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Beiträge von Davar

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

  • Vor 20 Stunden Fett abgesaugt

    • Davar
    • 6. Oktober 2022 um 22:05

    Hallo Andy,

    Ich kann, da nicht vom Fach, die Fragen nicht direkt beantworten, aber ich habe eine ähnliche OP hinter mir. Es kommtwahrscheinlich sehr auf die Art des Eingriffes an. Bei mir wurde unter Vollnarkose (das wollte ich so) abgesaugt. Der Arzt sagte dadurch, dass es unter Vollnarkose ist, können sie eine Flüssigkeit benutzen, die das Ganze verfahren vereinfacht. Diese Flüssigkeit muss danach natürlich auch wieder raus. Das dauert. Das Mieder sorgt, neben seinen anderen Funktionen, dafür, dass die Flüssigkeit "herausgepresst" wird. Das hat bei mir ein paar Tage gedauert, bis da nichts mehr nass war.

    Zum Bauchnabel kann ich nichts sagen, aber eine Anmerkung zur "hängenden" Brust. Du hast ja "nur" Fett absaugen lassen und keine Straffung der Haut zusätzlich operieren lassen, oder? Das ist dann, vor allem auch kostenmäßig, eine ganz andere Hausnummer.

    Nun stell Dir vor, Du hast einen, wabbeligen, Behälter und entfernst nur etwas vom Inhalt. Das hängt dann natürlich. Und das Mieder ändert an dieser Tatsache auch überhaupt nichts. Was aber an der Tatsache etwas ändert ist Dein Körper. Die Haut wird sich sicherlich an die neuen Begebenheiten anpassen. Inwieweit sie das macht, ist, so denke ich, völlig individuell. Fakt ist aber, je jünger man ist, desto besser passt sie sich an, zieht sich also in Deinem Fall zusammen. Auf jeden Fall: Mieder tragen. Wieso ist das nach 20 Stunden überhaupt schon mal aus? :) Du wirst es noch genug hassen ...

    Wie bereits gesagt zu meinen Antworten: Ich bin nicht vom Fach! Kann völlig falsch liegen. Sind nur meine Erfahrungen.

  • Wieviel Kompression ist notwendig

    • Davar
    • 4. Oktober 2022 um 13:42

    Hallo zusammen,

    Ich habe eine Frage betreffs des Kompressionsmieders. Ich führe hier ja auch ein kleines Tagebuch, wo mehr Einzelheiten zu meiner OP zu finden sind, aber ich hätte eine kleine, konkrete Frage.

    Kann man irgendwie bestimmen/mitteilen/messen wieviel Kompression notwendig ist? Ich habe aus der Klinik einen Bauchgürtel mit Klettverschlüssen erhalten. Diesen kann ich jetzt also auf jede beliebige Art und Weise anlegen. Von völlig lose bis zur Stoppung der Atmung. Natürlich liegt das richtige Maß irgendwo dazwischen, aber wo?

    Ich habe mir selbst Diese Hose vor der OP besorgt, aber bin unsicher ob deren Kompression ausreicht. Wäre dem so, und ich könnte nur diese Hose und nicht den Gürtel tragen, würde das den Komfort für mich EXTREM erhöhen.

    Die Hose sitzt natürlich völlig eng. Hinterlässt auch Abdrücke auf der Haut am Reisßverschluss. Ebenso an jeder Stelle, wo die Hose aufhört sieht man deutliche Abdrücke in der Haut davon. Sie liegt also schon gut an. Aber das Kompressionsgefühl ist nicht so hoch, wie bei dem Gürtel, so wie er in der Klinik angelegt war.

    Kann man also den notwenidgen Kompressionsdruck irgendwie beschreiben?

    LG

  • Erfahrungsbericht Bauchdeckenstraffung

    • Davar
    • 2. Oktober 2022 um 18:28

    Ambulant mit Vollnarkose???

