Beiträge von Nina12122

    Das mit den Drainagen fand ich nicht so schlimm, es hört sich schlimmer an, und sieht vor allem schlimmer aus als es ist.

    Die werden noch während du in der Narkose bist seitlich befestigt, da, wo die Brüste quasi "aufhören", direkt neben der Rundung.

    Eine Drainage liegt links neben der linken Brust, die andere rechts neben der rechten. Es sind Schläuche, die da raus kommen, aber keine Angst, das Stück das in dir steckt, hat einen viiiieel kleineren Umfang als die Schläuche an sich.
    Diese Schläuche enden in kleinen Kästchen, in die das Blut und das Wundwasser fließt, das sich nach der OP sammelt. Ohne die Kästchen würde sich das Zeug in der Brust sammeln, iieh, ich weiß :)
    Bei mir ist aber nicht viel da rein geflossen, grade mal der Boden der Kästchen war bedeckt. Direkt am nächsten Tag wurden die Drainagen dann gezogen. Du legst dich hin, dein PC sagt, du sollst Luft holen, und dann ganz schnell ausatmen. Beim ausatmen zieht er sie dann raus. Das ist ganz kurz ein etwas ekliges Gefühl, aber wirklich nur eine Sekunde, dann hast dus überstanden. An der Stelle wo die drin waren hab ich noch eine winzige weiße Narbe, vielleicht einen halben Zentimeter.

    Vielleicht hast du schon mal Leute im KH gesehen, die so etwas mit sich rum getragen haben. Mir sind einige davon begegnet, bei denen sah das noch schlimmer aus. Drainagen kriegt man eigentlich bei jeder Operation, einmal hatte ich eine am rechten Knöchel. Das war weitaus unangenehmer. Also, keine Panik, sobald du die Dinger wieder los bist, hast du auch gleich viel weniger (eingebildete) Schmerzen (war bei mir so)!

    Ich war direkt einen Tag später zum Drainagen ziehen, dann ein paar Tage nachher zur ersten Nachkontrolle, da wurd der Verband gewechselt. Nach etwa einer Woche musste ich erneut hin, da wurden dann die Fäden gezogen.

    Wieder ein paar Wochen später war ich da zur erneuten Kontrolle, und danach musste ich noch einmal hin als die OP ca. 3 oder 4 Monate, ich weiß es nicht mehr genau, her war, das war dann erstmal die Abschlussuntersuchung. Wenn irgendwas ist kann ich aber einfach jederzeit wieder kommen.

    Hi,

    eine Krankschreibung gabs für mich leider nicht, da ich es selbst bezahlt habe. Musste mir Urlaub nehmen. Aber hätte die Kasse es übernommen, hätte ich die Krankschreibung von der Abteilung Plastische Chirurgie im Krankenhaus bekommen.

    Bei 1,60m und 49-50kg hatte ich vorher 70D-E, dann nach der ersten OP 70D, da wurde hauptsächlich gestrafft. Ich war nach der OP richtig verzweifelt und verdammt wütend dass der Arzt nicht soviel weg gemacht hat. Vorher meinte er, es wird B-C, und nachher sagte er dann, vom Gewicht her müsste das doch C sein. War es nur leider nicht.
    Wie dem auch sei, aus welchen Gründen er es auch immer so groß gelassen hat, er hat mich ja Gott sei Dank erneut operiert. Jetzt habe ich 70C (seiner Meinung nach müsste das aber B sein..), und finde es ok. Könnte aber doch noch weniger sein.
    Von daher, auch wenn du kräftiger bist, verlang immer WIRKLICH viel weniger, sonst gehts dir noch wie mir..

    Also eine Mammografie musste ich auch nicht machen, hier in Deutschland.

    Ich hatte 2 allgemeine Vorgespräche um alles zu klären, Fragen zu stellen usw., dann Freitag vor der OP musste ich ins KH, zur letzten Besprechung.

    Ich sollte am folgenden Montag morgens ambulant operiert werden und er hat mir an dem Freitag nur gesagt wann ich genau da sein muss, dann hat er mich zum Vorgespräch mit dem Anästhesisten geschickt, der eine Etage weiter oben war. Da musste ich dann noch mit dem sprechen und einen Bogen ausfüllen, danach war ich fertig für den Freitag.
    Bin dann Montags ins KH gefahren (worden), hab zuerst das Geld an der Info am Eingang bezahlt, hab mich danach in der Ambulanz gemeldet, die haben mich zu "meiner" Aufwachkabine gebracht, da musste ich noch ca. eine Stunde warten (zum Glück mit Begleitung), dann wurde angezeichnet und los gings, einer vom Anästhesie-Team hat mir die Nadel in den Handrücken gelegt, und dann wurd ich in den OP geschoben.
    Mehr musste ich nicht machen, war alles recht unkompliziert.

