Hallo Herr. Dr. Alamuti,
ich stand vor längerer Zeit mit ihnen in Mail Kontakt und war auch letztes Jahr bei Ihnen zu einem Beratungsgespräch.
Ich habe Ihnen vor einigen Wochen schon mal geschrieben, aber ich denke die Mail ist verloren gegangen..
Es ging um eine ästhetische Korrektur (Verkleinerung und Begradigung der
schiefen Höcker-/Langnase) mit Begradigung der Nasenscheidewand und einer Verkleinerung der Nasenmuscheln. Zudem musste die innere Nasenform verändert werden, weil sie die Nasenatmung sehr erschwerte.
Ich wurde inzwischen operiert, die Krankenkasse hat die Kosten komplett übernommen, allerdings musste ich in der Uni-Klinik FfM operiert werden.
Die operierende Ärztin war Dr. Angelika May, Oberärztin in der Uniklinik.
Sie meinte, Sie hätten bei ihr Ihr handwerk gelernt
Seit der OP sind jetzt 12 Wochen vergangen, die Nase hat zwar hat eine schöne Form, der Höcker ist weg, aber sie ist mir noch zu lang. Außerdem bekomme immer noch nicht richtig Luft durch die Nase. Fr. Dr. May meinte, evt müsste ich zur Nachkorrektur, da die Nasenmuscheln noch zu groß sind.
Da die Nase immmer noch zu lang ist, wollte ich sie gleichzeitig kürzer machen lassen, dies lehnt Fr. Dr. May aber, da ich eine sehr dünne Haut habe und die Gefahr groß ist, dass man dann die Venen und Unebenheiten sieht.
Ich hab von Techniken gehört, mit denen man dieses Problem lösen kann (Unterspritzung von Fettgewebe unter die Haut),
diese wendet sie aber nicht an.
Meine Frage wäre jetzt: Kostet bei Ihnen eine Nachkorrektur generell mehr als eine Erstkorrektur?
Und wenden Sie Operationstechniken an, mit denen man das Problem mit der dünnen Haut in den Griff bekommt?
Wenn ja würde ich die Nachkorrektur lieber bei Ihnen machen lassen, da ich mich auf keinen Fall ein drittes mal operieren lassen will.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und liebe Grüße