Beiträge von Sincette

    Hi Kerstin99 !

    Das die Kassen unter 500g nicht übernehmen wird zwar oft gesagt, ist aber meist nur eine Ausrede (so drücke sich zumindestens meine Sachbearbeiterin der KK aus als ich sie danach fragte ob solch eine "Grenze" wirklich exestiere). Leider gehört auch ein wenig Glück und gesunder Menschenverstand auf Seiten des MDK dazu.

    Wenn der MDK noch keine fotos angefordert hat, wird dies bei dir wahrscheinlich noch kommen. Bei "Grenzfällen" muss man sich ja oft auch noch persönlich beim MDK vorstellen. Falls du auf das Attest eine Ablehnung bekommen solltest ohne das sie Bilder gesehen oder sich persönlich einen "eindruck" verschafft haben, solltest du unbedingt telefonisch um eine solche Vorstellung bitten !

    Viel Glück !

    Sincette

    Hi Leute.

    Mit ist eingefallen das ich doch noch ne Frage habe :

    Unzwar wurden bei mir die Fäden ja am Dienstag gezogen und der Arzt meinte das alles super verläuft und ich die Pflaster am Wochenende abmachen könnte.
    Ehrlich gesagt traue ich mich das noch nicht so richtig, da am Mittwoch die rechte Seite noch mal ein wenig nachgesuppt hat und die Linke (also die Problemseite) ziemlich durch die Pflaster gestützt wird und dort nach dem Fäden ziehen es an einer Stelle an der Brustwarze ein bißchen geblutet hat.

    Wenn ich die Pflaster jetzt vorsichtig abmachen würde, wäre ja an den Nähten noch sehr viel Schorf. Welche Creme bzw. Salbe empfiehlt sich oder ist es besser mit dem eincremen der Näht noch zu warten, da ja sonst der Schorf "aufweicht" ?
    Bis jetzt habe ich immer mit "Panthenol- Wundbalsam" die Haut um die nähte herum eingecremt weil diese die erste zeit nach der OP ziemlich angegriffen war ... kann ich diese weiter verwenden ?

    at Chiquita : Das tut mir wirklich sehr leid, das du schon wieder Probleme hast. Was haben die in der Klinik nun gesagt ?

    Grüße und Danke im Vorraus,

    sincette

    Danke für eure lieben Antworten.

    Inzwischen bin ich wieder fit wie ein Turnschuh und muss mich oft selbst ermahnen nicht so früh zu übertreiben.

    Habe heute beim zweiten Kontrolltermin zum ersten mal die "Nähte" gesehen als die Fäden gezogen wurden. Bei mir ist es ja nur der Schnitt um die Brustwarze herum und ein senkrechter der so ein wenig die Haut "rafft" - sieht noch ganz schön geknittert aus. Der Arzt meinte zwar das alles super verheilt, aber an der linken Seite (also die Probleme gemacht hat) evt. in einem halben Jahr eine ambulante Narbenrevision gemacht werden könnte.

    Naja, ich werde mich überraschen lassen wie es sich entwickelt. Eine Revision könnte ich als Student wahrscheinlich gar nicht bezahlen ...

    Ich freue trotzdem jetzt richtig über die neue Brust. Es ist ein ganz anderes Gefühl. So leicht ... ;) und endlich kann ich wieder darüber nachdenken mit meinem Lieblingssportarten anzufangen ! Vorher tat das einfach nach einer weile zu weh und dann macht es ja auch kein Spaß mehr.

    at pc214 : Habe heute auch zum ersten mal den direkten Vergleich von früher und jetzt mit den Vorher-Nachher-Fotos gesehen - es ist einfach unglaublich wieviel da auf einmal weg ist. Inzwischen frage ich mich wie ich das Gewicht überhaupt tragen konnte ...

