Beiträge von bine22

    Hallo Reiner,
    hallo Mann im Ohr,

    ich hatte im Februar meine Ohren-OP. Ich muss euch zustimmen, dass ich auch nur sehr viel negatives darüber gehört habe, wenn ein Stück vom Knorpel entfernt wird. Bei mir wurde der Knorpel auch mit einem Diamantschleifkopf geschwächt (ausgedünnt). Jedoch wurde die OP bei mir von der HInterseite gemacht. Auch aus der Sicht heraus, das ich keine sichtbaren Narben von vorne möchte. Meine OP ist nun 5 Monate her und ich hab hinten jetzt shcon so gut wie keine Narben mehr. Ich bin echt glücklich und zufrieden. Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass bei mir der Heilungsprozess länger gedauert hat. Ich hatte die OP an einem Mittwoch, am Montag war ich wieder arbeiten. Die ersten 3 TAge waren unangenehm aber es wurde jeden TAg besser. Ich bin wirklich froh, dass ich die OP so gemacht habe, und ich würde sie auch jederzeit wieder "von Hinten" machen lassen!

    Und mann im Ohr ich glaube eine Narbe hinter dem Ohr wäre unauffälliger als die vor dem Ohr. GUt das ist halt meine persönliche Einschätzung. Ich trage meistens meine Haare als Pferdeschwanz und ich habe meine Freunde öfters gefragt ob man etwas sieht. Noch dazu habi ch die Vorher nachher Bilder gesehen und da war die OP noch etwas frischer, selbst da war fast nichts zu sehen. Mach dir also keine Sorgen wegen den Narben!

    LG

    Guten Morgen Reiner,

    also bei mir wurde hinter dem Ohr ein Schnitt von ca. 4cm gemacht, danach wurde der Knorpel ausgedünnt bzw. mit einem Schleifkopf geschwächt. Ich habe gehört, dass man den Knorpel nicht schneiden sollte, da sonst sehr scharfe Kannten entstehen können (alte Methode). Danach wurden bei mir 3 oder 4 permanente U-Nähte gesetzt. Die Wunde wiederrum wurde mit auflösbaren Nähten geschlossen. Ich hatte damals auch die Möglichkeit bei den U-Nähten auflösbare zu wählen. Aber da der Knorpel recht lange braucht bis er wieder einigermaßen stabil ist hab ich sicherheitshalber die bleibenden Nähte gewählt.

    Meine OP hatt ich an einem Mittwoch Nachmittag, in der Arbeit war ich wieder am Montag, hab zur Sicherheit noch ein STirnband getragen hätte aber gar nicht sein müssen. Frauen haben es natürlich ein wenig leichter, da sie die Haare über die Ohren legen können, deshalb sind sie "schneller" wieder gesellschaftsfähig. Ich denke wenn ich kurze Haare gehabt hätte und meine blauen Ohren nicht herzeigen wollen würde (was ich gut verstehen kann) dann wär ich noch die eine Woche zue Hause geblieben. aBer ich denke das es nicht nötig ist mehr als 1,5 Wochen dafür Urlaub zu nehmen. Die Schwellungen dauern ein wenig länger, aber die fallen eigentlich nicht auf (wenn die blauen Flecke weg sind).

    Gezahlt habe ich 2100€. Es hätte teurere und günstigere gegeben...

    Ich hoffe ich konnte dir helfen...

    Viele Grüße
    Sabine

    Hallo Buggix,

    schön hier auch mal von jemandem zu hören, der in der Gegend Augsburg/München wohnt! Also ich habe mich vor 3 Monaten in München operieren lassen und kann es nur bestens empfehlen. Ich war bei Dr. Hörl. Was ich vor allem im ersten Moment toll fand war, dass bei ihm das Beratungsgespräch kostenlos war. Bei allen anderen Ärzten durftest du erst einmal 100€ auf den Tisch legen. Was sich ja schon summiert, wenn du einige Gespräche führen willst (was ja auch absolut verständlich ist). Die OP hat 2100€ gekostet (für beide Ohren). Das Klima in dieser Praxis ist wirklich sehr angenehm und man fühlt sich dort sofort geborgen. Ich hab nach diesem Beratungsgespräch keien weiteren geführt und bin auch immer noch sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.

