Schönen guten Tag, vielleicht hat jemand Erfahrungswerte, die er/sie mit mir teilen möchte.
Nach einem Nasennebenhöhlen-CT habe ich vom HNO-Arzt den Befund Nasenmuschelhyperplasie (links) mit Überweisung zur Conchotomie bekommen. Mein Geruchsinn ist seit Anfang des Jahres deutlich eingeschränkt, ich schätze in der Regel 60 - 80 % Geruchsverlust (teilweise 100 %, Kortisonspray bringt kurze Besserung). Darüber hinaus ist meine Atmung über die betroffene Seite eingeschränkt.
- Wäre es möglich, den Eingriff mit einer ästhetischen Nasenkorrektur (Verkleinerung der Nase) zu kombinieren, um gegebenenfalls Kosten einsparen zu können? Eine entsprechende ästhetische OP ist mir schon lange ein großes Anliegen, welches jedoch aufgrund der Kosten bisher nur ein Traum blieb.
- Hat eventuell jemand Erfahrungen damit und hat einen solchen Weg bereits bestritten? Wenn ja, wie haben sich die Kosten im Vergleich zu Einzel-Operationen zusammengesetzt?
Ich weiß, dass Kosten immer individuell sind und nicht verallgemeinert werden können. Mich würde nur interessieren, ob man gegebenenfalls die Chance hat, „günstiger“ wegzukommen, wenn man eine ästhetische mit einer medizinischen OP kombiniert. Ich habe bereits in Erfahrung gebracht, dass die medizinisch notwendigen Schritte von der Krankenkasse gezahlt werden, alles andere aber strikt getrennt wird und separat gezahlt werden muss. Wie spiegelt sich das jedoch dann exemplarisch am Gesamtbetrag wider?
Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand Erfahrungen teilen kann oder sich vielleicht sogar ein Experte die Zeit nimmt 
Von Herzen Danke
Vanda