  • Erfahrungsbericht Bauchdeckenstraffung

    • Davar
    • 2. Oktober 2022 um 08:42

    Hallo zusammen,

    Ich möchte ein kleines Tagebuch über meine Bauchstraffung/Fettabsaugung führen. Vielleicht ermutigt oder schreckt es ja den einen oder anderen zu diesem Schritt ab :)

    Kurz zu den Ausgangsdaten. Ich bin männlich, 44 Jahre jung, 100kg schwer auf 1,85m. Ich bin relativ sportlich (Kampfsportler), habe aber quasi meinen gesamten Körperfettanteil am Bauch und der Brust sitzen. Das war der Grund für die Entscheidung zu dieser OP. Ich hab mir ein Angebot bei einer deutschen Gesellschaft eingeholt (ich überlege mir später ob ich die genauen Gesellschaften und Preise hier nennen) und ein Gegenangebot aus einer Klinik in Prag, welches ziemlich genau die Hälfte des deutschen Preises war. Dafür habe ich mich dann entschieden.

    Ausgangsdaten: 100kg

    Bauchumfang: 102cm

    Heute ist Tag -1

    Ich bin im Hotel in Prag, die Operation findet morgen früh statt. Das Vorgespräch war heute und es wurden alle Tests für die Vollnarkose durchgeführt. Dabei hat mich vor allem eine Sache überrascht. Der Arzt schätzt die Einschränkungen nach der OP offensichtlich wesentlich geringer ein, als jegliche Hinweistexte und auch Erfahrungsberichte, die ich mir vorher angesehen habe. Ich bin allein hier in Prag und habe mir für 5 Übernachtungen ein Hotel in Kliniknähe gebucht, wo ich die Tage nach der OP verbringen möchte. Der Arzt sagt, dass heim fahre mit dem Auto, nach 2 Tagen absolut kein Problem gewesen wären. Das hat mich dann doch etwas überrascht. Während dem Vorgespräch hab ich noch meine "Hängetitten" gefragt und er sagte, dass die auch möglich ist. 3 Monate Pause sollte zwischen den OP liegen.

    Tag 0

    Mit mehr Angst als Vaterlandsliebe komme ich in der Klinik an und werde von der (unglaublich heißen) Schwester auf die OP vorbereitet. Der Arzt kommt mit der überraschenden Frage, ob ich meine Brust (Gyno) direkt mit erledigt haben möchte. Nach einem ausführlichen Vorgespräch dazu habe ich mich dafür entschieden. Ich bin der erste im OP heute. Draußen höre ich noch wie eine andere, schon am Vortag sehr seltsam aufefallene Partientin, abgelehnt wird für die OP.

    Im OP Saal geht alles recht schnell und ich bin im Land der Träume.

    Ca. 3 Stunden später wache ich im Zimmer auf und werde auch sofort betreut. Schmerzen fühle ich keine. Etwas Druck von der Kompressionswäsche vielleicht. 1x/Stunde wird für den Rest des Tages mein Blutdruck/Temperatur und Sauerstoffsättigung gemessen. Es ist alles ok. Den gesamten Tag über verspüre ich keinerlei Schmerzen. Ich denke, dass es an den Schmerzmitteln liegt. Am Abend bekomme ich noch eine Tablette "zum besseren Einschlafen", die es in sich hat. Ich bin relativ schnell weg.

    Tag 1

    Beim Aufwachen merke ich, dass das einzige was etwas schmerzt mein Rücken vom vielen herumliegen ist. Die Operationsstellen merke ich nach wie vor nicht. Ich bekomme ein Frühstück, dass allerdings völlig ungeniesbar war. Danach kommt der Arzt und erklärt den OP-Verlauf und wie es jetzt weiter geht. Mir wurden 2800ml Fett und 425g bei 15cm Haut entfernt.