    Also wenn du noch Fragen hast melde dich! Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen!

    Liebe Grüße

    Hallo Scooby,

    das du diese Frage stellst kann ich sehr gut verstehen. Ich hatte meine OP im Februar, und ich hatte so viel Angst, ich glaub es gibt keinen bei dem es schlimmer war :)

    Also mal vorab die Spritzen sind von der ganzen OP her das unangenehmste. Aber wirklich schlimm sind sie nicht, und tun auch nicht weh. Mein Arzt hat damals eine ganz dünne Nadel genommen, ich hatte auch nicht das gefühl, dass er tief eingestochen hätte. Es hat eigentlich nur an zwei stellen ein wenig gepickst, und zwar am Haaransatz und unter dem Ohrläppchen. Es ist wirklich gut auszuhalten. Und das geht auch echt schnell! Ich hab es auch ohne das Beruhigungsmittel gemacht! WEnn du das noch dazu bekommen solltest, dann bist du bestimmt noch entspannter!

    Scooby, an den Spritzen sollte es nicht scheitern! Und wie gesagt, von der OP spürst du gar nichts, das einzige ist, du merkst das was gemacht wird. Ich hätte sogar einschlafen können!

    Viel Erfolg,
    Sabine

    Hallo Mann im Ohr,

    also ich muss zugeben ich hab noch nie einen so pessimistischen mißtrauischen Menschen kennengelernt. Wofür gehst du eigentlich zum Arzt, du weißt doch eh alles besser! Ohne ein wenig vertrauen kommst du nicht weiter. Gut du schließst die Faden-Methode aus, dann kann ich nur hoffen, dass du nicht zu einem Pfuscher kommst, der Geld machen möchte und dann sagt, ja klar die andere Methode geht genauso gut... Versuche doch einfach ganz neutral in das Gespräch zu gehen, du machst es dir nur selbst schwer.

    Wenn du dich noch ein bisschen besser informiert hättest würden dir auch so manche Sachen einleuchten. Du hast ein Problem mit den Fäden unter der Haut?! Dann überleg mal logisch, der Knorpel braucht ca. 1 Jahr bis er wieder einigermaßen Stabil ist. Wenn der Knorpel schneller stabilisiert werden könnte bräuchte man diese U-Fäden sicherlich nicht. Und wie gesagt, du kannst ja auch auflösende Fäden nehmen. Wieso tippst du nicht unter google OP-Techniken Ohrenkorrektur ein, da müßte es eingiges zu lesen geben. Also ich hatte mich damals auch sehr stark darüber informiert und konnte ohne Probleme die OP-Techniken finden. Des Weitern war ich noch in anderen Foren, und ich muss dir leider sagen, dass ich zu 90% Leute getroffen habe die mit dieser Methode operiert wurden.

    Und dann muss ich noch etwas sagen, eine Ohrenkorrektur ist wirklich kein großer oder schlimmer Eingriff wie eine Haartransplantation oder eine Brustvergrößerung. Es ist wirklich eine risikoarme OP! Mach dir nicht mehr Kopf darum als es sein muss, damit machst du dich nur verrückt!

    Mach ein Beratungsgespräch, und versuch wenigstens ein wenig positiv an die Sache zu gehen. Der Arzt will dir nichts schlechtes, und umsonst gibt es die Methoden auch nicht. Und ansonsten würd ich sagen lass es einfach bleiben!

    Viele Grüße

    Hallo!

