Beiträge von Nina12122

    Hi ihr Lieben!

    Bis jetzt hab ich im Solarium immer ein Handtuch über meine Brüste gelegt, das sieht jetzt schon ein bisschen lustig aus, mit dem weißen Streifen da.

    Kann ich mich wohl inzwischen schon wieder ohne hinlegen?

    Ich hatte das auch, als wäre ich mit den Rippen irgendwo vorgelaufen (lustige Vorstellung). Ist aber von selbst nach ein paar Tagen wieder verschwunden. Zwischendurch kam das noch mal, aber auch nie lange.
    Was das ist bzw. warum, weiß ich nicht.

    Hm, das weiß ich nicht. Mein Orthopäde hat auf meine Frage dazu gemeint: "Nö." :)
    Und dann hat er mir Einlegesohlen aufgeschrieben, weil er meinte, die Probleme kämen nur davon dass ein Bein etwas kürzer ist :D

    Ich hab dann nicht weiter nachgebohrt, ich war wirklich entnervt von dem ganzen Thema, und dachte, was solls, Geld ist bald zusammen, dann können dich alle mal ganz ganz gern haben.

    Ich ertappe mich manchmal noch dabei, wie ich krumm und schief durch die Gegend laufe. Dann denk ich mir immer, hey, du kannst jetzt genauso aufrecht gehen wie der Rest der Menschheit!
    Das ist echt ein tolles Gefühl.

    Ich wurde von meinen "klein-Brüstigen", hihi, -Freundinnen ganz entsetzt angeguckt, als ich das das erste Mal erzählt habe. Sie verstehen es selbst heute noch nicht, aber wenigstens haben sie eingesehen dass es mir so besser geht.

    Stimmt, ich kann die im Gegensatz auch verstehen. Bei manchen ist da wirklich NIX, noch weniger als nix, das kann ich dann schon nachvollziehen. Was ich nur nicht ganz verstehe, wie sich manche ihre Brüste dann bis E oder so aufpumpen lassen. Das ist dann schon zuviel des Guten, finde ich.

    Ok, es kommt wohl immer auch auf die Kollegen an. Ich hätte mich nie getraut es meinen - zum Glück - Ex-Kollegen zu erzählen, da der Ein oder Andere auch heimlich mit Anderen über meine Brustgröße spekuliert hat. Das weiß ich von einem Kollegen mit dem ich mich richtig gut verstanden habe. Von daher war ich von Einigen dort auch ziemlich angewidert.
    Als ich nach der OP dann auch andere Kleidung getragen habe, kamen keine Sprüche oder Getuschel, sondern nur öfter die Frage, ob ich abgenommen hätte (hatte ich in der Zeit auch wirklich). Haben sie wohl also nicht auf eine OP geschoben.
    Ansonsten, in meinem Freundeskreis hab ich es auch nicht allen erzählt, es war mir einfach zu privat, es wussten schon recht viele, aber ich wollte nicht, dass das dann von denen wiederum anderen erzählt wird, und ich dann überall angeguckt werde, so nach dem Motto "das ist die, die sich die Brüste hat verkleinern lassen, was meinst du wie die vorher aussah usw."
    Unser Städtchen ist leider recht klein, die Mädels, die sich die Brüste z.B. haben vergrößern lassen, kenne ich auch durch Erzählungen, obwohl ich privat nix mit denen zu tun habe. Ich wollte vermeiden dass es mir genauso geht.

    Oh, das ist echt heftig. Die Arme tut mir wirklich richtig leid.

    Soweit ich weiß, gibt es Ärzte, die ab 16 operieren, wenn die Einwilligung der Erziehungsberechtigten vorliegt. Ist nur die Frage ob das immer klug ist, da ja auch danach alles noch wachsen kann. Aber wahrscheinlich nicht mehr viel.
    Bei mir war mit 14 fast Ende, da war ich bei D (und das war schon der Horror!), und von da an bis mit 22 kam da "nur noch" eine Größe zu, ich war dann vor der OP bei 70E.

