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Beiträge von mann im ohr

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

  • Ohrenkorrektur- am Mittwoch ist es so weit :-)

    • mann im ohr
    • 26. August 2005 um 14:00

    ach, die leute beobachten deine ohren jetzt einfach kritscher, wenn sie wissen, dass du was dran gemacht hast. und vermutlich hat deine mutter eh gesagt, dass du eine op nicht nötig hättest. mir erzählen verwandte auch immer, dass ich angeblich ja keine richtigen segelohren hätte. gewöhnungssache.

  • Ohrenkorrektur- am Mittwoch ist es so weit :-)

    • mann im ohr
    • 25. August 2005 um 22:22

    hey lena, wie läuft's? heilen die ohren gut ab?

  • Ohrenkorrektur- am Mittwoch ist es so weit :-)

    • mann im ohr
    • 23. August 2005 um 16:33

    hi lena.

    nein, ich habe keinen termin. aber schon vorab alles mit der klinik abgeklärt. vom zeitlichen ablauf her, wäre das wohl kein problem. kostentechnisch soll es so um die 1.300 euro liegen. werde im herbst zu dem arzt in die beratungsstunde gehen und wenn alles positiv ist, mich dann mitte dezember operieren lassen.
    mit den fäden meinte ich nicht die fäden, die eh gezogen werden. es gibt op-verfahren, da werden permanente u-nähte unter der haut gesetzt. was ich nicht will, da ich ein verfahren bevorzuge, das die ohren auch von alleine in der position hält. darum interessiert mich, was bei dir gemacht wurde.

  • Ohrenkorrektur- am Mittwoch ist es so weit :-)

    • mann im ohr
    • 22. August 2005 um 23:28

    hey, lena.

    hast du permanete fäden bekommen oder werden deine ohren irgendwann auch mal von alleine in der jetzigen position verweilen? welche op-technik wurde verwendet, wo wurde der schnitt gemacht? wieivel musstest du jetzt bezahlen?

    wäre toll,wenn du gelegentlich berichten würdest, wie der heilungsprozess verläuft. will nämlich im dezember auch meine ohren anlegen lassen.

  • Operation durchgeführt - kurzer Bericht

    • mann im ohr
    • 2. August 2005 um 00:34

    ist es eigentlich möglich, dauerhafte fäden nach ein paaar jahren zu entfernen?

  • Operation durchgeführt - kurzer Bericht

    • mann im ohr
    • 1. August 2005 um 22:24

    wie lange dauert es eigentlich, bis die vernarbungen des knorpels soweit fortgeschritten sind, dass sie die fäden überflüssig machen? irgendwie habe ich nämlich angst, lebenslang auf fäden angewiesen zu sein.

  • Operation durchgeführt - kurzer Bericht

    • mann im ohr
    • 31. Juli 2005 um 22:56

    wie sieht denn die narbe an der vorderseite aus? fotos?

    und ist es nicht so, dass auch von der rückseite her der knorpel ausgedünnt werden kann? außerdem habe ich unter "ausdünnen" immer verstanden, dass dabei auch teile vom knorpel entfernt werden, nur das beim schneiden eben sichtbare kanten entstehen, beim ausdünnen nicht.
    denke mal, dass im endeffekt knorpel weg muss, ob jetzt mit ausdünnen oder schneiden, damit er später wieder zusammenwächst, damit das ohr nicht mehr abklappt. ansonsten würden ja bloß die fäden die ohren vom segeln abhalten. und das kann nicht auf dauer sinn der sache sein. schließlich werden auch bleibende fäden sicher kein ganzes leben lang halten. irgendwann sollte das ohr auch ohne die fäden anliegen.

  • fotos von ohren nach der korrekur

    • mann im ohr
    • 31. Juli 2005 um 14:31

    hallo,

    weiss jemand, wo es fotos gibt, auf denen die rückseite vom ohr zu sehen ist, nach der op? mich würde mal interessieren, wie auffällig so eine korrektur-narbe wirklich ist, da ich meine ohr-rückseiten nach der op nicht mit haaren verdecken werde, wegen stoppelfrisur. die bishergien fotos, die ich gesehen habe, sind viel zu klein, um was erkennen zu können.

    oder könnte vielleicht ein user hier ein bild von seinem operierten ohr aus der rückansicht reinstellen? wär echt klasse.

