Beiträge von Kathi

    Hi Pumuckl.01
    Ich hatte früher auch eine sogenannte tubuläre Brust.
    Dann wurde ich vor ca. 1 1/2 operiert.
    Man hat mir einen ,,Expander" aus Kochsalz eingesetzt( mit 320 cc), gleichzeitig hat der Operateur das Gwebe während der OP irgendwie verfomt und natürlich auch den Brustwarzenvorhof verkleinert.
    Das Implantat saß unter dem Brustmuskel.
    Ein Jahr darauf wurde der Expander gegen normale Implatate ausgetauscht( Silikon, rund, Inamed, 320 cc auf jeder Seite)
    Seit der zweiten OP sieht man direkt unter dem Brustwarzenvorhof nur noch eine minikleine Delle, die fällt aber eigentlich gar nicht auf.
    Ich bin wirklich super-zufrieden!!
    Aus welcher Region kommst du denn?
    Ich bin in einemKrankenhaus in Hamburg operiert wurden, die haben dort ein zertifiziertes Brustzentrum.
    Also wenn du irgendwie aus dieser Region kommst, könnte ich dir ja noch einmal in einer private message die genaue Adresse nennen.

    Ich hoffe,ich konnte dir etwas helfen?!
    Liebe Grüße, Kathi

    Hi Isa.
    Um noch einmal konkret auf deine Frage zu antworten: 2 Wochen vor der OP darfst du kein Aspirin mehr einnehmen. Aspririn hat nämlich eine Blutverdünnende Wirkung. ich weiß allerdings nicht, wie es bei anderen Schmerzmitteln ist. Auf jeden Fall kein Aspirin.
    Und was ich meinen PC damals gefragt habe und auch hier häufiger gelesen habe: Die Pille sollte während der Zeit um die OP herum ganz normal weitergenommen werden.
    Aber hierbei Achtung: Viele bekommen nach der OP Antibiotika,dann auf die Wirksamkeit der Pille achten!:-)

    Soviel zum medizinischen:-)
    Ich wünsche dir ganz viel Glück für die Op und drüpck dir die Daumen.
    Liebe Grüße, Kathi

    Hallo eve.
    Das mit dem Antibiotikum hat schon seine Richtigkeit. Ich war zweimal für eine Brustop im Krankenhaus und habe immer Antibiotikum bekommen. Es soll verhindern, dass sich irgendwelche Entzündungen entwickeln. Eine Brust-Op ist ja schon ein ziemlich großer Eingriff in den Körper, daher kann es auch leicht mal zu Entzündungen kommen. Und bei einer Entzündung müssen die Implis eventuell herausgenommen werden.
    Dann doch lieber Antibiotika:-)
    Liebe Grüße, Kathi

    hallo sunflower.
    leider hab ich auch keine Idee, was du gegen deine Panik machen kannst. aber vielelicht eine, um das ganze zu beschleunigen und auch vielleicht tatsächlich etwas zu betäuben: Ich habe sehr tief liegende Adern, daher ist es bei mir immer schwierig, ene Möglichkeit zum Stechen zu finden. Das Suchen nachd er Ader ist für mich immer grausam, weil man weiß was da gleich kommt und ein bisschen ,, wie auf Kohlen sitzt" deshalb halte ich meinen Arm jetzt vor jeder Blutabnahme einige Minzten unter kaltes wasser, denn dann kommen die Adern besser zum Vorschein. Außerdem ist der Arm gleichzeitig ein bisschen betäubt.
    Aber ich kann deine Angst verstehen, ich fand das Blutabnehmen auch immer schlimmer als die ganze OP.
    Probier es doch mal aus, vielleicht hilft es ja?!
    Liebe Grüße, kathi

    Hallo Nathalie.
    Also ich habe zu meiner OP nur da übliche Kranekngeld für die tage im Krankenhaus bezahlt( 10 € pro Tag) und den BH, ansonsten hat die OP UND die Implis komplett die Krankenkasse gezahlt. Außerdem wurde mir zugesagt, dass auch alle folgenden Operationen, die irgendwie damit zusammen hängen, von der Kasse bezahlt werden. Sozusagen allround-übernahme. ich weiß natürlich nicht, ob sich das durch diesen neuen Gesetztestext, der von Root präsentiert wurde, irgendwie ändert, aber ich glaube eher nicht.