    at Ela : Ich danke dir. Ich wünsche mir das auch du bald dran bist. Ja, der blick in den Spiegel ist zum ersten mal nicht mehr widerwillig. Im Moment kämpfe ich mit einer kleinen Venenentzündung die sich gebildet hat wo die 3. Flex. drin war. Aber das heilt auch wieder ...

    at Chiquita1985: Die Aufregung von damals ist schon fast wieder vergessen. Kann mich nur noch vage an die Schmerzen erinnern - und bin der Meinung das jede Minute es wert war !!


    at maike : Ich wünsche dir alles gute für deine OP. Mach dir am besten vorher nicht so viele Gedanken. Eine gesunde Portion Angst ist okay. Ich fand es nur wichtig zu zeigen das nicht immer alles sofort glatt geht. Viel glück !

    at Klara: Was mich im nachhinein trotzdem ein wenig ärgert ist das die Schwestern der verschieden Schichten sich untereinander kaum abgesprochen haben. Ich hatte die ersten male immer das Gefühl die denken ich bin so nahe am Wasser gebaut und würde gerne jammern. Erst als offensichtlich war das ich wirklich grausame Schmerzen hatte reagierte die eine Schwester zügig.

    Grüße, Sincette

    Hi Leute

    Endlich bin ich im Stande einen kleinen Post-OP-Bericht abzuliefern. Tschuldigung im voraus wenn er arg lang und an einigen Stellen zu ausführlich wird, aber manche Sachen haben sich mehr eingeprägt wie andere.
    Am 3.11. bin ich ins Krankenhaus, am 4.11. war meine OP angesetzt und erst seit Dienstag den 8.11. bin ich wieder zu Hause.

    Eigentlich hätte ich es ahnen müssen : bei mir lief nicht alles so problemlos wie bei so vielen anderen die hier im Forum von ihrer OP berichtet haben.

