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Beiträge von walter.maar

Übersicht Behandlungen / OPs ❘ Fachärzte ❘ Infos ❘ Suche

  • Ursachen für Kapselfibrose

    • walter.maar
    • 24. Juli 2013 um 08:14

    Da uns in letzter Zeit viele Fragen zum Thema Kapselfibrose gestellt worden sind, haben wir Informationen unter Kapselfibrose zusammengestellt. Wir hoffen, dass Ihnen diese Informationen weiter helfen.

  • Brustvergrößerung mit Eigenfett - hab Angst vor Silikonimplantaten

    • walter.maar
    • 13. Juli 2013 um 10:41

    Hallo Packo,

    erst einmal herzlich Willkommen im Forum. Sorry, dass ich erst so spät antworte - ich war im Urlaub.

    Informationen zum Thema Brustvergrößerung mit Eigenfett 

    Oder hast Du spezielle Fragen, die auf der Seite nicht beantwortet werden?</p>

    Liebe Grüße

  • Beratungen für Plastische Chirurgie kostenpflichtig?

    • walter.maar
    • 3. Mai 2013 um 15:29

    Wir werden sehr oft gefragt, warum Beratungen kostenpflichtig sind.

    Nach dem Heilmittelwerbegesetz §7 sind kostenfreie Beratungen unzulässig.

    Dies wurde durch mehrere Gerichtsurteile auch von der rechtlichen Seite aus entsprechend so beurteilt.

    Hier ein Beispiel eines Urteils vom Landgericht Nürnberg vom 02.02.2012 Az: HKO 10043/II: "Die Kostenlosigkeit der Fachberatung stelle eine Werbegabe dar, die geeignet sei, die Entscheidung des Kunden, ob und in wessen Behandlung er sich begebe, unsächlich beeinflussen".

    Daher fallen Kosten für Voruntersuchung, Beratung und OP-Aufklärung an.

    Diese richten sich immer nach dem Eingriff, dem Umfang der Voruntersuchung und der Art des Eingriffes und werden anhand der Gebührenordnung für Ärzte berechnet - in der Regel betragen diese Kosten zwischen EUR 30,- und EUR 60,-. Bei medizinisch nicht notwendigen Eingriffen sind diese Kosten durch den Patienten zu tragen.

  • Ästhetische Plastische Chirurgie in Hamburg

    • walter.maar
    • 25. Februar 2013 um 17:57

    ... nur kurz zur Info:

    Die Nasenkorrekturen werden in der Praxisklinik Brahmsallee nicht von Dr. Meyer sondern von Dr. Arlt durchgeführt. Er führt auch die entsprechenden Beratungen durch....

    Liebe Grüße

  • Mikrodermabrasion - wer kennt sich aus?

    • walter.maar
    • 22. Februar 2013 um 12:46

    Hallo Tamaram,

    bei einer Mikrodermabrasion werden abgestorbenen Hautschichten müssen abgetragen, um eine Verbesserung des Hautbildes zu erzielen.

    Was wollen Sie über die Mikrodermabrasion genau wissen?

  • PC verlangt 50 € für Gespräch

    • walter.maar
    • 19. Februar 2013 um 19:42

    Hallo Tamaram,

    ob ein Arzt seriöus oder unseriöus ist, das läßt sich leider nicht am Beratungshonorar festmachen.

    Ein Arzt der kein Geld für die Beratung verrechnet, kann sich Ärger mit seinen Kollegen einhandeln - und das kann sehr schnell sehr teuer werden.

    Viele verrechnen zwischen EUR 30,- und EUR 70,- (je nach OP-Art und Umfang). Dadurch werden die Ärzte nicht reich, wenn man sich die Stundensätze anderer Berufe betrachtet und bedenkt, dass z. B. eine ausführliche Untersuchung und Beratung für eine Brustvergrößerung ca. 1 Stunde dauert.

    Vielmehr sollte man es so betrachten, dass die Aufklärung und Voruntersuchung (die meisten bezeichnen es als Beratung) ein Teil der gesamten Behandlung ist.

    Ich hoffe, ich konnte weiter helfen.

  • Hyaluron gegen Falten

    • walter.maar
    • 15. Februar 2013 um 13:02

    Hallo UgurKezo,

    Durolane ist ein Hyaluronsäureprodukt zur Unterspritzung bei Gelenkproblemen (z. B. bei Athrose).