    Schreiend weggerannt? Nö.. und wenn doch wäre ich danach weggerannt :)

    Man sieht auch, zumindest bei mir, nicht viel von den Narben. Die sind ganz flach und werden schon weiß. Fällt also nicht großartig auf. Schon gar nicht wenn nicht grade Festbeleuchtung herrscht.

    Ich weiß dass mein Freund es jetzt besser findet als vorher, weil sich bei mir wirklich alles darum gedreht hat, hab auch ständig darüber geredet und mich ausgeheult.

    Schreiend weggerannt? Nö.. und wenn doch wäre ich danach weggerannt :)

    Man sieht auch, zumindest bei mir, nicht viel von den Narben. Die sind ganz flach und werden schon weiß. Fällt also nicht großartig auf. Schon gar nicht wenn nicht grade Festbeleuchtung herrscht.

    Ich weiß dass mein Freund es jetzt besser findet als vorher, weil sich bei mir wirklich alles darum gedreht hat, hab auch ständig darüber geredet und mich ausgeheult.

    Hi Franziska!

    Deine Geschichte hört sich fast so an wie meine, so ziemlich der einzige - aber entscheidende - Unterschied ist der, dass ich mir nie auch nur einen Gedanken darum gemacht habe, ob ich zu sehr auf Äußerlichkeiten fixiert oder unmoralisch bin etc.

    Für mich war klar dass ich das machen will, und einige der Gründe hast du dir ja selbst schon aufgezählt.
    Na klar gibt es noch andere Werte, wär ja schlimm wenn nicht ;) , aber wenn mich dafür irgendjemand verurteilt und meint ich wär ja nur auf Äußerlichkeiten fixiert, ja dann soll er doch. Der musste bestimmt nicht damit leben, da hat man immer gut reden. Jeder weiß selbst was für ihn am besten ist, und wenn ich zu dem Entschluss gekommen bin, den Eingriff durchführen zu wollen, dann ist das eben so. Dann bin ich von mir aus aufs Äußere fixiert, ich weiß, dass das nicht so ist - es ging mir nicht nur ums Aussehen.

    Für mich stand mit 14 (so in etwa) fest, dass ich das irgendwann tuen werde, und letztes Jahr, mit 23, hab ichs endlich geschafft!

    Klar, körperlich gesund war ich vorher auch. Aber jetzt auch wieder geistig :)

    Hi,

    ich hab da in nem anderen Thread mal was zu geschrieben, find ich jetzt aber auch nicht wieder.

    Also, vorher wars natürlich so wie bei dir (und bestimmt bei jeder anderen). Und jetzt ist es immer noch komisch, ich reiß mir immer noch nicht freudestrahlend den BH vom Leib :) aber es ist viel besser.

    Meinen Freund hab ich kurz nach der OP kennen gelernt und als es "ernster" wurde, hab ich ihm meine Geschichte erzählt. Ich wollte nicht dass er da so völlig unvorbereitet ist. Hab ihm meine Geschichte genau erzählt, von Anfang an, wie das dazu kam usw. Man fühlt ja auch ob es derjenige "wert" ist dass man das alles offen legt und ob er vernünftig darauf reagieren wird.
    Hat er auch gemacht, er ist total verständnisvoll und vorsichtig.

    Wie, die lösen sich nicht auf?? Bleiben die ewig unter der Haut??? Wieso das denn? Hab mich schon gewundert, dass jetzt nach 5 Monaten, wo ich langsam anfange, wieder normale BHs zu tragen, auf einmal links ein kleines Stückchen durchsichtiger Faden zu sehen ist, der sich nach oben gearbeitet hat.. auch wenn ich bade, zieht es manchmal unangenehm, als wären da noch Fäden, die nicht nachgeben, wenn ich länger ohne BH auf dem Rücken liege.

