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Beiträge von walter.maar

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

  • Fettabsaugen nach Brustverkleinerung?

    • walter.maar
    • 14. März 2007 um 21:48

    Hallo Magnolia,

    nun - ob Ihnen eine Fettabsaugung etwas bringt, kann man nur in einer Untersuchung feststellen.

    Grundlegende Informationen zum Thema Fettabsaugung

    In den meisten Fällen werden Fettabsaugungen ambulant durchgeführt. Dies bedeutet, Sie können nach der OP wieder nach Hause gehen. Meist sollten Sie sich dann ein bis zwei Tage Zeit geben, bis Sie wieder arbeiten können (bei normaler und nicht körperlicher Tätigkeit).

    Zu den Kosten in der Schweiz kann ich leider nichts sagen...

    Liebe Grüsse

  • Unterschiedliche Größe und Form nach Operation

    • walter.maar
    • 9. März 2007 um 18:48

    Hallo Ella,

    schön, wie Sie reagiert haben.

    Die Gefahr einer Entzündung ist relativ niedrig, denn die Narbe ist sich schon "zu"...

    Das wichtigste ist das Tragen des BHs, denn dieser nimmt die Spannung von der Narbe, so dass diese sich in Ruhe bilden kann (daher kommt auch bei Ihnen das Gefühl, dass es abends besser wird).

    Die von Ihnen gefühlten "Ritze" sind öfter anzutreffen und kein Grund zur Unruhe. Diese geben sich erst mit der Zeit.

    Aber lieber einmal mehr kontrollieren und lieber etwas vorsichtiger sein.

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.

    Liebe Grüsse

  • ist das normal ?

    • walter.maar
    • 9. März 2007 um 18:27

    Hallo Zimmilein,

    ich kann Sie nur beruhigen.... die Schwellung ist normal.

    Sie finden hier im Forum viele Beiträge zu diesem Thema, wenn Sie die Suchfunktion (Lupe in der Navigation),verwenden.

    und weitere....

    Liebe Grüsse

  • Unterschiedliche Größe und Form nach Operation

    • walter.maar
    • 9. März 2007 um 13:25

    Hallo Sanja25,

    nun -die endgültige Form der Brust wird nach 6 bis 12 Monaten erreicht....

    Liebe Grüsse

  • durch ölen-verhindern das Haut reisst???????

    • walter.maar
    • 8. März 2007 um 14:56

    Hallo Lisaemilia,

    es freut mich, dass Sie sich frühzeitig Gedanken machen.

    Hautdehnungsstreifen (Stria) sind Risse im Unterhautgewebe. Sie entstehen an Bauch, Hüften oder Brust. Striae sind erst bläulich-rot, später gelblich-weiß. Sie besitzen ein ähnliches Aussehen wie Narben.

    Wie entstehen Dehnungsstreifen bzw. Schwangerschaftsstreifen genannt?

    Sie entstehen, wenn die Haut überdehnt wird und zugleich die Dehnungsfähigkeit der Haut nachgelassen hat. Ein hoher Cortisonspiegel fördert die Bildung der Dehnungsstreifen. Dieses Hormon lässt die Haut mehr Wasser festhalten und es vermindert die Elastizität der Haut.

    Wird die Haut gedehnt, entstehen kleine Risse im elastischen Gewebe. Die Haut wird an den betreffenden Stellen dünner und die Blutgefäße schimmern bläulich durch. Später vernarben die Stellen und die Streifen werden weiß. Verschwinden tun sie bedauerlicherweise nicht mehr.

    Gibt es besondere Personen, die sehr anfällig für Dehnungsstreifen sind?

    Ja - Schwangere, Personen in der Pubertät, Leistungssportler, Personen in einer Hormonbehandlung und Personen mit erhöhtem Körpergewicht.

    In der Schwangerschaft ist ein erhöhter Cortisonspiegel im Blut. Hier entstehen bei vielen Frauen Dehnungsstreifen in der Bauchhaut. Man nennt sie "Striae gravidarum" oder Schwangerschaftsstreifen.

    Mädchen in der Pubertät, die Leistungssport treiben, Personen in einer Cortisionsbehandlung und Personen mit Übergewicht besitzen auch einen erhöhten Cortisonspiegel In all diesen "hormonbewegten" Zeiten können Striae entstehen.

    Kann man Stria erfolgreich behandeln?

    Sind Dehnungsstreifen vorhanden, so können sie nach heutigem Wissenstand nicht mehr vollständig reduziert werden. Eine Reduzierung und Linderung ist bis zu 50 % möglich. Auch für Laserbehandlungen gilt, dass sie meist nicht den gewünschten Erfolg bringen.

    Wie kann man vorhandene Stria entsprechend reduzieren?