    Informationen zum Thema Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure finden Sie unter Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure

  • PC verlangt 50 € für Gespräch

    • walter.maar
    • 14. Februar 2013 um 17:03

    Grundsätzlich sind einige Urteile zu diesem Thema gefällt worden:

    1.) Auch Operationen, die aus medizinischer Sicht nicht erforderlich sind, müssen nach der geltenden Gebührenordnung für Ärzte abgerechnet werden. Dies hat der Bundesgerichtshof mit seinem Urteil vom 23.03.2006 entschieden (BGH v. 23.03.06, Az.: III ZR 223/05).

    2.) Das Landgericht Nürnberg untersagt kostenfreie Beratungen (Urteil vom 02.02.2012 Aktenzeichen HKO 10041/II): "Die Kostenlosigkeit der "Fachberatung" stelle eine Werbeabgabe dar, die geeignet sei, die Entscheidung des "Kunden", ob und in wessen Behandlung er sich begebe, unsachlich beeinflussen.

    Also sind Fachärzte dazu verpflichtet, Beratungshonorar zu verlagen.

  • Grunsätzliche Methoden für den Brustwiederaufbau

    • walter.maar
    • 13. Februar 2013 um 15:30

    Grundsätzlich gibt es 2 Methoden für den Brustwiederaufbau:
    Es gibt unterschiedliche Operationstechniken für einen Brustwiederaufbau:

    1.) Brustwiederaufbau durch das Einsetzen eines Implantats
    2.) Brustwiederaufbau mit körpereigenem Gewebe oder Eigenfett

    Zu den Techniken gibt es verschiedene Operationsmethoden, die je nach Ausgangsbefund und der gewünschten Veränderung eingesetzt werden können.

  • Brusterhaltung so sicher wie Mastektomie

    • walter.maar
    • 13. Februar 2013 um 15:14

    Muss die Brust im frühen Stadium eines Mamma-Karzinoms komplett entfernt werden? US-Kollegen haben jetzt gezeigt, dass auch andere Methoden der Krebstherapie wirksam sind.

    DURHAM. Frauen mit Brustkrebs im Stadium I oder II, die brusterhaltend operiert und bestrahlt werden, haben mindestens genauso gute Überlebensaussichten wie Frauen nach einer Mastektomie. Das gilt auch für Patientinnen jüngeren Alters und mit hormonunempfindlichen Tumoren.

    Die Gleichwertigkeit der beiden Strategien zur definitiven Therapie früher Brustkrebsstadien ist in randomisierten klinischen Studien bereits mehrfach gezeigt worden.

    US-Kollegen konnten nun demonstrieren, dass sie auch unter Bedingungen außerhalb von Studien Bestand hat. Sie haben dazu die Daten aller Frauen ausgewertet, die zwischen 1990 und 2004 mit einem neudiagnostizierten Tumor im Stadium I oder II im kalifornischen Krebsregister erfasst worden waren.

    Von den 112.154 Frauen waren 55 Prozent brusterhaltend operiert und bestrahlt worden, bei den übrigen Patientinnen hatte man die erkrankte Brust entfernt (Cancer 2013; online 28. Januar).

    Der Anteil der Frauen mit brustkonservierender Therapie (BCT) war über die Jahre kontinuierlich angestiegen, von anfangs 37 auf 62 Prozent nach 2001.
    Alternative für jüngere Patientinnen

    Bei größeren Tumoren - die mediane Größe betrug 1,5 Zentimeter - wurde erwartungsgemäß häufiger die Brust abgenommen, ebenso bei Tumoren der Milchdrüsen, vom Grad III und mit negativem Hormonrezeptor(HR)-Status.

    Während des Follow-up von im Median 110 Monaten starben 31.416 Frauen, davon 39 Prozent am Brustkrebs. Dabei war die (adjustierte) Gesamtmortalität, unabhängig vom Alter der Frauen - über oder unter 50 Jahren - und von ihrem HR-Status, nach BCT überraschenderweise sogar niedriger als nach Mastektomie.

    Den größten Nutzen von der BCT hatten Frauen über 50 Jahre mit hormonempfindlichen Tumoren, mit einer relativen Mortalitätsreduktion von 19 Prozent.

