Beiträge von kiana

    Hi Cats
    Danke für die zügige Antwort. Genau so wie Du es beschreibst, ist es auch bei mir der Fall. Mein PC praktiziert leider nicht mehr. Ich muss mir einen andern aufsuchen.
    Deine Antwort erleichtert mich aber sehr. Danke
    LG

    Hallo Emmelie,
    natürlich beschäftigt sich jeder schon vorher mit der bevorstehenden Op. Allerdings finde ich absolut nicht komisch, wenn sich auch einige Fragen bzw. Sorgen erst hinterher entwickeln. Ich bin auch zufällig mit diesem Thema Narbenbruch (auch nach der vollstädigen Ausheilung der Narbe) in Berührung gekommen. Selbstverständlich habe ich mich an meinem Arzt hingewandt und wie Du vorher lesen könntest, sind die Antwoten diesbezüglich unterschiedlich; das verunsichert einen natürlich. Deswegen sind ja solche Foren so sinnvoll, dass man gerade mit Betroffnen Erfahrungen austauschen kann.
    Vielen Dank, dass Du von Deiner Erfahrung hier berichtet hast. Wie lange nach der Op geschah das und wie bist Du darauf aufmerksam geworden? Hast Du dann die Operation wiederholt? Wenn ja, wie geht es Dir jetzt damit. Auf Deine Antworten bin ich sehr gespannt und danke im Voraus
    LG

    Hallo Luci-Lou,
    zu Deiner Frage, ob da immer noch was reißen kann, hat man mir auch viele verschiedene Antworten gegeben. Das ist ja das was mich so stört. Es ist nach meinen Recherchen wohl Fakt, dass der Körper auf jeden Fall 3 Monate Zeit braucht. Manchmal ist sogar empfohlen, 2 Jahre bestimmte Aktivitäten wie schwer-heben bzw. Pressen zu vermeiden. Ob man nach der vollständigen Ausheilung der Narbe einen sog. Narbenbruch erleiden kann, ist wohl dem Zufall überlassen. Man kann das nicht wirklich beeinflussen. Allerdings habe ich auch die Information, dass dieses Risiko nach einem Rectusdiastasenverschluß relativ gering sei und vorallem nicht lebensbedrohlich. Ganz sicher bin ich mir allerdings nicht und deswegen würde ich mich auch auf weitere Antworten freuen.
    Lg

    Danke für Eure Antworten. Luci-Lou wie lange bist Du schon operiert?
    Soweit ich weiß, darfst Du 3 Monate keine Bauchübungen machen. Mir ist sogar empfohlen worden, danach meine Bauchübungen nicht alleine zu machen, sonderen im Rahmen einer Physiotherapie. Da lernt man auch das richtige Arbeiten mit dem Schmerzen bzw. gegen Schmerzen. Allerdings habe ich demnächst bei einem anderem Arzt einen Termin ausgemacht, um meine Fragen zu stellen. Höffentlich bin ich dann bißchen schlauer und sorgloser!!!
    übrigens eine schöne Osternzeit!
    LG und AL

    Halle Ihr lieben,
    5 Wochen nach meiner Rectusdiastaseop kann ich mich auf "Dannach" nicht so richtig freuen. Nach intesiven Recherchen über Narbenbruch mache ich mir sehr viel Gedanken darüber, wie wahrscheinlich dieses Risiko nach einer Rectusdiataseop wäre? Ob man gute Chancen hätte solch eine Komplikation zu umgehen? Wenn die Muskeln wieder auseinanderweichen sollten, ob dies schmerzhaft und ob eine Operation dann unumgänglich sei? Ich mache mir vorallem sorgen, dass ich durch meine Ängste mich viel zu viel einschränken würde. Mein eigner Arzt ist nach wie vor mit Auskünften sehr vorsichtig. Sein Kollege ist viel optimistischer und empfiel mir mein Leben später so normal wie möglich zu leben, da ein Narbenbruch nach einer Rectusdiastase-Verschluß relativ selten sei und nicht lebensbedrohlich.
    Sind meine Sorgen berechtigt oder übertreibe ich? Wie denkt Ihr denn darüber?