    Was kann man tun? Bei mir wars so, ich hab die ganzen Jahre über ständig meiner Mutter damit die Ohren vollgeheult, bis sie irgendwann gemerkt hat dass ich das ernst meine und mir nur die OP Abhilfe verschaffen kann. Sie konnte es wohl auch nicht mehr hören und hat eingesehen, dass das für mich ein wirkliches Problem ist.
    Nachdem ich die Hälfte des Geldes zusammen hatte, kam eine dicke Kindergeld-Rückzahlung, weil bei der ersten Berechnung etwas falsch gemacht wurde. Das Geld haben meine Eltern mir dann überwiesen, damit ich meinen Traum schneller wahr machen konnte.
    Also geh ich mal davon aus dass sie letztendlich verstanden hat, wie schlecht es mir ging und wie sehr ich von der OP überzeugt war. Durch die Finanzspritze war sie meine Heulerei dann erheblich schneller los :)

    Dieser Rechner ist ja wohl ein Witz. Wenn ich meine Maße da eingebe (72 - 85), müsste ich 70A haben!
    In Wirklichkeit hab ich aber 70C.

    Bei einem anderen dieser Rechner kam ein ähnlich unwahrscheinliches Ergebnis raus.

    Welche BH-Größe trägt deine Tochter denn?

    Ich hatte bis vor meiner OP 70D-E, und da hatte ich 93 oder so als Oberbrustweite. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 12cm mehr Umfang gleich 5 Größen mehr ausmachen. Ich glaube man sollte solchen merkwürdigen Rechnern nicht soviel Bedeutung beimessen.

    Schwer zu sagen, irgendwie geht die Zeit schon rum. Ich hatte dieses Problem aber immer im Hinterkopf, ständig.
    Natürlich nicht immer, je älter man wird desto mehr hat man allgemein so zu tun durch z.B. größeren Freundeskreis, lernen fürs Abi, feste Beziehungen, Arbeit usw. aber es kommt immer wieder durch, so dass man an nichts anderes denkt und ständig deprimiert ist.
    Und immer wenn ich dachte, alles klar, jetzt sind vielleicht auch die Jungs mal langsam etwas reifer, musste ich feststellen dass etliche Männer leider genau solche Kindsköpfe sind. Erst nach der Realschule (das war die Hölle), dann nach dem Gymnasium. Jedes Mal das Gleiche, nur in etwas abgewandelter Form.

    Aber rückblickend muss ich sagen, ich bin sehr erstaunt darüber wie schnell die Zeit dann doch vergangen ist.

    Das mit "um die Jugend betrogen", ja, das finde ich auch. Ich kam mit 11 in die Pubertät, hatte kurz nach meinem 11. Geburtstag zum ersten Mal meine Tage, und da fingen dann auch meine Brüste schon an zu wachsen. Ich hab da aber von Anfang an kein großes Aufheben drum gemacht, andere aus meiner Klasse haben sich total gefreut als das bei ihnen losging.
    Als ich fast alles hinter mir hatte gings bei vielen Anderen ja auch erst los!
    Davon abgesehen dass man sich ja eigentlich mit 13, 14 noch keine Gedanken über zu große Brüste machen sollte, so wie wir.

    Bei mir ist es auch so, dass ich sehr schlank bin, dazu kommt halt meine Größe von nur 1,60m. Es passte einfach alles nicht und das ist immer aufgefallen. Nachdem die Jungs angefangen haben mich jeden Tag aufzuziehen, habe ich mich jahrelang in Kapuzensweatshirts gehüllt und im Sommer immer Strickjacken über zu großen T-Shirts getragen.
    Das hat mir dann lustige Witze über mein Gewicht eingebracht, da ja keiner sehen konnte dass ich eigentlich sehr schlank war/bin, dachten viele ich wäre total auseinander gegangen. Dann hab ich mich natürlich noch unwohler gefühlt. Teufelskreis.

    Ach tut das gut sich das hier mal von der Seele zu schreiben!

    Ach ja, die Frage wollte ich auch noch beantworten:

    Helfen Minimizer? Jein.
    Es wackelt alles nicht mehr so sehr, man fühlt sich irgendwie etwas sicherer.
    Normale BHs habe ich seit ich 18 war gar nicht mehr getragen, ich hatte seitdem immer die schönen mit den breiten Trägern.. :(
    Ich finde, die Brüste werden dadurch zumindest etwas platter gedrückt, sie stehen nicht mehr so nach vorne und hängen auch weniger.
    Aber sehr viel kleiner werden sie nicht.

    Meine Mutter wollte mich mal zu einem Psychologen schicken, wegen meiner ständigen Niedergeschlagenheit und den Komplexen. Da bin ich aber irgendwie nie gewesen, ich dachte mir immer, der machts auch nicht besser.