  • "hohlt die ohren ein"

    • mann im ohr
    • 28. April 2005 um 20:03

    es geht mir nicht um fäden für ein jahr oder sowas. sondern darum, dass ich nicht lebenslang von ihnen abhängig sein will. wächst der knorpel später zusammen und hält ohne die fäden, ist mir egal ob fadenmethode oder nicht. mir geht es aber - wie mehrfach erwähnt - um die lebenlange abhängigkeit, die ich nicht will.

    zu den risiken die ein arzt eingeht, wenn er medikamente verschreibt: einem patienen mit stabilen leberwerten und conglobata-akne kann man roaccutan verschreiben. dafür ist das medikament entwickelt worden. er wäre auf jeden fall auf der sicheren seite. trotzdem wurde es mir vorenthalten, bis ich selbst drauf aufmerksam wurde. und das nicht nur von einem arzt (alle diagnostizierten mir übrigens conglobata-akne) problem damals: eine roatherapie war sauteuer und ging ordentlich aufs praxisbudget. außerdem werden dinge wie akne von außenstehenden ja "nur" als kosmetisches problem angesehen. viele ärzte gehen dann lieber auf nummer sicher und verschreiben eine weitere nichtsbringende creme als ein medikament, bei dem regelmäßig blutuntersuchungen gemacht werden müssen. tja, nur leider kennt ein arzt auch nicht den leidensdruck einers patienten, der zehn jahre unter c-akne leidet und einfach kein ende in sicht ist.

    aber egal. habe keine lust mich weiter wegen meines misstrauens rechtfertigen zu müssen und mir besserwisserei vorwerfen zu lassen. ihr kennt mich nicht, wisst nicht, was ich schon mit ärzten zu kämpfen hatte und was da schon für dinge passiert sind. daher hat es auch keinen sinn, weiter drüber zu diskutieren. letztlich geht es hier ja um ohren-op-methoden. und letztlich will ich hier keinen arzt schlecht reden, sondern bitte euch lediglich um informationen. wäre ich so misstrauisch, wie es einige glauben, würde ich mich wohl kaum freiwillig bei einem arzt unters messer legen, oder?

    ps: was ich beruflich mache? ich studiere noch politik und jobbe gelegentlich als freier journalist. und leider ist es tatsache, dass blindes vertrauen schamlos ausgenutzt wird. aber das kriegt man nur mit, wenn man gezwungen ist, hinter die kulissen zu schauen (war jetzt nicht speziell an die ärzteschaft gerichtet, sondern bezieht sich so ziemlich auf alle gebiete der wirtschaft und politik).

  • "hohlt die ohren ein"

    • mann im ohr
    • 27. April 2005 um 19:57

    ich habe nicht gesagt, dass du beim erstbesten arzt warst. aber in deinem vorherigen post hörte sich das ganze schon ziemlich blauäugig an. wenn du schon mit chirurgen gearbeitet hast, hast du natürlich ganz andere einblicke als ein patient, der zum arzt geht und sagt: "nun mach mal, ich vertraue dir".

    aber wo bitte bin ich überfordert? zuviel info? ich weiss nicht, was an einer kurzbeschreibung der gängigen ohr-op-verfahren zu viel info ist.

    nur mal ein beispiel für "zu viel info": habe eine roaccutan-therapie gegen akne machen müssen. damals war roa bei den hautärzten noch kein thema, weil zu teuer und zu viel nebenwirkungen. hätte ich mich zu dem thema im inet nicht erkundigt, wüsste ich wahrscheinlich heute nicht, dass es sowas wie roa gibt und würde immer noch mit einer conglobata-akne rumrennen. die hautärzte haben roa nie angesprochen, obwohl ich ganz klar ein fall dafür war. immer nur standardcremes verschrieben. nur auf mein drängen konnte ich eine therapie machen. meinen arzt musste ich über das medikament aufklären. der wusste nichtmal, dass man auch die dosierung regulieren kann. heute ist roaccutan ja zum glück kein tabu-thema mehr und wird relativ häufig angewandt und auch mal in tv-berichten erwähnt. vor 5 jahren war das noch anders.
    gibt noch ein haufen anderer beispiele, bei denen ich ohne eigene infos recht aufgeschmissen gewesen wäre, hätte ich blind geglaubt, was mir der arzt erzählt.

    aber sagt mal, habt ihr nicht ein paar links zu pdf-files, auf denen ohren-ops etwas detailierter beschrieben werden? außerdem wäre eine liste von anerkanten chirurgen nicht schlecht. will an keinen hno-arzt geraten, der alle paar monate mal ein ohr anlegt und sich deshalb plastischer chirurg schimpft.

