Beiträge von Neuling008

    Die Ärzte, die mich operiert haben, würden Ende Januar mit mir reden. Leider besteht keine Möglichkeit, vorher in Kontakt zu treten. Die eingesunkene Nase stammt von dem Faustschlag, den ich bekommen habe, die Operation hat es auf jeden Fall nicht besser gemacht. Also die Operation war dazu, die Nase aufzurichten. Leider habe ich gleichzeitig einen starken Schnupfen bekommen, musste aber operieren, da man dazu nur 10 Tage Zeit hat.

    Der Rechtsanwalt hat mir gesagt, dass ich die Polizei zuerst ermitteln lassen sollte und mich danach wieder an ihn wenden sollte. Ich weiß echt nicht, was ich noch tun kann, mich plagt das alles schon sehr, auch wenn es mal kurz bessere Phasen gibt...

    Liebe Community,

    ich bin Opfer einer Straftat gewesen und habe seitdem links eine eingesunkene Nase. Trotz Nasenaufrichtung, die die Krankenkasse übernommen hat, merke ich es noch. Es stört mich sehr, da ich immer an den Vorfall erinnert werde. Ich will keine neue Nase, sondern meine alte. Schmerzensgeld werde ich wohl nicht bekommen, da der einzige Zeuge aus persönlichen Gründen nicht aussagen will.

    Ich bin Student, leide aber psychisch stark an dem, was vorgefallen ist. Gibt es Möglichkeiten, eine Nasen-OP von der Krankenkasse übernehmen zulassen, wenn das Erscheinungsbild psychisch als belastend angesehen wird? Ich habe ohnehin eine sehr schiefe Nasenscheidenwand, kann man vielleicht beides kombinieren und so Kosten reduzieren? Das Ganze ist echt ein Albtraum für mich....


    Mit freundlichen Grüßen!