    Also ich finde du gehst da mit der völlig falschen Einstellung an die Sache. Du kannst doch nicht von vorn herein eine OP-Methode ausschließen?! Ich hatte meine OP Anfang Februar, und bei mir wurde diese Methode mit den U-Fäden angewandt (du kannst auch auflösende U-Fäden wählen). Ich war im ersten Moment auch ein wenig erschrocken darüber, dass dann immer ein Fremdkörper in meinem Körper sein wird. Mein Arzt hat mir gesagt, wenn ich das nicht möchte kann er es natürlich auch ohne diese U-Fäden machen, empfehlt er mir aber nicht. Nun hab ich es mit gemacht und bin sehr glücklich mit dem ERgebnis. Ich denke das solltest du dem Arzt überlassen. Gehe doch einfach zu mehreren Ärzten und dann wirst du schon merken, ob mehrere Methoden möglich sind und bei welcher du dich am wohlsten fühlst. So wie ich das mitbekommen habe, hängt das optische Ergebnis auch nicht von den U-Fäden ab, sonderen eher daran wie man den Knorpel bearbeitet. Ich hatte in München meine OP, deshalb wird dir mein Arzt nicht wirklich helfen können.

    Ich wünsch dir viel Glück! Kannst ja schreiben wie du dich entschieden hast,
    Viele Grüße
    Bine

    Hallo Ann,

    wie die Techniken genau heißen weiß ich nicht, aber da kann man sich auf vielen Homepages von plastischen Chirugen informieren. Meine OP war Anfang Februar, hab auch alles gut überstanden, die Schmerzen waren auch erträglich. Hab drei Tage lang Schmerztabletten genommen, die wirklich gut geholfen haben. Kann es somit auch wirklich weiter empfehlen!

    Bei mir wurde von hinten geschnitten, ca. 4 cm dann wurde der Knorpel geschwächt (ich denke mit einem Schleifkopf). Mir wurde erzählt, dass man an dem Knorpel nur selten etwas wegschneidet, denn dadurch würden sehr scharfe Kanten entstehen. Danach wurde sogenannte U-Fäden gelegt. Die bleiben für immer unter der Haut. Danach wurde alles wieder zusammen genäht.

    Das bei dir von der Vorderseite operiert wurde ist sehr selten, warum wurde das so gemacht? Normalerweise wird der Shcnitt hinter dem Ohr gesetzt, damit man von vorne keine Narben sieht...

    wie hoch das Risiko ist, dass die Ohren wieder abstehen weiß ich nicht. Ich glaube der Knorpel braucht bis zu einem Jahr um wieder die ursprüngliche Stabilität zu bekommen.

    Ich hoffe du findest noch Antworten auf deine Fragen,

    Grüße
    bine

    Hallo Schnecki!

    Nähte wurden mir Gott sei Dank keine gezogen, ich konnte mir damals aussuchen,ob ich selbstauflösende möchte oder nicht. Hab mich natürlich für die selbstauflösenden entschieden. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass deine Ohren wegen dem Fädenziehen wieder mehr abstehen, denn du hast doch unter der Haut Fäden, die dort auch für immer bleiben werden?! So ist das zumindestens bei mir. Also meiner Meinung nach müßte da dann schon etwas an den inneren Fähden kaputt gegangen sein und ich glaube so einfach geht das nicht. Aber genau kann ich es dir nicht sagen, und verrückt möchte ich dich schon gar nicht machen. Übrigens, es sind nie beide Ohren gleich, bei mir "steht" auch ein Ohr mehr ab als das andere. Zumindestens hab ich das Gefühl. Das Problem hierbei ist, so hat es mir mein Arzt erklärt, dass man nach so einer OP seine Ohren viel viel genauer und kritischer betrachtet als man das normalerweise tun würde. Was sagt denn dein Mann dazu? Du kannst mir auch gerne mal Bilder mailen!

    Übrigens, falls deine Spitze dich wirklich sehr stören sollte, würde das dein Arzt sicherlich noch berichtigen. Der Eingriff wär minimal!

    Ich habe mein Stirnband für 4-6Wochen nachts tragen müssen. Tagsüber ging das ganz schnell. hatte am Mittwoch meine OP und am Montag hätte ich nur noch die Kompressen an den Ohren haben müssen, hab mich dann aber auch aus optischen Gründen für das Stirnband entschieden. Ab dem Freitag (10 Tage nach der OP) wurden die Kompressen ganz entfernt und am dem Zeitpunkt habe ich das Stirnband nur noch nachts getragen.