    Hallo.
    Hier ist der lebende Beweis dafür, dass die Korrektur von tubulären Brüsten von der Krankenkasse bezahlt wird.
    Der Antrag wurde von meinem Arzt eingereicht und drei Tage später haben sie mich angerufen und die Übernahme bewilligt.
    Allerdings muss man dazu sagen, dass bei mir die tubuläre Brust auf beiden Seiten sehr stark ausgeprägt war.
    Und ich wurde in einem Krankenhaus operiert, ich weiß nicht, vielleicht macht das ja bei den Krankenkassen einen Unterschied?
    Nathalie, so wie du es beschreibst, scheinen es tatsächlic h tubuläre Brüste sein.
    Woher kommst du denn? ich bin in HH operiert wurden, vielleicht kann ich dir da ja helfen?
    Also bei mir wurden Implantate eingesetzt.
    Ich wurde insgesamt zweimal operiert.
    Bei der ersten OP wurde die Brustwarze verkleinert und versetzt und außerdem hat man einen Expander eingesetzt.
    Das ist ein Implantat aus Kochsalzlösung, es ist relativ hart und soll verhindern, dass das Gewebe wiedwer zurück in die alte Form geht.
    Und ein Jahr später hat man den Expander gegen ein Silikon-Implantat ausgetauscht.
    Ich habe mich vorher auch informiert, unter anderem auch über Operationen ohne Implantate.
    Diese Methode kam mir aber nicht erfolgreich vor.
    Habe dann jemanden kennen gelernt, bei dem tubuläre Brüste ohne Imp´lantate operiert wurde: Die Brüste sind hat schon nach kurzer Zeit wieder in die alte Form zurück gegangen und es sah schlimmer aus als vorher.
    Ich möchte dich in deiner Entscheidung nicht beeinflussen, aber meine Erfahrungen mit der OP-Methode mit dem Expander kann ich wirklich nur empfehlen.
    Ich würde mir an deiner Stelle einfach mal einen Beratungstermin holen, der Arzt wird dann ein Gutachten an die KK schicken.
    Übrigens ist die tubuläre BRust eine anerkannte Fehlbildung,daher stehen die Chancen zur Übenahme recht gut.
    So, ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen?
    Liebe Grüße, Kathi

    Hallo Tinchen.
    Ich weiß ja nicht, wie stark der Unterschied ist, aber vielleicht sind die beiden Seiten noch unterschiedlich stark geschwollen?
    Ich hatte meine BRust-OP vor genau sechs Monaten und bemerke immer noch starke Veränderungen.
    Zum Beispiel ist meine linke Seite gard vor kurzem ein ganzes Stück weicher geworden und hat sich weiter gesenkt, die rechte Seite ist noch immer relativ hart.
    Mir wurde damals gesagt, dass sich der Prozess bis zu einem Jahr hinziehen kann und dass es immer wieder Veränderungen geben kann.
    Vielleicht hjängt es bei dir ja auh damit zusammen?!
    Liebe Grüße, Kathi

    Hi m_eike.
    Also ich hatte ja eineFehlbildung, von daher habe ich mich im Vorfelde noch gar nicht so sehr über Brustoperationen informiert. Wahrscheinlich auch ein Stück weit so etwas wie Verdrängung.
    Als dann die Felhbildung sozusagen offiziel diagnostiziert wurde, ist für mich erst mal eine Welt zusammen gebrochen. Aber für mich war ganz schnell klar, dass ich die OP machen werde.
    hatte morgens die Untersuchung und hab schon am nächsten Tag den termin für die weitere Planung machen lassen.
    meine schnelle Entscheidung hängt wohl zum einen damit zusammen, dass es halt nicht ,, normal" war und ich mich außerdem bei den Ärzten total gut aufgehoben gefühlt habe( ich war in einem Krankenhaus in HH). Ich hab mir dann eigentlich erst kurz vor der OP eine zweite Meinung eingeholt, denn da wurde ich plötzlich doch etwas unsicher.
    Nach diesem anderen Arzt war ich mir 100 %-ig sicher, dass ich es in dem Krankenhaus machen lasse.
    Und jetzt im Nachhinein muss ich sagen: Es war die beste Entscheidung meines Lebens. Zwar war die Zeit um die OP herum nicht so angenehm(ich musste aufgrund der Komplexität der OP und einiger Komplikationen 16 Tage im Krankenhaus bleiben) aber ich bgereue es keinen einzigen Tag und freue mich immer wieder total. wenn ich mir meine beiden neuen ansehe.
    Also ich kann die nur raten: Wenn du es machen willst,dann mach es. Und hör darauf, was dir dein Bauch sagt. Ich habe mich damals total auf mein Bauchgefühl verlassen und bereue es nicht.
    Ich hoffe, ich konnte dir damit etwas bei deiner Entscheidungsfindung helfen?
    vielleicht könntest du dich ja auch einmal unverbindlich von einem Arzt beraten lassen?! Vielleicht merkst du dann eher noch, ob diese Operation fürdich in Frage käme.

