Beiträge von summer

hallo ihr lieben!

ich bin 3 wochen postoperativ, alles verheilt gut, ab und zu zwickts noch, aber das ist ja anscheinend der normalfall.

GANZ WICHTIGE FRAGE AN EUCH:
ab wann kann ich wieder zu arbeiten beginnen???
ich habe im gegensatz zum büro, schwere körperliche arbeit zu verrichten, ich bin im tourismus tätig.
muss trolleys ziehen, essen austeilen, meinen koffer schleppen, getränke servieren (d.h. den oberkörper drehen) usw. und alles auf jeden fall über 5 kilos, nehme mal an im ziehenden zustand (an den trolleys-beim service) an die 30 kilos!!!!

heute war ich beim arzt, er meinte, dass ich mit 5 wochen postoperativ wiederum fit wäre, auch für meinen job.
war danach bei meiner physiotherapeutin und wir dürfen lt. doc kein muskelaufbautraining bzw. dehungsübungen vor 3 monaten vornehmen, auch keine lymphdrainage (welches laut ihren annahmen heilungsfördernd und berufsbedingt UNBEDINGT NOTWENDIG ist!

wie soll das bitte funktionieren???? von null auf tausend gehen, auch wenn ich nach 6 wochen wieder meinen dienst antreten würde wäre es ja muskulär nicht anders? meine rückenmuskulatur ist durch ein hws-syndrom schon vorher in mitleidenschaft gezogen worden (auf deutsch=nicht die stabilste!)

bin wirklich verzweifelt und suche dringends rat (auch von ärzten)

danke
summer

hallo ihr lieben!

bin vor 9 tagen, d.h. am vorletzten freitag operiert worden.
in meine brüste wurden jeweils 300cc Cohesive Gel implantiert mit, Form anatomisch.

die ersten 7 tage waren nicht sehr lustig, wie jede von euch weiß.habe mich mit 3x täglich Diclobene retard 100mg über wasser gehalten.

meine größe wurde auf ein gutes B gebracht. bin 1,66m und habe 58kg! manchmal denke ich mir: zu klein , nur im endeffekt wirds sicher passen. dieser stütz-,sportbh irritiert natürlich durch die kompression sehr, und diese lästigen kilos, die ich mir leider vor der op raufgefuttert habe müssen auch schon schwinden.

nur das sollt nicht das hauptproblem sein. mir gehts eigentlich darum, dass mir meine linke brust seit der op probleme macht. d.h. ich verspüre ein ständiges ziehen, angeschwollen ist sie auch um ein drittel mehr als die rechte. obwohl die rechte lt. arzt vom anatomischen standpunkt postoperativ größer sein sollte ?!
habt ihr erfahrung damit? kann es damit zusammenhängen, dass ich meine drains nur für einen tag drinnen hatte und sich noch das restliche blut staut? weiters hatte ich 2 wochen vor der op irrsinnige verspannungen auf der linken körperhälfte, die meine arme und beine einschlafen haben lassen (wahrscheinlich: zervicalsyndrom).
ich war auch letzte woche bei der kontrolle die sehr gut verlaufen ist. lt. ärztin ist alles normal, nur ich spüre gerade jeden tastenanschlag links mit kleineren schmerzen!!!! taub ist die linke brust auch teilweise.

die rechte macht mir fast keine probleme. schwillt schön brav ab und ist auch empfindlich auf berührungen!

welche tipps habt ihr für mich? worum kann es sich handeln?
bin in 2 tagen wieder beim arzt! vielleicht kann ich ja gleich mit ein paar argumenten aufkreuzen.

weiters wollte ich euch fragen, welche körperlichen betätigungen ich machen darf. ich musste jetzt doch eingige male meine hände über den kopf heben. ich weiß, dass man das nicht soll, aber ganz ohne funktionierts nicht.

schreibt mir eure erfahrungen. bin schon ganz gespannt ;O)

schönen sonntag,
summer