    Schnecki zur Info, meine Blauverfärbung hat sich wieder gelegt, lag wohl an der Brille... also falls du Brillenträger bist, warte noch eine ganze weile damit!

    Viel Glück weiterhin!
    Sabine

    hallo Schnecki,

    bei mir wurden keine nähte gezogen, da ich selbstauflösende hatte... mmh deshalb kann ich leider nicht viel dazu sagen. Man muss bei solchen nähten glaub ich immer aufpassen dass sie nicht einwachsen. Informiere dich doch noch bei einem anderen arzt! ein anruf kostet ja nicht die Welt.

    Viel Glück
    Bine

    Hallo Schnecki,

    schön, dass du es gut überstanden hast, und ich drücke dir auch ganz fest die daumen, dass alles gut heilt.

    das was du als Laser bezeichnest war ein Gerät zur Verödung deiner Adern, damit wird die Blutung gestillt. Ich kenne leider nicht den FAchausdruck, aber das wurde bei mir auch gemacht...

    Du wirst merken, deine Schmerzen werden TAg für TAg weniger. Ich hab mich eine Woche lang sehr langsam bewegt, denn jede Pulsveränderung war sofort an den Ohren zu spühren (Treppensteigen etc.).

    Viel Glück noch weiterhin, DU HAST ES GESCHAFFT!

    Liebe Grüße
    Bine

    Hallo Schnecki,

    ich hatte vor 8 Wochen meine erste Ohrenkorrektur in München. Das was ich da lese kommt mir sehr komisch vor... ich wurde an einem Mittwoch operiert, danach habe ich dicke Kompressen an die Ohren bekommen und das medizinische Sirnband darüber (sozusagen auch als Verband verwendbar). am Freitag wurde das erste mal vom Arzt die Kompressen gewechselt, danach war alles schon viel dünner und dann kam das Stirnband wieder darüber. Am Montag wurde wieder gewechselt und am Freitag darauf kamen alle kompressen ab, und ich konnte tagsüber schon ohne stirnband herum laufen. Die Wunde näßt ja auch ein wenig, und wenn du da so lange den selben Verband drauf hast?! komisch, aber ich bin auch kein Profi. Ich kann dir auch gerne die Telefonnummer von meinem Arzt schicken, und du rufst ihn einfach nur an um die zu informieren!

    Bei mir wurde hinter dem ohr ca. 4cm aufgeschnitten, danach wurde der Knorpel geschwächt (weggefräst oder abgeschliffen, es gibt mehrere ausdrücke), auf alle Fälle nichts heruasgeschnitten (vom Knorpel)!!! danach wurden Fäden unter der Haut gelegt, die für immer drinnen bleiben (ich glaube bei mir sind es 3 oder 4 pro Seite), und danach wurde wieder alles zugenäht. Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und würde es immer wieder machen lassen! Die Schmerzen sind auch erträglich und die Schmerzmittel schlagen sehr gut an!

    ich wünsch dir viel Glück bei deiner OP, und wenn du dich bei meinem Arzt noch informieren willst, dann melde dich!

    Liebe Grüße
    Bine

    Hallo Sunny Engel,

    ich habe mir die Ohren Anfang Februar 2005 anlegen lassen. Ich glaube ich war der größte Angstahase der das jemals hat machen lassen. Die OP an sich ist wirklich nicht schlimm (örtliche Betäubung). Du bekommst die Betäubungsspritzen (sind das unangenehmste an der ganzen Sache) und danach legt er los. Du spührst zwar das jemand an der "arbeitet" aber in keinster Weise auch nur einen Ansatz von Schmerzen. Danach gehst du mit einem Verband nach Hause. Die Schmerzen nach der OP sind auch erträglich, außerdem bekommst du Schmerztabletten, die sehr gut wirken! Meine OP war an einem Mittwoch, am Freitag wurden die Kompressen gewechselt, und ich durfte das Ergebnis zum ersten Mal sehen. Obwohl da noch alles bläulich und geschwollen war, war ich schon total begeistert. Am Samstag war ich schon wieder mit Freunden auf einer Party, saß aber natürlich nur ganz brav herum und habe mich gut unterhalten. Am Montag war ich das erste Mal wieder in der Arbeit und hab die Kompressen ab bekommen, danach hab ich nur noch ein Stirnband getragen, dass ich mir im Drogeriemarkt besorgt habe. Somit hat das auch keiner wirklich mitbekommen. Ich hätte nie gedacht, wie sehr ich mich doch dadurch umstelle. Ich trage jetzt ganz andere Frisuren und Ohrringe, auf die Idee wäre ich früher gar nicht gekommen. Ist ein tolles Gefühl. Ich bin jetzt 22 und ärgere mich wirklich dass ich es nicht viel viel früher gemacht habe!