    Liebe Grüße, Kathi

    Hallo m_eike.
    Ich möchte dir auch gern noch auf deine Frage antworten: Also bei meinem Freund hatte ich überhaupt keine Bedenken, dass er sie nicht annehmen könnte.
    Ich hatte eine Brustfehlbildung und er wusste über alles Bescheid.
    Es war sogar eher noch so, dass ich kurz nach der OP das Gefühl hatte, dass sie nicht ,, mein'' sind und fand den Gedanken an dasImplantat in mir drin schrecklich.
    Aber das war echt nur ne Sache von 2 Tagen,danach stand ich heulend vor dem Spiegel und hab mich über die Neuen gefreut.
    Ich bin jetzt 6 Monate Post-OP und grade letztens hat die eine Brust einen Entwicklungsschub gemacht, sie ist total weich geworden. auch mein Freund meinte, dass sie sich jetzt ,,ganz normal" anfühlt.
    Am Anfang hat er sie noch etwas wie rohe Eier behandelt, mittlerweile ist wieder alles ganz normal.
    Also würde ich sagen, dass es kurz nach der OP schon etwas komisch ist, aber wie gesagt, nach wenigen Stunden ist einfach dieFreude darüber größer und irgendwann sind sie halt richtig schön weich und fühlen sich super an.
    Ich hoffe, ich konnte dir damit auch etwas helfen?!
    Liebe Grüße, kathi

    Hey Sarah 85
    ich habe mal eine Frage zu der Operation der tubulären Brust.
    Wie genau wurde sie durchgeführt?
    Ich hatte nämlich auch eine tubuläre Brust, die vor 15 Monaten operiert wurde.
    Dabei wurde die Brustwarze verkleinert, das Gewebe neu geformt und ein Expander eingesetzt.
    Der Expander ist ein mit Kochsalz gefülltes Implantat. Es ist wesentlich unflexibler als eins aus Silikon.
    Dadurch wird verhindert, dass sich das Gewebe wieder in seine alte Fom zurück drängt.
    Jetzt vor kurzem wurde der Expander gegen ein Silikonimplantat ausgetauscht.
    Nach Aussage des Chirguregn war mein Fall sehr komplex,die reine Umformung an sich konnte aber dennoch in nur einer Operation durchgeführt werden.
    Die zweite OP umfasste nur noch den Implantataustausch, es wurde aber nicht mehr richtig geformt.
    Deshalb wunderete ich mich, dass bei dir anscheinend mehrere Umformungsschritte notwendig sind und würde sehr gern wissen, welche Methode bei dir angewendet wird?!
    Liebe Grüße,
    Kathi
    Ich bin schon sehr gespannt auf deine Antwort.

    hállo an euch alle.
    Ich habe eine Frage, bzw. Anmerkung zu Kolibris Beitrag.
    Kolibri, hat dir dein Arzt gesagt, dass die Brüste mit Implantaten ubm IMMER nicht mitfallen beim Liegen?
    Oder meinte er damit, dass das in deinem speziellen Fall so ist( nach ner Schwangerschaft usw)?
    Denn wenn er das so verallgemeinert, dann kann ich dieser Aussage nicht wirklich zustimmen.
    Ich habe selbst seit 4 Monaten anatomische Implantate ubm und ich muss sagen, dass sich meine Brüste genauso verhalten wie ,, normale'' Brüste, d.h. sie senken sich beim Liegen ab, und wenn ich auf einer Seite liege, dann fallen sie auch beide zu dieser Seite.
    Würde mich nur mal interessieren, wie dein Arzt das gemeint hat, da ich ja wie gesagt, ganz andere Erfahrungen gemacht habe.
    Liebe Grüße,
    Kathi