    In dieser Gruppe war auch die krebsspezifische Sterblichkeit am stärksten gesenkt, und zwar um 13 Prozent. Bei den übrigen Frauen lag sie kaum oder nicht signifikant niedriger als bei Frauen mit einer Totaloperation.

    Der Überlebensvorteil nach BCT gegenüber Mastektomie war zwar bei T1-Tumoren ausgeprägter als bei T2-Tumoren, aber zumindest in Bezug auf das Überleben insgesamt auch bei T2-Tumoren noch vorhanden.

    "Die Ergebnisse legen nahe, dass zur definitiven Therapie eines frühen Brustkrebses eine brusterhaltende Op in Kombination mit einer Radiatio der Mastektomie in Bezug auf das Überleben mindestens ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen ist", schreiben daher die Studienautoren um Dr. E. Shelley Hwang von der Duke University in Durham.

    Weil die BCT in allen Patientinnengruppen von Vorteil war, sei sie selbst für jüngere Patientinnen mit HR-Negativität eine wirksame Alternative zur Mastektomie.

    Brusterhaltung so sicher wie Mastektomie

  • Pauschalangebote für Operationen und kostenfreie Beratung

    • walter.maar
    • 13. Februar 2013 um 14:30

    Die Gebührenordnungen für Ärzte und Zahnärzte (GOÄ und GOZ) gelten grundsätzlich auch für nicht medizinisch indizierte Selbstzahlerleistungen wie Zahnreinigung, Laserbehandlungen am Auge oder Schönheitsoperationen.

    Seit Anfang 2011 hat die Wettbewerbszentrale 115 Fälle von Ärzte-Rabattofferten auf Discount-Websites verzeichnet. Ein Rückgang der Fallzahlen ist trotz etlicher Urteile gegen die Discount-Angebote nicht zu erkennen.

    Pauschalpreise sind nach GOÄ und GOZ nicht möglich, daher könnten Ärzte in ihrer Werbung nicht auf einen Pauschalpreis Bezug nehmen.

    Ein im Angebot enthaltener Hinweis, dass man nach Gebührenordnung abrechne, schütze nicht vor juristischen Folgen, da dies lediglich als Feigenblatt diene.

    Meist hätten die Gerichte einen Verstoß gegen die Gebührenordnung und damit gegen Paragraf 4 Nr. 11 UWG bejaht und deshalb weitere Verstöße gegen das UWG, etwa wegen unangemessenen oder unsachlichen Einflusses, nicht geprüft.

    Auch Werbung mit kostenlosen Leistungen kann gegen geltendes Recht verstoßen. So vertritt das Oberlandesgericht Celle die Auffassung, der von einer Klinik angebotene kostenlose Venencheck stelle eine verbotene Zuwendung dar (Az.: 13 U 167/11).

    Das Landgericht Nürnberg untersagt kostenfreie Beratungen (Urteil vom 02.02.2012 Aktenzeichen HKO 10041/II): "Die Kostenlosigkeit der "Fachberatung" stelle eine Werbeabgabe dar, die geeignet sei, die Entscheidung des "Kunden", ob und in wessen Behandlung er sich begebe, unsachlich beeinflussen.

    Weitere Informationen finden Sie unter Preisdumping bei Ärzte

  • Preisdumping wird Doktorproblem / Pauschalpreise Operationen

    • walter.maar
    • 12. Februar 2013 um 13:34

    Geköderte Patienten
    Wie Preisdumping zum Doktorproblem wird

    Preiswerbung liegt bei Ärzten im Trend. Doch Sonderpreise sind meist gesetzeswidrig und rufen die Wettbewerbshüter auf den Plan. Dabei gibt es zahlreiche Urteile, an denen sich Kollegen orientieren können.

    BAD HOMBURG. Die Ärztewelt sei bunt geworden, sagte Rechtsanwältin Christiane Köber, Mitglied der Geschäftsführung der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs, auf dem Gesundheitsrechtstag in Bad Homburg.

    In Rabatt-Webportalen wie Groupon, aber auch in Tageszeitungen oder sonstigen Medien gebe es immer mehr Angebote, mit denen Ärzte versuchten, den Eindruck einer besonderen Preisgünstigkeit zu erwecken.