    Hallo zusammen,
    herzlichen Dank für Eure Antworten. Nun zu Deiner Frage liebe Tina:
    Mein Arzt versuchte meinen Bauch vom Wasser zu befreien. Allerdings es war nicht erfolgreich. Nun schaft mein Körper wohl selber das Wasser zu absorbieren und das ist gut so. Jedenfalls bin heute bei der Nachuntersuchung vom Punktiern verschont geblieben.
    liebe Grüße

    Hallo zusammen,
    zunächst möchte ich mich für Eure Antworten zu meinen letzten Fragen bedanken. Sie waren sehr aufbauend und vor allem sehr nützlich. Allerdings bin ich heute beunruhigt und brauche wieder Eure Hilfe.
    Nun bin ich seit 5 Wochen operiert (Muskel auch genäht). Ich war heute (fast schmerzlos) wegen Nachuntersuchung im Krankenhaus. Mein Arzt war nicht da, so untersuchte mich ein anderer Arzt. Als der Arzt mich nach der Untersuchung beim Aufstehen helfen wollte, zog er mich mit seinem Hand. Dabei tat mir mein Bauch so weh, dass ich sein Hand losgelassen habe. Ich wies ihn darauf hin, dass ich ja nur seitlich aufstehen dürfe. Er meinte, dass ich ja keine Muskeloperation hätte und das nicht unbedingt notwendig wäre. Ich war sehr sauer und habe ihn auf meine Muskelop hingewiesen. Es war ihm sichtlich peinlich und sagte so schnell kann ja nichts passieren, es hat Ihnen nur weh getan. Da ich zu Hause noch leichte Schmerzen hatte und mein PC mir ausdrücklich vom Gerade-aufstehen abgeraten hatte, telefonierte ich mit ihm (dem Arzt, der heute mich untersucht hat) erneut. Er sagte, ich solle mir keine Sorgen machen.
    Ich bin natürlich sehr beunruhigt und mache sehr wohl mir sorgen, dass da etwas passieren könnte. Die Schmerzen sind nicht dramatisch und äußerlich sieht auch alles unauffällig aus. Ich hoffe nun, dass nach 5 Wochen meine genähte Muskeln wirklich solch ein Aktion gut überstanden haben. Was meint Ihr??? Woran erkennt man, falls etwas schief gelaufen ist??? Bitte sehr um Antworten.
    LG

    Hallo Ihr lieben,
    Hier bin wieder mit einer Frage da: Meine Bauchop (Muskel sind auch genäht) liegt 4 1/2 Wochen her. Letzter Zeit hatte ich mehr Schmerzen auf der linken Seite, die zum Glück nicht mehr da sind. Allerdings bamerkte ich gestern, dass diese Seite relativ zu anderen Seite mehr geschwollen ist. Ist das normal? Kann das eine Wasseransammlung an der Stelle sein. Die Ärzte haben mich bis jetzt 3 Mal erfolglos punktiert. Würde mich auf Eure Antworten freuen.
    LG

    Vielen Dank für Eure hilfreiche Tipps und Erfahrungen. Ich nehme inzwischen Antibiothika und Hustenstillende Medikamente, sowie Bonbons und Kaugummies mit ätherischen Öle. Nun geht es mir viel besser und kann endlich einigermaßen ohne Angst schlafen. LG

    Hallo roeschen,
    herzlichen Dank für deine Antwort. Leider reagiert mein Arzt auf solche Fragen sehr zurückhaltend und sagt, dass es für diese Operation keine Garantie gäbe . Das ist nicht besonders aufbauend. Hat Dein Arzt Dir auch so etwas schon mal gesagt. Wenn ja, wie denkst Du persönlich darüber?
    Ich bin insgesamt mit meiner Operation sehr zufrieden und hoffe, dass da tatsächlich nichts schlimmes (wegen mein Husten) kommt. Später möchte ich durch Muskeltraining das Operationsergbnis sichern. Ich hoffe, dass ich das wirklich realisieren kann. LG

    Hallo ihr lieben,
    wer hat nach einer rectusdiastaseop mit husten zu tun gehabt. Ich bin vor 4wochen operiert worden und habe leider eine Erkältung. Ich versuch so schonend wie möglich zu husten und halte dabei meinen Bauch ganz fest. Ich hoffe, dass meine innere Nahtstellen nicht platzen. Vor Angst, dass ich eine nicht erlaubt bekommen könnte, habe kaum Schlaf. Wer hat etwas ähnliches durchgemacht???