Beiträge von Sappho2001

    Hallo!

    Ich hab mich bestimmt schon 1 Jahr nicht mehr hier gemeldet. *schäm*
    Nun meld ich mich aber mit guten Neuigkeiten zurück. :)
    Für die, die mich nicht kennen: Ich habe innerhalb von gut 1 Jahr insgesamt rund 90 Kilo (von 180 auf derzeit 90) abgenommen und entsprechend große Probleme mit Fettschürzen am Bauch. Aber auch Oberarme, Oberschenkel und Brust müssen dringend gestrafft werden. Mir wurde ein Bodylift nach Lockwood empfohlen (gleichzeitige Straffung von Bauch, Po, Rücken und Oberschenkeln) und außerdem eine Brust- und Oberarmstraffung.
    Ich habe letzten Sommer ein Gutachten deswegen erstellen lassen und dieses nun endlich mal der KK eingereicht.
    Gestern war ich beim nicht erlaubt vorgeladen. Ich war total nervös deswegen, weil ja soviel davon abhängt.
    Ergebnis: Die Gutachterin empfiehlt der KK die komplette Kostenübernahme, also sowohl für den Bodylift als auch für Brust und Oberarme. :) :) :)
    Als Begründung meinte sie, dass ich noch so jung sei (jetzt 25) und eine so große Gewichtsabnahme hinter mir hätte, dass die derzeitige Situation untragbar wäre. Auch beruflich, denn ich studiere Grund- und Sonderschullehramt und werde später auch Sport unterrichten, was in meinem jetzigen "Zustand" wirklich undenkbar wäre.
    Dass die Ärztin vom MDK mit dem PC, der das 1. Gutachten erstellt hatte (aber unfreundlich war, darum hab ich noch einen anderen aufgesucht), die Schulbank gedrückt hat und sie, wie sie sagte, sehr viel auf seine Meinung gibt, hat sicherlich auch nicht geschadet. ;)

    Nun warte ich sehnsüchtig auf das OK der KK (die sich in aller Regel den Empfehlungen des MDK anschließt :) ), um dann im September mit dem Bodylift zu starten. *bibber*
    Hat hier schon jemand Erfahrung mit dem Bodylift gemacht? Ich habe 2 Kleinkinder und weiß noch nicht so recht, wie ich das dann mit der Kinderbetreuung lösen soll, weil ich ja sicher nichts heben soll. *grübel*


    LG,
    Sandra

    Guten Abend!

    Heut war ich beim plastischen Chirurgen wegen der notwendigen Hautstraffung nach 90 Kilo Gewichtsverlust.
    Ich war mächtig aufgeregt, aber im Netz hab ich nur positive Bericht über diesen Arzt gelesen und war guter Dinge.
    Der Mann war sehr nett, allerdings recht kurz angebunden und im stress. War ja aber auch nur ein kurzes Infogespräch, das detailierte Gespräch findet dann ja statt, wenn die OP geplant wird.
    Aaaalso: Er hat sich die Sache angesehen und festgestellt, was ich eigentlich schon wusste: Die gesamte Körperoberfläche muss gestrafft werden: Beine, Po, Bauch, Rücken, Brust, Oberarme.
    Er schlägt vor, dafür 2 OPs durchzuführen: In einer werden die Arme und die Brust gemacht In der zweiten dann bei einem Bodylift nach Lockwood ein Schnitt um die gesamte Bikinzone geführt und dabei dann Rücken, Po, Beine und Bauch gestrafft.
    Die erste OP würde er selbst durchführen, den Bodylift machen dann Kollegen, die sich damit auskennen. Zum Glück wird diese Methode nun nicht mehr nur in Köln durchgeführt, sondern auch bei uns in München. :)
    Es sind 2 große OPs, aber das ist mir lieber, als alles in Einzelops zu machen.
    Angesichts das Befundes und des Ausmaßes rechnet er mit 15 - 20 Kilo Gewichtsverlust durch die OPs.
    Somit möchte ich also jetzt dann mit dem Abnehmen langsam zum Ende kommen. Jetzt sind es 92,7 kg, zwischen 80 und 85 ist dann Schluss. Nur noch so 10 Kilo! Abzüglich der 15-20 Kilo wären dann noch so 60-65 Kilo übrig und dann kann ich immer noch ein paar Kilo wieder zu- oder noch abnehmen, je nachdem. ;)
    Er hat alles fotografiert und schreibt nun ein Gutachten für die KK. Das reich ich ein und dann heißt es hoffen, dass die KK die OPs genehmigt. Sobald das geschehen ist, kann ich unters Messer, mit Glück noch in diesem Jahr.
    Freu mich total, v.a. dass ich das Ende der Abnehmerei jetzt in Sicht ist und ich vielleicht schon zu Weihnachten ein ganz neuer Mensch bin! :)