    Eine Reduzierung von Stria muß von außen und innen mit speziellen Pflegeprodukten angegangen werden. Neben den von der Vorschreiberin genannten Öl kann auch Nachtkerzenöl verwendet werden. Diese gibt es als Lotion, als Körperöl oder auch in Kapselform (z. B. Biolin von Thalasso Plus). Zusätzlich empfehlen wir - insbesondere in der Vorbereitung auf eine Brustvergrößerung - entsprechende Hautpflegemittel (z. B. Maceration d'Algues von Thalasso Plus oder Terproline Body von Synchroline).

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.

    Liebe Grüsse

  • Bauchtraining nach FA?

    • walter.maar
    • 8. März 2007 um 12:57

    Nun - gegen lockeres Laufen oder Nordic Walking ist relativ wenig einzuwenden - solange es nicht zum Leistungssport ausartet. Leichter, lockerer Sport kann je nach körperlichen Befinden ca. 2 bis 3 Wochen nach dem Eingriff beginnen.

    Allerdings sollte das Fitness-Studio (insbesondere Krafttraining), Leistungssport, Schwimmen, Tauchen, etc. 4 bis 6 Wochen gemieden werden, damit der Regenerationsprozess unter der Haut nicht gefährdet wird.

    Liebe Grüsse

  • Fachmann in Hamburg zum Absaugen der Schweißdrüsen

    • walter.maar
    • 8. März 2007 um 12:17

    Hallo AngieHH,

    besser ist immer relativ.

    Beide Methoden haben Vor- und Nachteile.

    Der Vorteil der Wasserstrahl-Methode liegt an der kürzeren Einwirkdauer und der kürzeren Behandlungszeit. Der Nachteil darin liegt darin, dass es ein relativ neues Verfahren ist und daher auch weniger Erfahrungswerte als bei der Tumeszenzmethode vorliegt.

    Grundsätzlich gilt aber:
    Der Behandler muss genügend Erfahrung mit der jeweiligen Methode besitzen.

    Ein Kraftfahrzeug können Sie zwei bis drei Tage nach dem Eingriff wieder führen.

    "Hügellandschaften" sind bei einer Schweißdrüsenabsaugung eher sehr selten. Mir ist aktuell kein Fall bekannt, bei dem eine "Hügellandschaft" entstanden ist. Dies ist eher bei Liposuktionen (Fettabsaugungen) bekannt. Diese entstehen entweder durch eine Über- oder Untersaugung oder durch eine starke Gewichtsveränderung des Patienten nach der Behandlung. Im letzteren Falle kann der Operateur mit Sicherheit nichts dafür. Im ersten Falle wird meist bei einer Liposuktion eine Nachkorrektur durchgeführt. Dies sollten Sie aber mit dem entsprechenden Behandler selbst klären.

    Wir können nur Empfehlungen für Ärzte aussprechen, die unsere Mindestanforderungen erfüllen und sich der Überprüfung unterziehen. Dies ist aber freiwillig und keine Pflicht. Und nicht jeder Arzt mag diesen Mehraufwand...

    Liebe Grüße

  • Hab noch fragen

    • walter.maar
    • 7. März 2007 um 15:31

    Hallo Smarty,

    Schmerzen können 9 Tage Post-OP normal sein und sind kein Grund zur Sorge.

    Liebe Grüsse

  • Wann wieder Sauna und Solarium?

    • walter.maar
    • 7. März 2007 um 10:51

    Hallo Zeuke,

    Solarium und Sauna sollten Sie 4 bis 6 Wochen nach der OP vermeiden. Danach sollten Sie im Solarium die Schnittstellen abdecken (für ca. 6 Monate), damit es an den Stellen nicht zur Fehlpigmentierung kommt.

    Liebe Grüsse

  • tubuläre Brust- Übernahme der Kosten durch die KK

    • walter.maar
    • 7. März 2007 um 10:10

    Kurzer Hinweis zum Thema Kassenleistung:

    Wenn eine OP von der Krankenkasse übernommen wird, dann hat der Patient Anspruch auf eine Behandlung von einem Kassenarzt in einem Regelkrankenhaus.

    Dies bedeutet in der Praxis, dass Sie in einem Krankenhaus nicht von einem Chefarzt oder Oberarzt behandelt werden.

    Einige Zusatzversicherungen für gesetzlich Versicherte zahlen entsprechende Zusatzleistungen. Dadurch erhalten Sie z. B. die freie Krankenhauswahl und die freie Arztwahl.

    Wenn Sie eine Zusatzversicherung haben, dann sollten sie dies unbedingt bei Ihrem Beratungstermin im Krankenhaus oder beim Plastischen Chirurgen mit Kassenzulassung ansprechen!