    Hallo urslein.
    Ich kann Herrn Dr. Bosselmann da nur zustimmen.
    in den nächsten Wochen wird sich noch ganz viel verändern.
    Als ich meine Brust das erste Mal nach der OP gesehen habe,hätte ich heulen können. Sie war grün und blau und sah aus wie zwei überdimensionale Luftballons.
    in einem halben Jahr etwa kannst du erst das richtige Ergebniss sehen, sie werden sie noch ein stück absenken und vor allem auch abschwellen. Das ist ja innen drin eine riesen Wundfläche. Überleg doch allein einmal wie lange es dauert, bis ein minikleiner Schnitt am Finger heilt.
    Gib deinem Körper einfach etwas Zeit. Glaub mir, das Warten lohnt sich.
    Liebe GRüße,Kathi

    Hallo Lully
    Die Schmerzen die du hast,hängen zum einen natürlich von deiner persönlichen Schmerzempfindung ab, aber auch davon, wie stark das Gewebe gedehnt werden muss.
    Ich wurde vor einem Jahr an einer tubulären Brust operiert.( Da fehlt praktisch der untere Teil der Brsut. Dort wo sie sich wölben sollte ist sie nur schlauchförmig)
    Da in dieser Stelle das Gewebe praktisch überhaupt nicht gedehnt war, hatte ich teirische Schmerzen. ich war 16 Tage im Krankenhaus und hab ca 10 Tage davon starke Schmerzmittel bekommen. Vor drei Monaten jetzt wurde der Expander, der eingesetzt wurde zum Dehnen des Gewebes,entfernt und gegen ein normales Implantat eingesetzt. Das Gewebe ist ja schon gedehnt und hatte wirklich null Schmerzen.
    Ich will dir damit MUt machen, dass ist ganz normal, dass es weh tut.
    Ich vermute mal,dass die linke Brust kleiner war als die rechte und daher stärker gedehnt wird,oder? Es wird mit jedem Tag besser und irgendwann denkst du dir:,,Mensch, hatte ich mal Schmerzen?'' Außerdem wirst du dich bald so sehr über deine neuen Busis freuen, dass du überhaupt nicht mehr an die Schmerzen denkst!
    Denk doch einfach an die vielen tollen Sommer-Tops und Bikinis die du dann tragen kannst!!!:-)
    Liebe GRüße, Kathi

    Hey ihr beiden.
    Zu eurer Frage mit dem dicken Bauch kann ich euch eigentlich gar nichts genaues sagen, hab da nicht wirklich drauf geachtet, da ich den ersten tag sowieso nur das OP-Nachthemdchen anhatte.
    Aber von dem eigentlichen OP-Tag bekommt ihr nicht viel mit. Das hängt aber auch von der Dauer der OP ab. Ich bin zwei mal operiert wurden. Die erste OP dauerte 4 Stunden, die zweite 1,5 Stunden. Nach der ersten OP habe ich eigentlich den kompletten Tag geschlafen. Und wenn ich mal wach war, war ich nicht wirklich klar. Hab die Leute,die mich besucht haben, zwar wahr genommen und mich mit ihnen unterhalten, war aber eigentlich noch immer in meiner kleinen Traum-Welt. Ist echt lustig.
    Nach der zweiten OP hab ich nachmittags geschlafen und konnte mich abends schon wieder ganz normal unterhalten, lesen und fern sehen. Kein Trip leider.:-)
    Es hängt also viel damit zusammen, wie lange man narkotisiert ist, aber generell sollte man sich für den OP-Tag nichts weiteres mehr vornehmen.:-)
    Und viel Glück euch beiden heute, bzw. morgen. Ich drücke euch die Daumen.
    Liebe Grüße,Kathi

    [quote]Sprudel postete
    Hey Sprudel.
    Ich musste mir einen Leberfleck am dekolette entfernen lassen. Hab dies beim Hautarzt machen lassen. Dazu hat er den Fleck bei örtlicher Beteubung mit einem Skalpell herausgeschnitten. Es hat aber nicht wehgetan.
    Un dobwohl die haut am dekolette generell sehr fein und empfindlich ist, ist nur eine kleine Narbe zurück geblieben. Sie fällt eigentlich nicht auf, nur wenn man weiß was es ist. Auf jeden Fall kann man mit diesen Narben gut leben. Welche methode präferiert denn dein Arzt? (Du musst ja schon bei einem gewesen sein, um zu wissen, dass einige entfernt werden müssen)Jeder Arzt hat wohl seine bevorzugte Methode, vertrau dabei doch einfach auf das Urteil des Arztes. Er hat ja auch ein Interesse daran, dass das ergebnis gut ausfällt und möchte dir nicht nur das geld aus der tasche ziehen, zumal die OP sowieso von der Krankenkasse gezahlt wird.
    Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte?
    Liebe Grüße,Kathi

