen (Eiteransammlungen) und Nekrosen (Absterben von Gewebe) kommen.

    Stillfähigkeit

    Die Stillfähigkeit kann je nach Operationsart beeinträchtigt werden.

    Wird eine Bruststraffung mit einer Brustvergrößerung kombiniert, so können noch folgende Komplikationen auftreten:

    Kapselfibrose
    Bei der Kapselfibrose (engl. capsular fibrosis) handelt es sich um die Ausbildung einer harten bindegewebsartigen, teilweise schmerzhaften Kapsel, die meist in Folge einer Mammaplastik (Brustvergrößerung) entsteht. Je nach Ausprägung kann oder muss sie behandelt werden. Im schlimmsten Falle muss das Implantat entfernt werden.

    Sensibilität der Brustwarze

    Die Sensibilität der Brustwarze kann durch die Gewebedehnung und die Durchtrennung der Hautnerven beeinträchtigt sein. Diese Störung kann bis zu einem Jahr dauern und verbessert sich in der Regel im Laufe der Zeit. Bei gestörter Blutversorgung kann die Brustwarze komplett absterben. In diesem Fall wird eine Verpflanzung von dunkel pigmentierter / tätowierter Haut notwendig.

    Infektionen der Wunde
    Infektionen der Wunde können zu einer Verzögerung der Wundheilung führen. Zudem kann es zur Ausbildung von Abszessen (Eiteransammlungen) und Nekrosen (Absterben von Gewebe) kommen.

    Stillfähigkeit

    Die Stillfähigkeit kann je nach Operationsart beeinträchtigt werden.

    Wird eine Bruststraffung mit einer Brustvergrößerung kombiniert, so können noch folgende Komplikationen auftreten:

    Kapselfibrose

    Bei der Kapselfibrose (engl. capsular fibrosis) handelt es sich um die Ausbildung einer harten bindegewebsartigen, teilweise schmerzhaften Kapsel, die meist in Folge einer Mammaplastik (Brustvergrößerung) entsteht. Je nach Ausprägung kann oder muss sie behandelt werden. Im schlimmsten Falle muss das Implantat entfernt werden.

    Wundheilungsstörung

    Als Wundheilungsstörung bezeichnet man einen verzögerten bzw. atypischen Ablauf der Wundheilung. Wundheilungsstörungen können durch systemische und lokale Faktoren bedingt sein. Lokale wundspezifische Faktoren können die Wundheilung ebenfalls entscheidend beeinträchtigen. Die Vermeidung ihrer Entstehung und frühzeitige Intervention bei ihrem Vorhandensein können die Wundheilung erleichtern.


    Lokal bedingte Wundheilungsstörungen entstehen unter anderem durch:

    • Wundinfektion
    • große, schlecht resorbierbare Hämatome
    • mangelnde Ruhigstellung
    • Spannung der Wundränder
    • Verunreinigung durch Fremdkörper
    • Entstehung von Seromen
    • Wunddehiszenz nach primärem Nahtverschluss


    Wundheilungsstörungen können durch zahlreiche Grunderkrankungen oder Mangelerscheinungen ausgelöst werden, unter anderem:
    [list]
    [*]
    Malnutrition: Durch einen Mangel an Proteinen, Kohlenhydraten, Fetten, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen ist eine schlechte Wundheilung wahrscheinlich, da der erhöhte Nährstoffbedarf des stoffwechselaktiven Wundgewebes nicht ausreichend gedeckt wird. Ein Mangel an Vitamin C führt zu einer Störung der Kollagensynthese, Calcium ist für den Ablauf der Blutgerinnung unerlässlich.
    [*]
    Gewebehypoxie: Erkrankungen, die zu einer mangelhaften Versorgung des Gewebes mit Sauerstoff führen, verschlechtern die Wundheilung. Vor allem sind dabei der Diabetes mellitus, Anämien, die pAVK (Nikotinabusus) und die venöse Insuffizienz zu nennen.
    [*]
    Immundefizienz: Konsumierende Erkrankungen, wie Tumoren oder chronische Infektionskrankheiten beeinträchtigen durch die Schwächung des Immunsystems die Wundheilung.
    [*]
    Alter: Eine schlechtere Hautdurchblutung und die Schwächung des Immunsystems bedingen bei älteren Menschen im Allgemeinen eine eingeschränkte Wundheilung.
    [*]
    Medikamente: Unter dem Einfluss von Zytostatika, Antikoagulanzien und Immunsuppressiva kann die Wundheilung verzögert werden.