    Liebe Grüsse

  • Bauchtraining nach FA?

    • walter.maar
    • 7. März 2007 um 10:00

    Hallo Loana,

    wir raten unseren Patienten in den ersten 4 bis 6 Wochen nach der Operation körperliche Anstrengung (z. B. Leistungssport, Schwimmen, Fitness-Center, etc.) zu vermeiden.

    Im Zweifelsfall sollten Sie - wie Emmelie schon sagt - Ihren Operateur fragen.

    Liebe Grüsse

  • Frage an PCs: nach Brustverkl. "Strang" von Brust zum Bauch unter der Haut

    • walter.maar
    • 7. März 2007 um 09:57

    Hallo Claudis,

    es gibt Fälle, bei denen Sehnen oder ein Teil der Muskeln mit angenäht werden oder mit verwachsen.

    War die Problematik von Anfang an da oder kam die erst nach einigen Tagen?

    Liebe Grüsse

  • Erfahrungen bzgl. Lymphmassage?!?

    • walter.maar
    • 6. März 2007 um 20:01

    Hallo Allerseits,

    nun - leider haben sich bisher wenige Physiotherapeuten sich mit der Thematik auseinandergesetzt....

    Grundsätzlich regt die Lymphmassge bzw. Lymphdrainage den Lymphfluss an. Der Lymphfluss ist eine Art "Müllabfuhr" im Körper. Je aktiver er ist, je aktiver ist auch die Wundheilung, da defektes Gewebe schneller und aktiver abtransportiert wird.

    Grundsätzlich kann relativ bald nach der OP mit der Lymphdrainage begonnen werden.

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.

    Liebe Grüsse

  • Frage an PCs: nach Brustverkl. "Strang" von Brust zum Bauch unter der Haut

    • walter.maar
    • 6. März 2007 um 19:56

    Hallo Claudia,

    unterschiedliche Heilungsverläufe auf der rechten und linken Seite sind normal.

    So wie Sie es schildern müsste es eine "normale" Schwellung sein - also kein Grund zur Sorge.

    Liebe Grüsse

  • sehr extreme Augenringe :\

    • walter.maar
    • 6. März 2007 um 17:47

    Hallo Pandabärin,


    die von Ihnen geschilderte Problematik kennen wir sehr gut und ist relativ häufig anzutreffen.

    Eine Methode, die Augenringe zu behandeln, ist die Unterspritzung mit Eigenfett.

    Das Prinzip (Technik nach Coleman) ist eigentlich ganz einfach: Eigenes Fettgewebe wird an unauffälliger Stelle, z. B. durch den Bauchnabel in lokaler Betäubung entnommen und steril aufbereitet und an entsprechender Stelle wieder replantiert. Diese Replantation kann prinzipiell überall im Unterhautgewebe erfolgen. Im Gegensatz zu Fremdmaterialen ist die leichte Verfügbarkeit und Langlebigkeit zu nennen.

    Falten, nicht ausgedehnte Defekte des Unterhautgewebes, Lippenaugmentation, Narbenunterfütterung, Narbenkorrektur sowie Augenringe werden damit sehr häufig behandelt. Weniger gut eignen sich feine Falten (Knitterfalten) sowie größere Gewebedefekte.

    Im Gegensatz zur Unterspritzung mit Hyaluronsäure oder Kollagen soll der Effekt dauerhaft sein, wobei ein vollständiges Einwachsen der transplantierten Fettzellen im Einzelfall nicht zu 100% garantiert werden kann. Gegen eigenes Fettgewebe gibt es naturgemäß keine allergischen oder andere unerwünschte Reaktion des Körpers.

    Wiederholte Anwendungen können, bei erfolgreicher Transplantation, entfallen. Unerwünschte Nebenwirkungen, wie z. B. Granulome im Unterhautgewebe, kommen bei Eigenfett-Transplantationen nicht vor.

    Informationen zur Behandlung finden Sie unter https://www.moderne-wellness.de/eigenfett.htm

    Informationen zur Behandlung von Schlupflidern finden Sie unter https://www.moderne-wellness.de/schlupflider.htm

    Hilfestellungen zur Arztwahl finden Sie unter https://www.moderne-wellness.de/infos-preise/f…sche-chirurgie/

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.

    Liebe Grüsse

  • Faltenunterspritzung mit Eigenfett

    • walter.maar
    • 6. März 2007 um 17:43

    Hallo Tessa,

    das Prinzip (Technik nach Coleman) ist eigentlich ganz einfach: Eigenes Fettgewebe wird an unauffälliger Stelle, z. B. durch den Bauchnabel in lokaler Betäubung entnommen, steril aufbereitet und an entsprechender Stelle wieder replantiert. Diese Replantation kann prinzipiell überall im Unterhautgewebe erfolgen. Im Gegensatz zu Fremdmaterialen ist die leichte Verfügbarkeit und Langlebigkeit zu nennen.