    Die einzigsten Nebenwirkungen die mir bekannt sind, sind die der Schmerztabletten! Klar es ist eine OP und es kann immer etwas schief gehen. Aber wenn du dich im Internet erkundigst, dann bekommst du schnell mit, dass die Ohrenplastik eine der "leichtesten" OPs ist und auch sehr risikoarm, es gibt selten Komplikationen. Bei mir z.B. gab es bis jetzt noch nicht eine!

    Ich wünsche dir viel Glück bei deiner OP, hoffe du entscheidest dich dafür!

    Meine OP hat 2100€ gekostet. Du bekommst diese OP aber bestimmt auch schon um ca. 1500€. Ich habe gehört, dass mein Arzt etwas teurer war! War mir aber egal, ich hab ihm vertraut, dass war das wichtigste für mich.

    HNO Ärzte legen angeblich auch Ohren an. DA hab ich aber gehört, dass die mit veralteten Techniken arbeiten... nur zur Info...

    Ich hoffe ich konnte dir helfen!

    Viele Grüße
    Sabine

    Hallo Kirsten,

    ich drücke dir die Daumen das alles klappt und das nicht genäht werden muss. Ich hab mich vor meiner OP sehr stark über diese Operation erkundigt und ich muss sagen, dass Komplikationen wirklich selten auftreten! Tut mir leid, dass es gerade dich getroffen hat.

    Viel Glück am Donnerstag!
    Bine22

    Hallo Kirsten,

    ich hatte auch eine Ohrenop vor genau 14 Tagen, aber bei mir ist bis jetzt alles gut verheilt (Gott sei Dank), mir wurde auch kein Antibiotikum gegeben. Ich hab eine Kompresse am Ohr bekommen, und zwei Tage nach der OP wurde diese gewechselt. Seit dem 07.02. hab ich nicht einmal eine Kompresse am Ohr. Wie verlief das bei dir? Wann warst du denn das letzte Mal bei deinem Arzt, der den Eingriff auch vorgenommen hat? FAlls das schon länger her sein sollte würde ich das sofort machen. Falls du dort aber schon warst und nicht das Gefühl hattest, das er dir helfen konnte würde ich zu einem "normalen" Arzt gehen, denn schließlich muss der sich auch mit einer Wundheilung auskennen!

    Ich wünsch dir viel Glück!

    Hallo Rene,

    danke für deine Antwort. Ich bin mitlerweile echt zuversichtlich! Und ich freue mich schon riesig auf das Ergebnis, kann es ehrlich gesagt schon gar nicht mehr erwarten. Wenn ich das alles hinter mir habe ärgere ich mich bestimmt, dass ich es nicht schon früher hab machen lassen!

    Liebe Grüße
    Sabine

    Hallo Kathi, hallo Maus,

    vielen vielen Dank für eure Nachrichten. Das hat mir wirklich geholfen! Ich werde diese OP schon schaffen, und wer weiß vielleicht erzählt mir mein Arzt ja auch einige lustige Sachen :-).

    Bis bald... liebe Grüße
    Bine

    Hallo Zusammen!

    schade das mir bisher noch niemand geantwortet hat. Nun nochmal ein kleiner Hilferuf!!!! Wer kann mir von seiner Ohrenkorrektur berichten? Wie habt Ihr die OP empfunden, habt Ihr die OP mit Dormicum machen lassen? Wie ging es euch danach, und wie lief der Heilungsprozess ab?

    Grüße