    Ich hatte nach meiner ersten OP ein Problem, da an einer Stelle ein Faden von unten nach oben kam, was total weh getan hat. Bin dann ins KH, und nach zig vergeblichen Versuchen mit der Pinzette (aua, kann ich euch sagen) bekam ich eine örtliche Betäubung und das "Stückchen" wurde entfernt. Dieses Stückchen war der komplette durchsichtige Faden, der sich aber angeblich selbst auflösen sollte. Das war vielleicht ein Schock, als der Arzt mir dieses 10cm lange "Stückchen" vor die Augen hielt! Also war das normal? Ich war nämlich sehr verwundert dass das Ding noch ganz war, da war die OP nämlich schon 3 Monate her.
    Genauso wundert mich, dass die selbstauflösenden Fäden um die Brustwarze dunkelblau waren, und die anderen auf der senkrechten Naht durchsichtig.

    Wenn die sich nie auflösen wundert mich nicht mehr dass ich immer noch was davon merke. Aber ist das denn ok?

    Hm, nö. Ich kann besser zu den Narben stehen als zu dem vorigen Aussehen. Das war mir auch von Anfang an klar, ich hab wirklich nie über die Narben nachgedacht.

    Also ich hab meinen Freund direkt 3 Wochen nach der ersten OP kennen gelernt, davor war ich über 2 Jahre Single, und so nach 2 Monaten, als es langsam "ernster" wurde (ich denke du weißt was ich meine :) ) hab ich ihm das alles erzählt, damit er nicht quasi unvorbereitet damit konfrontiert wurde. Er hat das eigentlich sehr gut aufgenommen, und mir immer gesagt dass er mit den Narben kein Problem hat, solange ich glücklich bin ist ihm der Rest egal.
    Zur zweiten OP hat er mich dann auch begleitet und sich super um mich gekümmert. Egal was ich wollte oder was ich für Wehwehchen hatte, er hatte immer Verständnis. Auch dafür, dass ich z.B. auch jetzt zur Sicherheit lieber immer noch den BH anlasse, da die Narben schon recht empfindlich sind.

    Ich denke, es gibt vielleicht auch Männer, die da anders drüber denken. Aber letztendlich haben die das nicht zu entscheiden, und jetzt ists eh zu spät - jetzt muss man mich entweder so annehmen oder eben lassen. Nur, wenn man jemanden hat, der einen liebt, wird das ja eigentlich kein Problem sein.

    53 kg in einem Jahr abgenommen? - Respekt, super Leistung.

    Hmm.. ich weiß nicht mehr genau wie das mit den Grammzahlen ist. Hab ja von meinem PC so ne Tabelle präsentiert bekommen. Bei mir wurden links 180g und rechts 240g entfernt, so in etwa. Hatte vorher D/E, und jetzt C. Kommt aber immer auch auf die Unterbrustweite an, meine ich. Bin mir nicht mehr ganz sicher. Ich hab 70, da machen z.B. 200g je Seite glaub ich mehr aus als bei 90 oder so.

    Was ich so alles gefragt habe:

    -wie lang muss ich mich richtig schonen, also nix heben etc.
    -wann kann ich wieder arbeiten (musste mir ja Urlaub dafür nehmen)
    -bin ich abends wieder fit (ich wurde ambulant operiert)
    -wann kann ich wieder normale BHs anziehen
    -wann kann ich wieder richtig "am Leben" teilnehmen
    -wie gefährlich ist die Narkose (hab immer Schiss davor)
    -wie behandel ich die Narben
    -wieviel Gramm kommen ungefähr weg
    -welcher Schnitt wird gemacht und wo gehen die Narben her
    -wielange dauert es bis man das Endergebnis sieht
    -was ist mit rauchen :)

    Mehr fällt mir grad nicht ein, hab auch nicht so viel gefragt weil ich mir vieles schon aus dem Internet gesucht habe und er auch einiges von sich aus erklärt hat.

    Hi Nicole,

    bei mir wars so, ich hatte mit 14/15 schon 70 bzw. 75D, und bis ich mich hab operieren lassen (letztes Jahr mit 23) ist noch mal fast ne ganze Körbchengröße dazu gekommen. Zusätzlich hing es enorm und war absolut asymmetrisch, rechts wurde fast doppelt soviel entfernt wie links. Ich hab mich richtig geekelt wenn ich mich nackt gesehen habe und das daher auch so gut es ging vermieden. Hab mich einfach nicht mehr nackt angeguckt, nach dem duschen z.B.
    Ständig hab ich geheult, und ab und an hatte ich so eine Wut, dass ich auf meine Brüste geboxt habe. Hört sich krank an, aber es war so.