    Falten, nicht ausgedehnte Defekte des Unterhautgewebes, Lippenaugmentation, Narbenunterfütterung, Narbenkorrektur sowie Augenringe werden damit sehr häufig behandelt. Weniger gut eignen sich feine Falten (Knitterfalten) sowie größere Gewebedefekte.

    Im Gegensatz zur Unterspritzung mit Hyaluronsäure oder Kollagen soll der Effekt dauerhaft sein, wobei ein vollständiges Einwachsen der transplantierten Fettzellen im Einzelfall nicht zu 100% garantiert werden kann. Gegen eigenes Fettgewebe gibt es naturgemäß keine allergischen oder andere unerwünschte Reaktion des Körpers.

    Wiederholte Anwendungen können, bei erfolgreicher Transplantation, entfallen. Unerwünschte Nebenwirkungen, wie z. B. Granulome im Unterhautgewebe, kommen bei Eigenfett-Transplantationen nicht vor.

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen und stehe für weitere Infos gerne zur Verfügung.

    Liebe Grüsse

  • wellblechbauch 8 Monate nach Op

    • walter.maar
    • 4. März 2007 um 19:58

    Hallo Bluedress,

    bitte - dafür sind wir da.

    Grundsätzlich ist es relativ schwer etwas zu beurteilen, was man selbst nicht gesehen hat.

    Grundsätzlich können Verhärtungen unterschiedliche Ursachen haben:
    1.) Ein Über- bzw. Untersaugung
    2.) Es kann sich um "normale" Schwellungen handeln (haben wir teilweise auch bei Patienten bis zu 12 Monate nach der OP beobachten können)
    3.) Es hat sich Wundwasser angesammelt
    4.) Narbengewebe unterhalb der Haut

    Grundsätzlich kann bei allen 4 Punkten eine entsprechende Behandlung durchgeführt werden. Was aber bei Ihnen genau gemacht werden kann, lässt sich nur durch eine Untersuchung feststellen.

    Nach dem Gewicht habe ich aus folgenden Grund gefragt:
    Wir haben leider schon Patienten erleben dürfen, die nach der Liposuktion 10 oder 15 kg Gewicht zugenommen haben. Dadurch verändert sich das Ergebnis und es kann zu Unregelmäßigkeiten kommen. Dies kann bei Ihnen jedoch bei gleichem Gewicht ausgeschlossen werden.

    Wenn Sie mit der Beurteilungen durch Ihre Fachärztin für Plastische Chirurgie unzufrieden sind, so sollten Sie sich event. eine zweite Meinungen durch einen anderen Plastischen Chirurgen einholen. Dies könnte allerdings event. kostenpflichtig sein (Kosten je nach Aufwand meist 50 bis 150 Euro).

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen und stehe Ihnen gerne für weitere Infos zur Verfügung.

    Liebe Grüsse

  • wellblechbauch 8 Monate nach Op

    • walter.maar
    • 3. März 2007 um 19:57

    Hallo Bluedress,

    nun - 8 Monate nach der OP müsste sich langsam ein Ergebnis einstellen, obwohl das Endergebnis erst nach 12 Monaten beurteilt werden kann.

    Haben Sie Ihre Ärztin auf die beiden Hügel angesprochen?

    Ursachen hierfür können vielfältig sein und können ohne Untersuchung nicht definiert werden. Haben Sie Ihr Gewicht konstant gehalten?

    Liebe Grüsse

  • 5 tage post op und immer noch starke schmerze

    • walter.maar
    • 3. März 2007 um 11:48

    Hallo Smarty,

    nun - ein unterschiedliches Schmerzempfinden bei den Brüsten ist normal und kein Grund zur Sorge. Insbesondere 5 Tage nach der OP können oftmals noch Schmerzen vorhanden sein.

    Der Heilungsverlauf ist immer unterschiedlich und nicht synchron.

    Das in Ihrem Fall auch der Kreislauf absackt, kann ohne weiteres passieren und ist auch kein Grund zur Besorgnis.

    Wenn die Schmerzen nicht auszuhalten sind, dann sollten Sie mit Ihrem Operateur reden, damit er Ihnen entsprechende Produkte verschreibt.

    Liebe Grüsse

  • Immer noch keine Veränderung zu sehen!

    • walter.maar
    • 3. März 2007 um 08:37

    Hallo Vivien,

    nur Geduld: Das Ergebnis kann 6 bis 12 Monate dauern!!! Schwellungen nach ein oder zwei Wochen nach der OP sind normal.....

    Liebe Grüsse

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