    und wie siehts aus? gibt es hier jemanden, der eine ohrkorrektur auch ohne dauerhafte fäden hat machen lassen?

    scheinen ohnehin recht wenig leute hier präsent zu sein. nichts gegen bine und casala :)

  • "hohlt die ohren ein"

    • mann im ohr
    • 27. April 2005 um 15:01

    versteh das bitte nicht als angriff, aber blindes vertrauen in die ärzteschaft ist naiv.

    bezogen auf ohren und nasen-ops würde ich es jetzt gar nicht auf der deutschen ärzteschaft rumhacken, aber was haartransplantationstechnik angeht, empfielt dir niemand, der etwas davon versteht, eine ht in deutschland machen zu lassen. weil die ärzte hier an einer völlig veralteten strip-technik festhalten. ein 10cm lange und 1cm dicke narbe am hinterkopf würde dich nicht stören? dumm nur, dass leute, denen die haare ausgehen, meiste keine volle matte mehr haben, um diese narbe zu verdecken und eine ht bedeutet kein wegzaubern der glatze. leider. das spendermaterial aus dem haarkranz ist nämlich begrenzt. klar, wäre die narbe am hinterkopf also beim haarkranz. da kann ich haare drüber wachsen lassen. die frage ist nur, wer heutzutage noch mit einem haarkranz rumlaufen will. und eine für mein empfinden vorzeigbare frisur aus einer glatze zu machen, ist mit heutigen hts leider nicht möglich. vielleicht später mit haarmultiplikation. aber heute heisst es noch: aus glatze mache einen halbwegs vernüftigen haaransatz, der richtung hinterkopf immer lichter wird. mehr ist nicht drin.

    ergo würde man selbst nach einer ht noch mit sehr kurzem schnitt rumlaufen müssen und bei kurzen haaren ist nunmal auch der blick auf die vernarbte kopfhaut möglich. das nur mal zum thema:" wen stören narben am hinterkopf?". aber das führt jetzt zu weit. will hier jetzt keine diskussion über hts anfangen. auch wenn mein schwindenes haupthaar der eigentlich grund ist, warum ich mir die ohren anlegen lassen will, damit eine glatze wenigstens halbwegs gut aussieht bei mir.

    mit einem bg hast du sicherlich recht. trotzdem hole ich mir immer gern erstmal selbst informationen ein, allein schon, damit ich die qualität der beratung eines arztes besser beurteilen kann. ein arzt, der mir nämlich andere op-methoden verschweigt und mich nicht umfassend aufklärt, nur weil er gewisse verfahren nicht beherrscht/ nicht anwenden will, ist nämlich nicht wirklich kompetent. und um sowas beurteilen zu können, sollte man sich schon vorab informieren. bin kein ärztehasser, aber bete sie auch nicht als die götter in weiss an. wer sich mal informiert, der weiss, wie oft patienten schlichtweg abgezockt und fehlinformiert werden und für leistungen bezahlen, die sie gar nicht zahlen müssen, stichwort: "kontaktlinsenanpassung für 160 euro".
    wie gesagt, ich will hier keine ärzte in den dreck ziehen. letztlich lege ich mich ja bei einem unter das messer. grundvertrauen ist also vorhanden. allerdings würde ich eben nicht blind drauf vertrauen, was der arzt mir sagt. was er mir erzählt, sollte schon mit den infos übereinstimmen, die ich gesammelt habe.

    und wenn ein arzt bei mir aus medizinischen gründen fäden setzen muss, hole ich mir noch andere meinungen ein. sind auch diese ärzte der überzeugung, dass es ohne lebenslange fäden bei mir nicht geht, dann muss ich das wohl akzeptieren. aber ich werde mich sicher nicht beim erstbesten arzt unters messer legen und mir fäden einnähen lassen, nur weil er der meinung ist, das sei das beste. er ist nur ein einzelner arzt. ein andere arzt könnte das schon wieder völlig anders sehen.

    darum recherchiere ich lieber erst mal etwas, damit ich neben einen vertrauensvollen arzt auch noch eigene infos zu rate ziehen kann.