    Zu erst muss ich sagen, dass die Klinik in der ich war meine Erwartungen übertroffen hat. Die Stationsschwestern waren nett zu mir, der Service und Einrichtung wie in einem sehr guten Hotel Zimmernachbarin und ein absolut lieber Praktikant hat mich auch dann zum Lachen gebracht als mir am wenigsten danach war.
    Da ich noch nie in einem Krankenhaus selber lag war ich am OP-Tag doch angespannt als die Schwester mit dem Krankenhauskittel kam und man mich zum OP-Vorraum brachte. Eine Stunde zuvor war der plast. Chirurg mit der Assistenzärztin gekommen zum Anzeichnen und um noch einmal abzusprechen wie viel weg genommen werden sollte : die Methode bei mir war nach „Lejour“ und aus 75 H wurde 75 B (ca,. 1800g insgesamt sind weg !). Am Vortag wurde mir bereits Blut abgenommen und der Anästhesist klärte mich über die Vollnarkose auf.
    Meine OP war um 10 uhr und bereits um 13 uhr wachte ich wieder im Wachraum auf und fühlte mich super ausgeschlafen. Auf dem Weg ins Zimmer machte ich Witze sodass die Schwestern erstaunt waren wie gut ich alles überstanden hatte.
    Den Nachmittag ging es mir einfach super und der Wundschmerz (ein gleichmäßiges leichtes Brennen) auch ohne Schmerzmittel absolut ertragbar.
    Die Assistenzärztin und der Chirurg kamen zwischendurch einmal vorbei und kontrollierten ob auch die Brustwarzen durchblutet sind und meldeten alles okay.
    Zum Abendbrot merkte ich dann zum ersten mal das die Schmerzen mehr wurden und sich hauptsächlich auf die linke Brust konzentrierten. Gegen 19 Uhr hielt ich es dann einfach nicht mehr aus und bat um ein Schmerzmittel – man hing mir einen Tropf an. Als um 20 Uhr noch keine spürbare Wirkung eintrat sagte ich das der Schwester wobei ich mich kaum einen vernünftigen Satz zusammen bekam. Sie brachte mir eine Art Sirup. Aber auch das half nach gut 45 Minuten noch nicht, sodass ich wieder nach der Schwester rief. Diese meinte das mein Kreislauf jetzt kein weiteres Schmerzmittel vertrage und ich erst wieder in einer Stunde was bekommen könnte. Bei der Nachricht wäre ich am liebsten gestorben und starrte ganze 70 Minuten einfach nur noch an die Decke. Inzwischen merkte ich meinen linken Arm vor lauter Schmerzen kaum noch.
    Um 22 Uhr rief ich wieder nach einer Schwester – die Spätschicht kam und ich erklärte ihr mit Tränen in den Augen die Situation – soweit es mir möglich war. Die zauderte nicht lange und schaute sich die linke Drainage an und hängte sie ein wenig tiefer da kaum Flüssigkeit in ihr war. Außerdem spritzte sie mir ein Schmerzmittel. Nach 30 Minuten kam sie von selbst noch einmal und sah sofort das es nicht besser geworden war (inzwischen tat mir jeder Atemzug weh und die Augen tränten mir unaufhörlich). Sie rief den Bereitschaftsarzt, dieser tastete nur kurz und meinte das er mit dem Chirurgen telefonieren würde.
    Gegen halb zwölf war auch dieser dann vor Ort und öffnete den Verband. Er versuchte die Drainage so „in Gang“ zu bekommen und erklärte mir kurz danach das er sich das noch mal richtig ansehen müsste und er nicht bis morgen früh damit warten wollte. Zu dem Zeitpunkt war mir eigentlich alles egal (die Spritze wirkte ein wenig sodass ich vollkommen blabla war und mir nur wünschte das endlich alles vorbei sei).
    Mitten in der Nacht trommelten sie somit ein OP Team zusammen und um halb eins war ich wieder im OP Saal.
    An die Stunden nach dieser Narkose kann ich mich nur schleierhaft erinnern : ich war auf der Überwachungsstation, kotzte dauernd, bekam einen Blasenkatheter und merkte nur eine Frauenstimme die mich immer wieder beruhigte.
    Als ich um 8 Uhr wieder auf mein zimmer kam war ich einfach nur fertig und dürfte nicht mal was trinken. Da wusste ich : es ist noch nicht vorbei.
    Die Assistenzärztin erklärte mir das ich um 10 Uhr noch einmal operiert werden würde weil sie die Wunden noch offen gelassen hatten damit sie es besser kontrollieren könnten.
    Nach der 3. OP ging es mir dann wieder ziemlich gut und auf einmal war ich wegen der 3 Vollnarkosen innerhalb von 24 Stunden bei den Schwestern bekannt wie ein bunter Hund.

    Die nächsten Tage erholte ich mich trotzdem ziemlich schnell. Wobei ich rund um die Uhr am Tropf hing und Eisen, Antibiotika ect. bekam. (hatte bei der entlassung einen HB Wert von 4,7 – muss also noch ewig Eisentabletten nehmen um die Blutarmut zu bekämpfen).
    Am Montag „zog“ man dann die Drainagen (das tut wirklich absolut nicht weh ) und Dienstag ging es mir bereits so gut das ich entlassen werden konnte.

    Fazit : Ein Hämatom und eine gestaute Mamille (Brustwarze ?) an der linken Brust waren der Grund für eine Menge Aufregung. Trotzdem bin ich zufrieden, auch wenn es besser hätte laufen können.
    Es ist einfach ein unglaublich gutes Gefühl, wenn man zum ersten mal aufsteht und sich im Spiegel sieht !!!!!!

    Grüße , Sincette

    Hi Leutz,

    sorry Chiquita da schein ich mich verlesen zu haben oder es einfach nur falsch in erinnerung gehabt zu haben.
    Auf meinem Informationsblatt für Patienten stehen zwar die häufigsten (wobei unwahrscheinlich) Komplikationen (vom Absterben der BW ect.), aber kaum Tips bzw. Vorschriften.
    Habe mir die zwei seiten jetzt zum zig´sten mal durchgelesen (da steht auch etwas von Eigenblutspende - aber nur in ausnahmefällen) und bin seitdem ein wenig skeptisch was die Bewegung nach der OP betrifft. Es stimmt schon " man wird ja nicht an den Beinen operiert" und meistens klingen diese Patientenaufklärungen eh übertrieben dramatisch, aber seitdem habe ich mir selber gesagt : lieber langsam angehen lassen bevor nachher die ganzen Schmerzen ect. für die Katz waren.