    Was die Partnersuche angeht, die hab ich nicht großartig betrieben bzw. ich hab mich nie getraut, mal auf Jungs zu zu gehen.
    Keine Panik, ich hatte natürlich Beziehungen, habe mich aber nie in irgendeiner davon getraut, nackt, also viel mehr oben ohne, herum zu laufen etc. Ich war richtig gehemmt.
    Da bin ich jetzt mit meinen Narben viel ungehemmter. Ganz im Ernst, ich hab ges******* auf die Narben. Ich wollte nur diese Dinger loswerden. Ist halt nicht schön, wenn man schon in der Schule immer gehänselt wurde. Da hat man dann nach einiger Zeit nicht mehr viel Selbstvertrauen. Und das ist bei mir auch nicht wieder gekommen. Vor allem wenn man merkt, dass die "erwachsenen" Männer nicht viel anders sind.

    Für mich stand schon damals fest, ich lass mich eines Tages operieren. Sollte ich Kinder kriegen und sollten meine Brüste dann wieder wachsen (wie ich die kenne tun die das bestimmt!), werde ich mich lieber erneut operieren lassen als weiter so zu leben. Daher hab ich mich entschieden es machen zu lassen, und eisern darauf gespart.

    Ich auch nicht, auf keinen Fall. Jetzt ist es "im Rahmen", wie man so schön sagt :)
    Mit UBW 70 hab ich so oder so meist Probleme, nehme dann meistens 75, das ist zwar etwas weit, aber erschwinglicher als in Wäschegeschäften bestellen zu müssen.
    Ich frage mich, warum um alles in der Welt gibt es fast nur noch diese Schalen-BHs oder Push Ups? Das war doch früher nicht so?? Es gibt ja genug Frauen, die von Natur aus schon genug haben. Musste das auch schon der ein oder anderen Verkäuferin vorwerfen, auch wenn die ja nichts dafür können. Probiere die gar nicht erst an, obwohl ichs mal ausprobieren sollte, vielleicht sieht es ja gar nicht soo viel größer damit aus.

    Stimmt, bei D findet man nicht viel, da muss ich dir recht geben. Ich war früher ständig gefrustet, selbst bei 75 war da nicht viel zu holen. Bei C ist meistens Schluss, von daher gehts jetzt bei mir mit dem Unterwäsche-Kauf. Als ich jedoch einen Bikini gesucht habe, kam der Frust wieder. Ist immer noch nicht einfach -rein in den Laden und wieder raus-

    Mein Arzt hat mir erklärt, es gibt da irgendeine Berechnung, wieviel Gramm eine Größe ausmacht. Hat mir auch die entsprechende Tabelle gezeigt. Und die operieren generell eher so, dass es noch fraulich (in deren Augen) aussieht, da es wohl schon Patientinnen gab, denen es hinterher zu klein war.

    Ich soll mir erstmal keine Sorgen machen, die Narbe ist wohl nur ein Stück breiter geworden.. hm. Werde das aber weiter beobachten, bis jetzt ists so geblieben, also nicht mehr geworden.

    Keine Ahnung weshalb die niedriger waren, hatte 3.000,- bar bezahlt, am Morgen der ersten OP, weil mir der Preis vorher so genannt wurde, und nachdem jetzt alle Rechnungen eingetrudelt sind (die zweite OP wurde ja nicht berechnet, da nur die Narkose), ist noch eine Differenz von knapp 90,- offen. Die wird mir jetzt zurück überwiesen.

    Ich wollte dir auch immer noch ein Foto schicken, oder? Sobald meine Kamera aus der Reparatur kommt, werde ich das tun.

    Ich tu' auch mal meinen Senf dazu :)

    1. Ich brauchte keine Transfusion und musste auch nichts spenden oder so. Habe auch, genau wie Cats, fast kein Blut verloren.

    2. Diesen Tubus hatte ich auch, der wird aber während der Narkose ein- und ausgeführt. Davon merkt man nichts. Nur danach hatte ich Halsschmerzen und riesen Durst. Ist aber nicht schlimm, das ist ein sehr kleines Übel.