    Hallo!

    Ich habe inziwschen schon 83 Kilo runter, von 182,9 kg auf 99,6 kg. :)
    Ich habe innerhalb von 7 Monaten 65 Kilo abgenommen, wurde dann schwanger und nahm 30 Kilo wieder zu und nun hab ich in 5 Monaten wiederum rund 50 Kilo abgenommen.
    Ich möchte letztlich gerne auf etwa 70 Kilo bei einer Größe von 1,72 cm runter, d.h. knapp 30 Kilo stehen noch an.
    Natürlich habe ich heftige Fettschürzen am Bauch, an den Oberschenkeln, an den Oberarmen. :(
    Ich möchte das dann operativ korrigieren lassen.
    Nun die Frage: Soll ich mit Zielgewicht zur OP oder mit ein paar Kilos mehr?
    Ich möchte nämlich nicht unter 70 Kilo wiegen nach der OP und gehe mal davon aus, dass da doch einiges an Haut und Gewebe wegkommt und das wohl schon mehrere Kilos ausmacht, oder?
    Wie sind da eure Erfahrungswerte? Mit wievielen Kilos muss man durch die OP bzw. OPs an Beinen, Armen, Brust und Bauch rechnen?
    Und noch ne Frage: Unsere Familienplanung ist noch nicht abgeschlossen. Wie lange darf man nach einer BDS nicht schwanger werden?

    LG,
    Sandra

    Hallo!

    Toll, dass ich auch endlich jemanden finde, der in einer ähnlichen Dituation ist wie ich! :)
    Herzlichen Glückwunsch zu deiner Gewichtsabnahme!
    Ich stecke wie gesagt in einer vergleichbaren Situation. Im Januar 2005 (mit 22) wog ich noch 182,9 kg. Ich hab dann bis August 2005 insgesamt 65 Kilo abgenommen. Dann wurde ich schwanger und nahm in der Schwangerschaft 30 Kilo wieder zu. :(
    Seit September 2006 hab ich nun wiederum fast 50 Kilo abgenommen.
    Somit hab ich jetzt eine Gewichtsabnahme von 83,3 kg zu vermelden und wiege noch 99,6 kg. Ich möchte noch runter auf 70 Kilo, rechne aber damit, dass ich das dann bis zum sommer hinter mir habe! :)
    Nun befasse auch ich mich mit dem Thema OP. Ich möchte bald einen Beratungstermin wahrnehmen und erstmal hören, was ich so alles an Gutachten brauche, welche Methode am sinnvollsten wäre etc. Ich muss dann das Gewicht eh erst noch ne zeit halten vor der OP, aber man muss sich ja auch darauf einstellen, dass die Bewilligung durch die KK ne Zeit dauert und so.
    Wenn alles gut geht, möchte ich gerne in 1,5 - 2 Jahren die OP machen. Lockwood klingt mir allerdings recht risikoreich... Ist das so?
    Weißt du, wie das dann z.B. mit einer erneuten Schwangerschaft wäre? Wie lange muss man da warten bis man wieder schwanger werden darf? Ich möchte nämlich noch weiteren Nachwuchs, aber erst in 5 Jahren oder so.
    Wäre toll, wenn du dich mal melden würdest!

    LG,
    Sandra