    Sie müssen selbst entscheiden, ob es wirklich sinnvoll ist, die Fahrten und den Reiseaufwand auf sich zu nehmen, was ist, wenn eine Komplikation auftritt und wer diese dann auch entsprechend bezahlt.... Eine Bruststraffung ist kein Mitnahmeartikel, sondern eine Behandlungstherapie, mit der Sie einige Zeit mit Ihrem behandelnden Facharzt zusammen arbeiten, so dass Sie Ihr Ziel - eine straffen Brust - möglichst risikoarm erreichen - zudem sollte das Ergebnis dann auch langfristig halten....

  • Fragen zur Brustvergrößerung, Kapselfibrose, etc.

    • walter.maar
    • 28. April 2011 um 12:36

    Hallo Ringinging,

    nun - irgendwie habe ich das gleiche Gefühl wie Leia.... Sie haben so viele offene Fragen zum Thema Kapselfibrose - das ist einer der wichtigsten Bestandteile der OP-Aufklärung, da eine Kapselfibrose immer auftreten kann.

    Zuerst kurz zu Ihrer Info, was eine Kapselfibrose überhaupt ist:
    Eine Kapselfibrose (capsular fibrosis) ist eine Ausbildung einer bindegewebsartigen, teilweis schmerzhaften Kapsel, die durch das Einsetzen des Implantates entsteht. Es ist eine körpereigene Reaktion auf einen Fremdkörper - sie kann zu starken Verformungen der Brust führen.

    Grundsätzlich entsteht um jedes Implantat (ob mit oder ohne Kapselfibrose) ein Narbengewebe. In den meisten Fällen bereitet dies keine Probleme, da diese "Kapsel" sehr zart und dünn ist. Ensteht aber vermehrtes Narbengewebe oder Bindegewebe, so kann diese "Kapsel" mehrere Millimeter dick werden und sich zusammen ziehen. Dies führt dann event. zu entsprechenden Problemen.

    Man differenziert zwischen unterschiedlichen Stufen bzw. Ausprägungen der Kapselfibrose:


    • Grad 1 - keine sichtbare oder tastbare Kapselfibrose
    • Grad 2 - minimale Kapselfibrose - sie ist kaum tastbar
    • Grad 3 - mittelstrake Kapselfibrose - sie ist tastbar, jedoch bestehen keine Schmerzen
    • Grad 4 - tastbare und sichtbare starke Kapselfibrose (konstriktive Kapselfibrose oder Kapselkontraktur) oftmals in Verbindung mit Schmerzen an der Brust


    Warum und wann es zu einer Kapselfibrose kommt, ist nicht 100%-ig geklärt. Bekannt ist, dass folgende Faktoren die Bildung einer Kapselfibrose beeinflussen können:


    • OP-Technik der Brustvergrößerung
    • Qualität und Art der verwendeten Implantate
    • Die Implantatlage
    • Die Reinheit des Implantates bzw. Besiedlung der Implantate mit Bakterien durch das Einbringen (z. B. durch Zugang durch die Achselhöhle, etc.)
    • Bestrahlung der Brustimplantate nach einer Brustrekonstruktion
    • Angebore Neigung zu überschiessenden (hypertrophen) Narben

    Mehr Informationen finden Sie unter Kapselfibrose

    Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen.

  • Panik-Vorfreude-Tausend Fragen vor Brustvergrößerung

    • walter.maar
    • 26. April 2011 um 14:26

    Ich habe Ihnen unter dem Beitrag "Wie ist es denn nun" (über die Suchfunktion) geantwortet

  • ??? Wie Ist Das Denn Nun? Schonzeit nach Brustvergrößerung

    • walter.maar
    • 26. April 2011 um 14:25

    Hallo Ringinging,


    Leia hat absolut recht - nur Ihr Facharzt für Plastische Chirurgie kann die Frage genau beantworten, da er Ihre Ausgangssituation und den genauen Operationsumfang kennt - und auch die ensprechende Verantwortung trägt.