    Die schwierigste Sache habe ich heute hinter mich gebracht : ich musste es meinen Verwandten erklären (speziell meine Großeltern --> etwas konservativ im Denken und meinen die junge Generation von heute jammmert zu viel herum). Klar, das man sich selber freut die Kostenzusage der KK bekommen zu haben, aber meine Freude über die OP haben bis jetzt nur wenige nachvollziehen können.Mein Vater (er wurde erst spät eingeweiht) fragte sogar ob das nicht auch mit Hormonen oder Spritzen geht ;) Ich muss auch ehrlich zugeben das ich mich am Anfang geschähmt habe zuzugeben das ich sehr unter meiner Oberweite leide und sie halt mit allen Mitteln weg bekommen will. (Ich denke es ging/geht einigen von euch evt. auch so)

    Ich danke euch nochmal ganz herzlich für die wunderbaren Tips ! Jetzt fühle ich mich wesentlich besser auf alles vorbereitet, obwohl der OP Termin auf einmal ziemlich plötzlich kommt.
    Ich wünsche mir das die Nachbehandlung so problemlos wie bei euch abläuft.

    Grüße Sincette

    P.S.: An Chiquita : übertreib es nicht mit dem Kellnern. Habe das auch ein halbes Jahr gemacht und auch einmal als ich nicht 100% topfit war --> hab es sehr bereut da es keinen guten Eindruck macht wenn dir was weh tut und das die anderen Kollegen merken. Dann lieber ehrlich zugeben das es du doch noch lieber ein wenig auskurieren willst ...

    Mh... wenn du Rückenprobleme hast ist die Überlegung natürlich begründet.
    Obwohl ich mir 80 D nun nicht so groß vorstellen kann. (wie groß bist du denn ?)
    Also bei 80 D kann es wahrscheinlich sehr schwer werden das von der KK bezahlt zu bekommen. Hast du dir schon über einer evt. finanzierung gedanken gemacht ?
    Soweit ich weiss sind die Narben gar nicht unbedingt so groß. Es gibr extra narbenarme Methoden.

    Grüße Sincette

    Danke Leute für eure vielen Ratschläge !

    Habe heute noch mal im Krankenhaus angerufen und vorsichtig nachgefragt an was ich alles denken sollte.
    Da hat man mir nur gesagt ich solle keine Medikamente mehr nehmen insbesondere Aspirin (also das was bereits schon gesagt wurde).
    Zum glück habe ich zu der Zeit nicht meine Tage (dreimal-Kreuz-mach).
    An Sachen zum vorne zu knöpfen habe ich zum glück gestern abend auch dran gedacht - ich konnt er nicht einschlafen und dann ist mir auf einmal der Gedanke gekommen das ich noch Sachen brauch die schmerzfreier auszuziehen sind.

    Ich hoffe sehr das ich keinen Katheter bekommen muss (hatte schon mal die Freude und kann sehr, sehr gerne drauf verzichten). Ist wahrscheinlich auch nur die Ausnahme.