    3. Als ich aufgewacht bin, hatte ich unglaubliche Schmerzen, mir war außerdem total kalt, ich war richtig am zittern, als wäre ich nackt durch Schnee gelaufen oder so. Ich wurde dann mit drei (!) Decken zugedeckt, das hat aber nicht viel genützt. Geht aber nach ein bisschen warten von selbst weg. Die Schmerzen waren abends und in der ganzen ersten Woche schon ziemlich schlimm, ich hatte vom KH aber sehr starke Tropfen mitgekriegt, die mich immer fast umgehauen haben (konnte nach der Einnahme nur liegen) aber dafür gut gewirkt haben.

    4. Ich musste direkt ein oder zwei Stunden nach der OP aufstehen. Bin mit Hilfe meines Freundes bis zum Bad, da ich zur Toilette musste. Im Bad wollte ich aber alles selber machen und mir nicht helfen lassen. Wäre auch fast gut gegangen, bis mir beim Hände waschen schwarz vor Augen geworden ist und ich mir erst mal "alles durch den Kopf" gehen lassen musste ;) - da kam dann mein Freund rein und hat mich wieder ins Bett gebracht. Abends musste ich dann aufstehen, weil ich die OP ambulant hab durchführen lassen und nach Hause musste (ok, ich hätte natürlich - gegen extra Geld - zur Not auch bleiben können, aber das wollte ich nicht).
    Am 2. Tag war ich dann schon in der Wohnung alleine unterwegs, zumindest bis zum Bad und zurück.
    Spazieren wär ich nicht gegangen, wegen dem Kreislauf und weil die Schmerzen zu stark waren. Aber wenigstens ein bisschen wollte ich mich bewegen, da ich auch keine Trombosespritzen gekriegt habe (zum Glück), und schon etwas Schiss hatte, dass da was passiert.

    @ Blümli: ich hatte 2 OPs, weil ich nach der ersten absolut unzufrieden war.

    Vorher hatte ich, hm, 70 E, hab mich aber noch in D gequetscht weil ich das nicht wahrhaben wollte. Dann, nach der ersten OP, war alles schön straff, nur hab ich nach einer Woche schon gemerkt, dass sich von der Größe her nicht viel getan hat. Erst wollte mir keiner glauben und jeder hat mir einreden wollen dass das noch die Schwellungen sind, aber mein Gefühl hat mich nicht getäuscht. Ich war immer noch bei einem vollen D. Obwohl mein Arzt meinte, das könne nicht sein, das wäre höchstens C. Ah ja.
    Nach vielen Tränen hat er mich dann erneut operiert, zum Glück ohne was dafür zu verlangen.
    Jetzt habe ich 70 C, naja, es sieht eigentlich wirklich gut aus, und meine Freundinnen, die fast alle mit B durch die Gegend springen, finden es ganz toll (fanden sie aber auch vorher). Ich bin auch recht zufrieden, aber von mir aus hätte es auch A werden können, das wär mir schon fast lieber.
    Diesmal meinte mein Arzt, es wäre B geworden, und noch einmal würde er nicht operieren, das wäre sonst viel zu klein und nicht mehr fraulich.

    melon: waren wir beim selben?

    Hallo ihr 2!
    Ich glaube, das hängt echt vom Bindegewebe und auch vom Alter ab. Ich bin 23 und hab wohl ein ganz gutes Bindegewebe (trotz unglaublich schlechter Ernährung, rauchen etc.). Nach fast 5 Monaten siehts bei mir immer noch ein wenig nach Silikon aus. Gefällt mir eigentlich recht gut, nur bei Tops ist es immer so, dass man von oben gleich direkt auf diese, ich nenn es mal "Verbindung" zwischen den BH-Cups gucken kann. Und zwar bei Tops mit normalem Ausschnitt. Generell scheinen jetzt an jedem Oberteil die Träger für meine Brust zu lang zu sein, ich muss ständig hochziehen.

    Ich hab mich auch geschont wos nur ging, und trage immer noch die Hälfte des Tages den Sport-BH.
    Bei mir ists ein großes C geworden, meine UBW ist 70. Könnte meiner Meinung nach noch um einiges kleiner sein, aber das wollte mein PC nicht. Ist wohl nicht sein Geschmack.. grrr. Aber naja, das war ja schon meine 2. OP, und eine 3. lasse ich, wenn nötig, erst nach eventuellen Schwangerschaften vornehmen. Das reichte mir erstmal an Stress.