    Somit sollten Sie Ihren Facharzt für Plastische Chirurgie fragen - nur er kann eine konkrete Aussage treffen, da wir hier nur allgemeine Informationen geben können.

  • Hab Ich Ganz Vergessen !!!!!

    • walter.maar
    • 26. April 2011 um 11:21

    Hallo Ringinging,

    nun - warum Sie so selten darüber lesen ist relativ einfach zu begründen:
    Örtliche Betäubungen werden in der Regel bei einer Brustvergrößerung sehr selten gemacht und sind auch nur bei bestimmten Einzelfällen möglich - dies muss aber sehr sorgfältig geprüft werden, ob dies möglich ist. In den häufigsten Fällen wir eine Vollnarkose verwendet.

    Daher gibt es auch wenig Erfahrungen darüber.....

    Liebe Grüße

  • Panik-Vorfreude-Tausend Fragen vor Brustvergrößerung

    • walter.maar
    • 26. April 2011 um 10:35

    Hallo Ringinging,


    erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum.

    Unter Brustvergrößerung finden Sie viele Informationen, wann Sie nach der Operation wieder etwas tun können.

    Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Brustvergrößerung auch ambulant durchgeführt werden - allerdings raten wir in den meisten Fällen zu einer Nacht stationären Aufenthalt, so dass eine sicher Versorgung gewährleistet ist. Zudem ist es häufig sehr unbequem, mit den Drainagen durch die Gegend zu laufen....

    Zu der Implantatlage:


    Grundsätzlich differenziert man unter folgenden Implantatlagen:

    • Direkt unter dem Brustgewebe (subglanduläre Platzierung)Das Implantat wird über dem großen Brustmuskel eingesetzt. Der Vorteil liegt darin, dass der Brustmuskel das Implantat nicht verformt. Der Nachteil besteht im erhöhtem Risiko des ausgeprägten Narbengewebes um das Implantat ("Kapselkontraktur") und darin, dass bei dünnem Brustgewebe das Implantat tastbar sein kann.
    • Unter dem Brustmuskel (submuskuläre Platzierung)Der Vorteil dieser Methode liegt darin, dass das Risiko der Kapselkontraktur relativ niedrig ist und das Ergebnis langfristiger ist. Der Nachteil besteht in der verlängerten Erholungszeit, einer längeren OP-Zeit (=höhere Kosten) und einem intensiveren Empfinden nach der OP.
    • Halb unter und halb über dem Brustmuskel (Tebetts-Methode oder Dual-Planet-Technik)Das Implantat wir partiell unter den Pectoralis Muskel platziert. Hierbei wird verhindert, dass im oberen Teil die Ränder des Implantats sichtbar werden. Zugleich wird oftmals ein natürliches Aussehen der Brust erreicht.

      Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.


  • eingesunkene Narbe nach Abszess-Op

    • walter.maar
    • 25. April 2011 um 08:21

    Hallo Gwerch,


    nun - grundsätzlich gibt es immer unterschiedliche Möglichkeiten, wie eine eingesunkene Narbe behandelt werden kann.

    Bei der Unterspritzung gibt es auch unterschiedliche Möglichkeiten und Füllmaterialien (z. B. verschiedene Hyaluronsäureprodukte, Unterfütterung durch Eigenfett-Transplantation, injezierbare Implantate (z. B. Radiesse), etc.).

    Was sinnvoller ist, können wir aber nicht von einem Bild entscheiden - hierzu ist ein persönliches Gespräch notwendig, da z. B. die Hautspannung, der Verlauf der Muskulatur, etc. berücksichtigt werden muss, so dass Sie anschließend ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis erhalten. Zudem müssen wir die Narbenbehandlungstechniken mit Ihrer Zielvorstellung abgleichen, so dass Sie sich anschließend wohler fühlen.

  • Schmerzen 4,5 Wochen nach Brustvergrößerungs-Op

    • walter.maar
    • 25. April 2011 um 08:10

    Hallo Sommertage,

    nun - grundsätzlich kann ein Schmerz viel bedeuten.

    Wenn Sie die Brust übermäßig beansprucht haben, dann kann es schon sein, dass es zu Schmerzen kommt. Ein "Ziehen" oder "Stechen" kann auftreten, wenn Sie eine relativ große Belastung der Brust zugemutet haben, da sich das Wundgebiet (nicht nur äußerlich - sondern auch innerlich) erst einmal an Belastung wieder gewöhnen muss.