    Nun noch ein paar Fragen (hab eigentlich so viele, die wahrscheinlich total albern sind wenn man genauer drüber nachdenkt) :

    - Musste jemand von euch vorher eigenblut spenden ? Ich weiss das Chiquita das machen musste, aber bis jetzt hat niemand sonst davon was erwähnt.
    - Welche Nachwirkungen der OP sind am Anfang normal und bei welchen sollte ich mich sofort an den Arzt wenden (hab gehört das sogar einige Blutergüsse operativ nachbehandelt werden müsssen ...)
    - Ich persönlich finde 800-1000 g ziemlich viel was bei 75 H weg soll. Mir ist es egal ob danach die Brust vielleicht nicht unbedingt pralles C ist, aber bei so viel Masse stell ich mir das komisch vor wenn ich dann zum ersten mal wieder aufstehe und dann ja praktisch nicht mehr das "Übergewicht" vorne habe. Ist es einigen vielleicht so ergangen ?
    - Da ich ein totaler Sportfreak bin und auch die letzten 9 Monate intensives Rückenmuskulaturtraining gemacht habe, ist meine Angst ganz schön groß das ich ewig mich nicht rühren kann und dann nur noch umher rolle. Was habt ihr so an Bewegung die ersten Wochen gemacht ? Und was sollte man lieber lassen ? (ich ahne das meine 50 Liegestütze täglich wohl ziemlich lange ausfallen werden müssen)

    Eigentlich habe ich noch mehr fragen, aber mir sind die Hälfte schon wieder entfallen ;)

    Grüße Sincette

    P.S.: ich wohne am Stadtrand von Berlin und werde mich in der "Asklepios" Klinik in Birkenwerder behandeln lassen. Ist wohl so weit ich weiss eine Private. Wer von euch hat es auch in einer Privaten machen lassen ??

    Es ist soweit :

    nach 1 1/2 von einem Arzt zum anderen rennen, Befunde sammeln und nervösen 2 Wochen warten auf die Antwort des MDK ist die Kostenübernahme für meine BV diesen Montag gesichert worden !!!

    Meine Sachberarbeiterin hat mich persönlich angerufen um mir die freudige Nachricht zu übermitteln. Und das beste: dem MDK haben die Photos gereicht, ich musste mich nicht persönlich vorstellen.

    Habe gestern, also Mittwoch, endlich Zeit gefunden mir einen Termin in der Klinik für die OP zu besorgen ... und jetzt kommt´s :

    Bereits am 3. 11. soll die Aufnahme sein und am 4.11. die OP (also in 7 Tagen)!!!!!!!
    Die Stationsschwester meinte ich hätte gerade richtig angerufen weil sie vor wenigen Minuten erst einen Termin für den Freitag frei bekommen hat....

    Das geht jetzt natürlich alles super flott, nach der langen Zeit ist es schwer das so schnell alles zu realisieren. Kann mich noch gar nicht richtig freuen, wirkt mir alles noch ein wenig unwirklich.

    Ich möchte auf diesem Wege Chiquita ganz herzlich danken für ihre lieben Worte und den enormen optimismus ! Ich hoffe das auch bei Ela und allen anderen die sich so sehr um eine BV bemühen endlich alles gut wird !!!


    Grüßle, Sincette (die noch ein wenig daneben ist ... ;) )

    P.S.: Was ist so kurz vor der OP zu beachten ? Was würdet ihr aus Erfahrung empfehlen ??

    Hallo Chiquita !

    Dein Bericht hört sich ja abendteuerlich an !!
    Mh... wenn ich nach dem aufwachen so rümpelhaft begrüßt worden wäre hätte ich mich wahrscheinlich noch tagelang darüber aufgeregt ...
    Hatte man mit dir nicht vorher durchgesprochen wie deine Situation (sprich Schläuche, Nadeln , Kadeter ect.) kurz nach der OP ist ? Bei mir hat das der Arzt schon beim Beratungs- und "Gutachten"-gespräch gemacht, obwohl noch gar nicht fest steht ob der MDK sein OK gibt.

    Nein, du wirst es nimmer bereuen. Und so extrem hört es sich meines erachtens auch nicht an. Die Schmerzen bzw. Unannehmlichkeiten muss man ja nur jetzt ertragen und ist dafür endlich die Rückenschmerzen und seelische Belastung los.

    Na dann : feier auf jeden Fall schön ! Das ist doch mal ein Geburtstaggeschenk !!

    Grüße, Sincette