    Die Drainagen (2) werden entfernt. Auch viel zeitiger, als in allen Berichten vorher zu lesen war und ich werde entlassen. Das Kompressionsmieder is 2-Teilig. Eine Art Hemd um den Brustbereich, welcher durch Haken und einen Reißverschluss befestigt und somit nicht einstellbar ist und ein Gürtel um den Bauch, welcher mit Klettverschlüssen völlig frei einstellbar ist. Ich soll ihn so tragen, dass er gut drückt, aber nicht beim Atmen behindert.

    Ich habe 2 Medikamente mitbekommen, von denen ine eine täglich 3 mal nehmen soll und die andere (das Schmerzmittel) bei Bedarf. Bisher besteht tatsächlich kein Bedarf. Ich habe noch immer keinerlei Schmerzen. Ich konnte, völlig aufrecht, aus der Klinik laufen, im Taxi sitzen und ins Hotelzimmer gehen. Das alles überrascht mich soch sehr. Ich bin gespannt ob das so bleibt.

    Ich habe einen kleinen Spaziergang gemacht, vielleicht 1km. Ich möchte ja nichts heraufbeschwören. Die OP merke ich zwar mittlerweile, aber das Wort "Schmerz" wäre viel zu hoch gegriffen.

    Tag 3

    Ich befinde mich in der für mich mit Abstand unangenehmsten Phase der ganzen OP bisher (und da es sich, wenn keine Komplikationen auftreten ja auch um die letzte handelt, also wohl einfach die unangenehmste). Das Tragen des Kompressionsmieders ... Dieses Teil nervt so sehr! Vor allem, da ich keinerlei Gefühl dafür habe wieviel denn komprimiert werden muss. Man liest überall, dass es so eng wie nur irgend möglich sein soll, also mache ich das auch so. Aber von "Tragekomfort" kann da absolut keine Rede sein. Ich hatte mir vor der OP Dieses Teil besorgt und trage dies jetzt auch. Das ist tatsächlich ganz komfortabel und völlig ok. Allerdings "drückt" es wesentlich weniger, als der Gürtel, den ich aus der Klinik erhalten hatte (zumindest so, wie ich ihn nach der OP angelegt bekommen hatte, da dieser ja völlig frei einstellbar ist) , wesehalb ich bedenken habe, dass dies nicht genug Kompression ist. Also trage ich den besagten Gürtel noch über der Kompressionshose und erzeuge so zusätzliche Kompression. Das ist immer noch besser, als den Gürtel allein zu tragen, da die Hose viel bequemer auf der Haut ist.

    Ich war heute eine schöne Runde spazieren. Natürlich laufe ich sehr langsam und vorsichtig, aber ansonsten dürfte kaum etwas von der OP zu sehen sein für Aussenstehende. Schmerzen oder Beschwerden habe ich nach wie vor in keinster Weise.

    Tag 5

    Ich bin mittlerweile wieder daheim. Die Autofahrt (selbst gefahrene 350km) an Tag 5 war überhaupt kein Problem. Im Allgemeinen bin ich vollkommen gesellschaftsfähig und fühle mich sogar so, als ob ich schon wieder Sport machen könnte. Das mache ich natürlich nicht.

    Das "Ergebnis" ist natürlich noch nicht zu sehen. Der Bauch ist noch sehr angeschwollen. Aber das sagen ja auch jegliche Erfahrungsberichte so kurz nach der OP. Es bleibt aber nach wie vor: Die Kompressionsmieder nerven wie die Hölle. Diese Dinger sollte niemand unterschätzen und sie sind das, mit Abstand, unangenehmste an der gesamten Behandlung.

    Das wird dann der letzte Eintrag hier gewesen sein, so wie ich festgestellt hab, dieses Forum doch sehr sinnfrei ist. Jede Antwort auf irgendeine Frage, kann man auf "Gehen sie zu einem Arzt, am besten zu mir/uns" zusammenkürzen. Und Fragen, die man so nicht beantworten kann, bleiben unbeantwortet.

    Also viel Spass/Erfolg/Glück allen hier weiterhin.

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