    Im Normalfall gibt sich dass aber innerhalb einiger Tage wieder von selbst.

    Eine genaue Aussage kann aber ohne Untersuchung nicht getroffen werden. Falls der Schmerz anhält und nicht besser wird, sollten Sie vorsichtshalber kurz mit Ihrem Operateur Kontakt aufnehmen.

    Ich wünsche Ihnen eine gute Besserung.

  • Brusttraffung - wann wieder arbeitsfähig ?

    • walter.maar
    • 25. April 2011 um 08:04

    Hallo Loebin,

    nun - normalerweise müssten 3 Wochen Urlaub ausreichen - genau kann man die Dauer aber erst sagen, wenn man den Umfang der Bruststraffung weiß (OP-Methoden, etc.).

    Um Ihnen eine genaue Auskunft geben zu können, sollten Sie einen Beratungstermin bei einem Facharzt für Plastische Chirurgie vereinbaren, so dass man den Operationsumfang definierten kann. Erst danach kann man Ihnen einen zuverlässige Auskunft erteilen.

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.

  • Ober- und Unterlidstraffung am 10.05

    • walter.maar
    • 25. April 2011 um 08:01

    Hallo Sunny,


    grundsätzlich können Sie sich wie folgt auf die OP vorbereiten:
    1.) Stoffwechsel anregen

    2.) Gezielte Hautpflege mit entsprechenden Hautpflegeprodukten

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen und wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Operation.

  • Dehnungsstreifen nach Brust-OP?

    • walter.maar
    • 18. April 2011 um 14:51

    Nun - wenn Dehnungsstreifen schon vorhanden sind, dann werden die durch eine Brustvergrößerung nicht korrigiert. Für die Korrektur vorhander Dehnungsstreifen sind andere Behandlungsmethoden (z. B. Lasertherapien, topische Anwendung von Trichloressigsäure) notwendig. Eine Brustvergrößerung kann eher vorhande Dehnungsstreifen verstärken, da die Haut entsprechend bei der Vergrößerung gedehnt wird.

  • brennen der op narbe am 3.tag postoperativ---hilfe

    • walter.maar
    • 16. April 2011 um 16:17

    Hallo Aliyah,

    herzlich Willkommen hier im Forum.

    3 Tage nach einer Brustvergrößerung kann dies normal sein und muß kein Grund zur Beunruhigung sein.

    Liebe Grüße

  • Extremer Juckreiz auf der Haut nach Brust-Op

    • walter.maar
    • 15. April 2011 um 00:45

    Hallo Sommertage,


    nun - der Juckreiz kann teilweise durch das Material des medizinischen BH entstehen - hier merkt man, ob das Material z. B. atmungsaktiv ist oder nicht - man kann es mit z. B. Funktionsunterwäsche fürs Skifahren vergleichen.

    Aus Ihren Zeilen lese, dass die Haut auch vor der Operation schon ziemlich empfindlich war (trochene, schuppige Haut). Wenn jetzt dann noch ein "geschlossenes System" (sprich ein BH ohne Atmungsaktivität) hin zu kommt, so wird die Haut zusätzlich gereitzt bzw. gestresst, was zu Ihren Reaktionen führen könnte.

    Hier könnte eine gezielte medizinische Hautpflege oder das Wechseln der Kompressionswäsche helfen.

    Genaue Informationen kann Ihnen aber nur mit absoluter Sicherheit Ihr Operateur geben. Haben Sie mit ihm bzw. ihr schon einmal über das Problem gesprochen?

  • Dehnungsstreifen nach Brust-OP?

    • walter.maar
    • 15. April 2011 um 00:33

    Hallo allerseits,


    Dehnungsstreifen können bei einer Brustvergrößerung auftreten. Daher ist es ratsam, die Haut auf den Eingriff vor zu bereiten, so dass die Dehnungsfähigkeit erhöht wird (z. B. Nachtkerzenöl oder Schwangerschaftsöl).

    Ebenso hilft eine entsprechende Hautpflege der Haut nach der Operation, sich schneller zu regenerieren und sorgt dafür, dass das Hautbild gleichmäßiger wird.

    Liebe Grüße

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