  • "hohlt die ohren ein"

    • mann im ohr
    • 27. April 2005 um 13:41

    ja, aber gibt es denn überhaupt andere methoden? das es im grunde drei verschiedene verfahren gibt, weiss ich schon recht lange. aber die werden immer so schwammig beschrieben. ich weiss z.b. nicht, ob bei der ritzmethode auch lebenslang fäden bleiben oder nicht.

    wenn euch das brustbeispiel nicht gefällt: haarverpflanzungen können entweder mit der alten strip-methode oder mit fue gemacht werden. strip bedeutet eine große narbe am hinterkopf, während bei fue nur punktuell haut entfernt wird und die follikel einzel verpflanzt werden. beide op-methoden bringen ähnliche ergebnisse: haare auf den kahlen kopf.
    allerdings unterscheiden sich die methoden dann doch gewaltig, wenn man bedenkt, dass man bei fue keine narbe am hinterkopf zurückbehält. ich kann doch den arzt nicht eintscheiden lassen, ob er strip jetzt für besser hält oder nicht. das ist nämlich nicht immer nur abhängig davon, was für den patienten besser geeignet ist, sondern auch, was der arzt beherrscht. ein arzt, der nur die alte strip-methode beherrscht, wird seinem patienten auch diese empfehlen, damit er die op machen darf. obwohl die sehr viel fortschrittlichere fue-methode um längen besser ist, was die narbenbildung angeht.

    soll jetzt kein vergleich mit ohren ops sein, weil ich nicht beurteilen kann, ob es da veraltete methoden gibt, sondern einfach nur, damit klar wird, dass der patient bei gewissen ops sehr wohl ein mitspracherecht haben sollte, was mit seinem körper angestellt wird.

  • "hohlt die ohren ein"

    • mann im ohr
    • 27. April 2005 um 12:13

    danke schon mal für die antworten.

    ich denke nicht, dass ich da mit einer falschen einstellung rangehe. sicherlich muss die op individuell abgestimmt werden, aber angenommen bei mir wäre eine ohrenkorrektur nur mit dauerhaften fäden möglich, würde ich diese nicht durchführen lassen. bei brust-ops gibt es ja auch mehrere möglichkeiten, implantate einzuführen und wenn eine dame keine narben unter der brust will, und die implantate lieber von den achseln eingeführt haben will, muss man das akzeptieren und kann nicht einfach sagen: "lass dich vorm arzt einfach mal überraschen".

    bine, schön das du zufrieden bist, aber ich will nicht mein leben lang angst haben müssen, dass die fäden auf einmal reissen und ich wieder wie dumbo dastehe. ich fühle mich einfach besser, wenn ich weiss, dass die sache später auch von alleine hält.

    wieviel habt ihr eigentlich für eure ops bezahlt. eigentlich dachte ich immer, dass die op insgesamt rund 1.500 euro kostet. jetzt lese ich öfters was von 1.500 euro pro seite.

  • "hohlt die ohren ein"

    • mann im ohr
    • 27. April 2005 um 00:18

    wieso schauen die leute hier nur rein, antworten aber nicht? wenigstens die sache mit den fäden muss doch einer beantworten können.

    also nochmal: gibt es methoden, bei denen nicht lebenslang ein faden hinter der haut verbleibt?

    für eine einzige antwort wäre ich schon dankbar.

  • "hohlt die ohren ein"

    • mann im ohr
    • 25. April 2005 um 12:24

    hallo,
    ich (26m) möchte mir innerhalb der nächsten zwei jahre die ohren anlegen lassen. ich komme aus bremen und würde gerne wissen, ob es hier einen guten chirugen gibt, der sowas machen kann. muss natürlich nicht in bremen sein, wäre aber schon ganz gut.

    außerdem wollte ich noch mal was über die verschiedenen techniken des ohrenanlegens wissen. soweit ich weiss, gibt es drei. ich würde die technik, die bei mir angewandt wird, gerne selbst bestimmen und nicht dem operateur überlassen. schließlich muss ich ja für den rest meines lebens damit rumlaufen. natürlich ist mir klar, dass ich dann auch einen arzt haben muss, der die op-technik ebenfalls favorisiert.
    obwohl ich mich schon informiert habe, ist mir immer noch nicht klar, welche techniken es jetzt genau gibt und wo sie sich unterscheiden. auch habe ich von fäden unter der haut gelesen, die dauerhaft bleiben. das möchte ich eigentlich nicht. mir schwebt eher eine op-methode vor, bei der das natürlich gewebe miteinader verwächst, so dass die ohren später angeklappt bleiben, ohne von fäden gehalten werden.
    und die narbe sollte natürlich auch möglichst klein und hinter dem ohr verlaufen.

    könnte jemand helfen? danke schonmal.

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