    Offensichtlich habe die Lockerung des Werbeverbots bei vielen Ärzten zu der Annahme geführt, dass ihnen auch Preiswerbung erlaubt sei. Tatsächlich aber stoße sie auf rechtliche Grenzen.

    Die Gebührenordnungen für Ärzte und Zahnärzte (GOÄ und GOZ) gelten grundsätzlich auch für nicht medizinisch indizierte Selbstzahlerleistungen wie Zahnreinigung, Laserbehandlungen am Auge oder Schönheitsoperationen.

    Daher verstoßen Zahnärzte, Augenärzte oder Schönheitschirurgen, die Preise unterhalb der Gebührenordnung oder Pauschalpreise ausloben, gegen Paragraf 4 Nr. 11 des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb (UWG), der die Zuwiderhandlung gegen gesetzliche Vorschriften sanktioniert.
    Keine Pauschalpreise

    Seit Anfang 2011 hat die Wettbewerbszentrale 115 Fälle von Ärzte-Rabattofferten auf Discount-Websites verzeichnet. Ein Rückgang der Fallzahlen ist trotz etlicher Urteile gegen die Discount-Angebote laut Köber nicht zu erkennen.

    Auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs zum Internetportal "2te Zahnarztmeinung" könnten sich Ärzte, die ihre Kollegen unterbieten wollen, nicht berufen.

    Denn dort wird nicht mit Rabatten oder Pauschalpreisen geworben, vielmehr stellen Zahnärzte Kostenschätzungen ein. Nach Ansicht der Wettbewerbszentrale bergen ausgelobte Preisnachlässe auch ein gewisses Irreführungspotenzial.

    Pauschalpreise sind nach GOÄ und GOZ nicht möglich, daher könnten Ärzte in ihrer Werbung nicht auf einen Pauschalpreis Bezug nehmen (Beispiel: Augenlaserbehandlung für 999 Euro statt 4200 Euro).

    Ein im Angebot enthaltener Hinweis, dass man nach Gebührenordnung abrechne, schütze nicht vor juristischen Folgen, da dies lediglich als Feigenblatt diene.

    Bisher liegen nur erstinstanzliche Urteile zur ärztlichen Preiswerbung vor, wie die Juristin erläuterte.

    Meist hätten die Gerichte einen Verstoß gegen die Gebührenordnung und damit gegen Paragraf 4 Nr. 11 UWG bejaht und deshalb weitere Verstöße gegen das UWG, etwa wegen unangemessenen oder unsachlichen Einflusses, nicht geprüft.

    Auch Werbung mit kostenlosen Leistungen kann gegen geltendes Recht verstoßen, wie Köber weiter erläuterte. So vertrat das Oberlandesgericht Celle die Auffassung, der von einer Klinik angebotene kostenlose Venencheck stelle eine verbotene Zuwendung dar (Az.: 13 U 167/11).

    Weiter lesen: [url][URL="http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/vertragsarztrecht/article/828118/gekoederte-patienten-preisdumping-doktorproblem.html[/url]

  • Fettabsaugen im Raum Stuttgart?

    • walter.maar
    • 7. Februar 2013 um 16:38

    Hallo Ugur,

    erst einmal herzlich willkommen hier im Forum.

    Unsere Empfehlung finden Sie unter Fettabsaugung in Stuttgart

    Ich hoffe, ich konnte weiter helfen.

    Liebe Grüße

  • Nach Bauchdeckenstraffung: Ab wann wieder ins Schwimmbad?

    • walter.maar
    • 7. Februar 2013 um 08:47

    Normalerweise können Sie aber der 7. Woche wieder "plantschen".


    Weitere Informationen zum Heilungsverlauf einer Bauchdeckenstraffung

  • Empfehlungen für PCs im Raum Kassel?

    • walter.maar
    • 7. Februar 2013 um 08:45

    Unsere Empfehlungen finden Sie unter Fachärzte für Plastische Chriurgie

  • gallery zur Brustvergrößerung???

    • walter.maar
    • 7. Februar 2013 um 08:07

    Mittleriweise ist ja rechltich einiges anders geworden....

    Daher gibt es jetzt auch die Möglichkeit hier im Forum die eigenen Bilder hochzuladen..... Hierzu kann man die Funktion "Dateianhänge" verwenden.

