Beiträge von Sippi2005

    Hallo Lisa,

    das ist auch ein Albtraum von mir. Hatte meine Brustverkleinerung vor knapp 3 Monaten und wenn ich mir vorstelle durch diese Sch***-Hormone wieder so Riesenhupen zu bekommen, wird mir ganz schlecht.
    Aber die Gefahr besteht durchaus. Leider!
    Wird Zeit, dass die Pille für den Mann endlich ausgereifter ist. Dann muss man nur noch einen Mann finden, der sich bereit erklärt, die Viecher zu schlucken.

    Schöne Grüße
    Sippi

    Hallo Hilke,

    in Deinem anderen Thread hat man Dir ja schon was dazu geschrieben. Du bist jetzt keinen Monat post-op und musst vielleicht einfach ein bisschen geduldiger sein. Die Brüste sehen ungleich groß aus, weil sicherlich die Schwellungen unterschiedlich schnell abklingen. Ich hatte am 13.Sept. eine Brustverkleinerung und ich würde pi mal Daumen sagen, dass die meisten Schwellungen seit 4-6 Wochen raus sind. Besonders vor 4 Wochen sind die Brüste merkbar abgeschwollen.

    Also, sei geduldig, da wird sich jetzt jede Woche etwas tun. Aber es braucht eben seine Zeit! :)

    LG
    Sippi

    Och Mensch, ich finds so blöd, dass ich nächste Woche nicht nach Wiesbaden kommen kann. Aber leider geht das terminlich bei mir überhaupt nicht. Könnte mir echt in den Arsch beißen. Naja, soll wohl nicht sein und so werde ich erst im Januar wieder nach Wiesbaden kommen und Jennylein muss auf mein Händchen beim ebensolchen Halten leider verzichten. Schade! *traurig.guck*


    Sippi

    Hallo nat!

    Ich hoffe, ich trete Dir mit folgender Frage nicht zu nahe: Darf ich fragen, wie groß die kleinen Schamlippen vorher waren? Also so ungefähr? Ich habe jetzt schon öfter gelesen, dass Frauen ihre Schamlippen verkleinern lassen und mich immer gefragt, "wieviel größer als normal" sie dann wohl sind, dass man sie operieren lässt. Vielleicht ist es Dir ja möglich, einmal ungefähr zu beschreiben, wie es vorher ausgesehen hat.

    Ich selbst hatte auch eine Verkleinerung - allerdings wurden meine Brüste verkleinert. Würde mich freuen, wenn Du meine Frage beantworten magst.

    Gute Besserung und weiterhin eine unkomplizierte Wundheilung :)


    Sippi

    Hallo Susanna!

    Dein Arzt hat die Hall Findlay Technik mit seinem Kollegen ja noch modifiziert. Die klassische HF-Technik ist sicherlich die, die Dr. Bosselmann beschrieben hat. Durch die Veränderung der Technik (u.a. die Hinzunahme eines weiteren horizontalen Schnittes) ist das Ergebnis sicherlich noch wieder ein anderes als wenn eine klassische HF-Technik durchgeführt worden wäre.

    LG
    Sippi :)

    Ich war von Di bis Sa im Krankenhaus.
    Bin morgens um halb elf operiert worden und war gegen 16 Uhr wieder in meinem Zimmer. Hab dann bis zum Abendessen geschlafen. Als ich dann Abendbrot bekam, bin ich vorher kurz mit der Schwester aufs Klo gegangen und zurück ins Bett gewatschelt.

    Am nächsten Vormittag ist eine Schwester mit mir über den Flur gelaufen, damit mein Kreislauf in Schwung kam.

    Was Du mitnehmen solltest, haben die anderen ja schon beschrieben.

    Alles Gute für Deine OP!

    Sippi

    Hallo Xerxes,

    ich habe auch überlegt, inwieweit ich im Büro über meine Brustverkleinerung spreche. Zunächst habe ich es nur einer Kollegin erzählt, die schon mal viel Verständnis hatte. Meinem Chef habe ich nur gesagt, dass ich eine OP habe und er fragte nur, ob es was Ernstes sei, ansonsten war er sehr zurückhaltend. Später dann habe ich noch mit einer zweiten Kollegin gesprochen, die ganz lieb und verständnisvoll reagiert hat. Als ich dann nach 3 Wochen wieder ins Büro kam, gab mein Chef mir gegenüber zu, dass er zu dem Zeitpunkt als meine Krankschreibung reintrudelte und auf dieser der Praxisstempel vom PC stand, gewusst habe, dass ich mir die Brust hab verkleinern lassen. Und jetzt halt Dich fest: Er fand das super und sogar seine Frau hat vor Jaaahren selbst diese OP machen lassen. Da war ich baff und hab mich sehr gefreut, dass dann auch mein Chef sehr offen und verständnisvoll mit diesem Thema umging.

    Generell: Ich würde keine Ammenmärchen erzählen, dass es sich um weiß Gott für eine OP handelt. Im Zweifelsfall würde ich sagen, dass Du da nicht drüber reden magst und wenn Du das Gefühl hast, mit einer Kollegin darüber sprechen zu können, tue es. Es ist oft erstaunlich wie offen die Menschen doch mit diesem Thema umgehen. Und ich bin auch fest überzeugt: Je offener man mit diesem Thema auch selbst umgeht und selbstbewusst sagt: "JA, ich habe mir die Brust verkleinern lassen!", desto positiver sind die Reaktionen! Damit meine ich natürlich nicht, dass man damit hausieren gehen sollte. ;)

    Ich wünsch' Dir alles Gute :)
    Sippi

    Ich hatte zwar eine Brustverkleinerung, aber dabei kommt es ja auch zu Schwellungen. Ich nehme seit der OP jeden Tag Arnica D6 Globuli 3x10 Stück am Tag.

    Ob es hilft, kann man ja leider nicht sagen, weil man nicht weiß, wie sich die Schwellungen ohne die Einnahme entwickelt hätten. Ich tendiere aber dazu, zu sagen, dass sie geholfen haben, weil sich bei mir keine großen Hämatome gebildet haben.

    Hallo Chiquita!

    Ich kann gut verstehen, wie Du Dich fühlst. Man will ein Vertrauensverhältnis zum Arzt aufbauen, um ein gutes Gefühl haben zu können. Und es wäre natürlich toll gewesen, wenn der Arzt ein bisschen sensibler mit Dir umgegangen wäre.

    Auf der anderen Seite: Er hat Erfahrung und Du bist fachlich von ihm überzeugt, richtig? Wenn das der Fall ist, ist das eigentlich doch richtig gut. Denn schließlich soll er Dich operieren und mit dem Ergebnis sollst Du zufrieden sein und nicht ewiglich mit ihm freundschaftlich verbündet sein.

    Schwierige Situation, das glaub ich Dir. Wie wäre es, wenn Du Dich einfach noch von einem anderen Arzt mit einer eben solchen Qualifikation beraten lässt. Vielleicht hast Du dort ein besseres Gefühl?!

    Alles Gute!

    Sippi :)