    hey JotheAngel.
    Also zunächst einmal ist es leider nicht garantiert, dass die Drainagen bereits am nächsten Tag gezogen werden, es hängt immer davon ab, wieviel Wundflüssigkeit noch austritt. Aber die Drainagen sind überhaupt nicht schlimm. Ich hatte auch wahnsinnige Angst davor, hab das Ziehen aber überhaupt nicht gespürt. Ich sollte einmal tief einatmen, und da waren sie schon draußen. War selbst ganz überrascht. Und es tut wirklich nicht weh, du brauchst also keine Angst zu haben.
    Viel Glück für deine BV, liebe Grüße,Kathi

    Hey Nick.
    Der Stuttgarter Gürtel ist ein Gürtel,der oberhalb des BHs getragen wird,etwa im Bereich des oberen Dekolettes,auf Höhe der Achseln(ich hoffe,das war jetzt verständlich?!) Er bewirkt,dass das Implantat nicht nach oben rutscht.


    Um diese Funktion zu erfüllen,sitzt der Gürtel recht eng,wodurch ein etwas beklemmendes Gefühl entsteht. ich hatte anfangs das Gefühl,als könne ich nicht richtig atmen. Aber man gewöhnt sich ganz schnell daran. Ich habe den Stuttgarter BH etwa 2 Wochen getragen,danach nur noch den Stütz-BH und habe ein super Ergebnis.


    Aber am besten fragst du dazu noch einmal deinen Chirurgen,der kann es dir nochmal genauer erklären und er entscheidet letztendlich,ob der Gürtel bei dir überhaupt notwendig ist.
    Ich hoffe,ich konnte dir etwas helfen?!:-)
    Liebe Grüße,Kathi

    Hey Köpfchen.
    Ich habe von meinem Arzt ebenfalls Dermatix empfohlen bekommen. Er war vor der letzten Untersuchung auf einem Kongress und dort wurden Silikon-Salben und insbesondere Dermatix empohlen. ich benutze die salbe nun seit einem Monat und ich bin sehr zufrieden. meine Narben werden jetzt schon sehr schön schmal und sind kaum noch gerötet.
    natürlich ist das Gel mit 39 €pro 15 mg nicht ganz günstig. Aber ganz ehrlich: Die Brust-Op hat doch schon ne ganze menge gekostet,da finde ich, sollten diese 39 € vielleicht auch noch drin sein,um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.
    Liebe Grüße,Kathi

    Hey Anna.
    ich denke,es kommt nicht drauf an, wo der Chirurg arbeitet(ob in einer Privatpraxis oder im Krankenhaus)
    Ich bin z.B. von einem Arzt in einem Krankenhaus an einer Brustfehlbildung operiert worden und ich bin mit dem Ergebnis super-zufrieden.
    Anderseits können hier auch viele von ihren gúten Erfahrungen mit PCs berichten.
    Also solltest du dich nicht davon beeindrucken lassen,wenn ein Arzt z.B.im krankenhaus angestellt ist,sondern du solltest nach seiner Qualifikation entscheiden.
    Informiere dich vielleicht einfach über beide Möglichkeiten und vereinbare persönliche gespräche,das wird dir bestimmt helfen.
    Viel Glück bei der Ärztewahl.
    Kathi

    Hey Stierchen.
    Ich gebe Jana Recht, der Stuttgarter Gürtel verhindert das verrutschen des Implantats. ich hatte auch den Anita Care BH,er ist wirklich sehr sinnvoll.
    Ich habe den BH damals gleich nach der OP anbekommen,praktisch über dem BH. So konnte der Arzt auch gleich die richtige Größe aussuchen. Erst nach der OP ist die vertreterin des Sani-hauses zu mir gekommen, um sich um die Abrechnung zu kümmern.
    Frag doch einfach mal deinen PC danach, wie er den Umgang mit dem Stuttagrter Gürtel normalerweise handhabt.
    Ach ja,und ich habe für meine Narben ab und zu ein Vitamin-E-Öl benutzt(eine Kreation meines Arztes)und ansonsten immer nur normale Bodylotion.
    Liebe Grüße
    Kathrin