  • Aktualisierung und Neuigkeiten

    • walter.maar
    • 5. Februar 2013 um 11:13

    Wir haben neue Kategorien eingeführt, damit das Forum übersichtlicher wird.

    Zudem sind jedem Forum entsprechende Moderatoren zugeordnet, so dass Ihre Frage entsprechend gezielter beantwortet werden kann.

    Ergänzung am 08.08.17:

    Es können ab sofort auch Bilder, Videos etc. integriert werden.

  • Serverausfall ist behoben

    • walter.maar
    • 5. Februar 2013 um 11:12

    Leider hatten wir gestern einen relativ großen Ausfall. Dabei sind einige Beiträge leider verloren gegangen.

  • Warnung vor Silikongel-gefüllte Brustimplantate des Herstellers Poly Implant Prothese (PIP)

    • walter.maar
    • 23. Dezember 2012 um 14:22

    Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) wurde von der französischen Medizinproduktebehörde Afssaps darüber informiert, dass sie die Vermarktung, den Vertrieb, den Export und die weitere Verwendung von Silikongel-gefüllten Brustimplantaten des Herstellers Poly Implant Prothese (PIP) europaweit untersagt hat.

    Die französische Behörde hatte bei einer Inspektion festgestellt, dass die meisten Brustimplantate dieses Herstellers, die seit 2001 hergestellt wurden, nicht mit dem ursprünglich vorgesehenen und dafür spezifizierten Silikongel gefüllt sind. Sie entsprechen daher nicht den gesetzlichen Anforderungen (z.B. der Richtlinie 93/42/EWG). Derzeit wird von der französischen Behörde untersucht, ob die Verwendung des Materials die Sicherheit der Implantate beeinflusst.

    Es gibt Hinweise, dass Implantate dieses Herstellers auch in Deutschland eingesetzt worden sind.

    Die Afssaps und das BfArM empfehlen Ärztinnen und Ärzten, die Silikongel-gefüllte Implantate des genannten Herstellers eingesetzt haben, die betroffenen Patientinnen zu informieren und diese Brustimplantate der Fa. PIP bis auf weiteres nicht mehr einzusetzen. Patientinnen, bei denen Implantate dieses Herstellers eingesetzt worden sind, sollten sich bei weiteren Fragen mit ihren behandelnden Ärztinnen oder Ärzten in Verbindung setzen.

  • Stirnbehandlung: was ist besser?

    • walter.maar
    • 12. Dezember 2012 um 05:51

    Hallo Marina,

    erst einmal herzlich Willkommen hier im Forum.

    Pauschal lässt sich Ihre Frage nicht beantworten.

    Grundsätzlich ist erst einmal die Frage, woher die Faltenbildung kommt - ob es durch eine oder mehrere Muskelreaktion, nachlassenden Hautspannung oder zurückgehender möglicher Speicherung von Feuchtigkeit der Haut entsteht.

    Erst wenn dies festgestellt ist, dann kann der Behandler entscheiden, welches Präperat für Sie sinnvoll ist.

    Im ersten Augenblick erscheinen langfristige Filler als interssant - ich kann dies sehr wohl nachvollziehen.

    Allerdings muss bei der Wahl der Therapie immer berücksichtig werden, dass in Zukunft Veränderungen in Ihrem Gesicht entstehen können (z. B. Krankheiten und die daraus resultierende Gewichtszu- oder Abnahme, normale Hautalterung, etc.). Hier können langfristige Filler oder implantiertes Eigenfett große Probleme bereiten und zu einem unschönen Ergebnis führen.

    Ich hoffe, ich konnte Ihnen in wenigen Worten sagen, dass es keine "Pauschalregel" gibt und eine Faltenbehandlung kein "Mitnahmeartikel ist" - es muss vielmehr ein Fachmann viele einzelne Faktoren berücksichtigen, um dann aus der Vielzahl an Therapiemöglichkeiten die für Sie passende herausfinden.

    Für weitere Informationen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

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Die fachlichen Inhalte wurden durch unser erfahrenen und hoch qualifizierten Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie erstellt, kommentiert bzw. auf dem aktuellen Stand gehalten. Weitere Quellen für die durch uns kommunizierten Informationen sind die Fachgesellschaften bzw. Fachvereinigungen im Bereich der Ästhetischen Plastischen Chirurgie (Fachvereinigungen)

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