    Tja, wieso so lange gewartet.. das hat mehrere Gründe. Diese ganze OP-Sache war damals irgendwie gar nicht greifbar für mich. Ich wusste ungefähr was da passiert, aber z.B. hatten wir zu der Zeit auch kein Internet, ich war quasi überhaupt nicht informiert, ich wusste nur, dass ich die Dinger loswerden wollte.
    Außerdem wurde ich ja, wie gesagt, von niemandem ernst genommen. Ich kam mir vor wie eine Bekloppte, die gegen Wände redet.
    Davon ab hat meine Mutter mir gleich am Anfang schon gesagt, dass ich erstmal erwachsen (ausgewachsen) werden soll, und dass sie mich finanziell nicht unterstützen können (also meine Eltern).
    Naja, die OP war die ganzen 10 Jahre über mein Wunsch, aber irgendwie.. ich weiß auch nicht. Irgendwie wird man immer älter, die Zeit vergeht immer schneller, man hat auch andere Sachen zu tun, und dabei hat man immer im Hinterkopf dass man sowieso noch zu jung ist und außerdem das Geld nicht aufbringen kann.
    Ich konnte mir mit 14, 15 auch kaum vorstellen dass ich die OP wirklich hinkriege, mit allem was dazu gehört, erstmal an erster Stelle das Sparen, dann einen Arzt finden usw.
    Ich hab damals mehr oder weniger im Dunkeln getappt was den Ablauf anging. Es war irgendwie so, operiert wurden "die Leute im Fernsehen", das war alles so weit weg und gar nicht real.
    Hört sich total komisch an oder? Ich hoffe man versteht was ich meine!

    Jedenfalls hat mir dann das Internet mit u.a. diesem Forum sehr geholfen!
    An meiner Größe und der restlichen Figur hat sich übrigens nichts mehr groß verändert, seit ich in dem Alter war.

    Hi Judy,

    ich kann dich voll und ganz verstehen, wirklich, jeden Teil aller deiner Geschichten. Für mich stand auch schon sehr früh fest dass ich das machen lassen würde.
    Andere mit weniger können einfach nicht mit reden, Eltern haben sowieso immer gut reden (glaube über sowas wurde früher gar nicht nachgedacht)...

    Wie gesagt, ich würd warten bis du 18 bist, da die lieben KK es ja meist nicht bezahlen (vor allem nicht in so "lächerlichen" Fällen wie bei uns..) bleibt dir eh nicht viel anderes übrig, denn dann musst du sparen, und das dauert seine Zeit. Meine Eltern hatten leider nicht das Geld um mich dabei zu unterstützen. Aber vielleicht hast du ja mehr Glück?

    Wo ich bei Unterstützung bin: nachdem meine depressiven Phasen im Alter von 14 angefangen haben, hat mich irgendwann dann auch mal meine Mutter verstanden und unterstützt. So vor 2 Jahren oder so. Vielen Dank auch! Echt, immer diese gutgemeinten Ratschläge, das wär ja nicht so schlimm, gibt schlimmeres, dazu stehen, bla bla bla.. das kotzt einen einfach an, auch wenns liebgemeint ist!
    Kann ich auch nix für wenn sie mit ihrem Riesenbusen zufrieden ist! Leider liegt das bei uns in der Familie, Oma sah im meinem Alter auch so aus. Juhu!

    Bei mir hat sich soo viel zwar nicht mehr verändert, aber grade so in den letzten 3 oder 4 Jahren hat sich die Form noch echt eklig verändert, die Brustwarzen haben richtig auf den Boden gezeigt wenn ich gestanden habe. Und es ist noch ein bisschen was dazu gekommen, von D auf E.
    Ekelhaft! Ich hab mir ab und zu vor lauter Hass einfach auf diese Monster schlagen müssen, und mich dabei immer gefragt, warum grade ICH mit sowas rumlaufen muss. Bin auch 10cm kleiner als du, das sah richtig appetitlich aus kann ich dir sagen..
    Sehr förderlich für mein Selbstbewusstsein war auch dass sich dann selbst im Arbeitsleben einige unterbelichtete (Ex-)Mitarbeiter, hab zum Glück gekündigt, am Telefon darüber ausgelassen haben welche BH-Größe ich wohl hätte!!
    Und das obwohl ich "nur" D/E hatte. Die Armen die noch mehr mit sich rumschleppen müssen haben mein vollstes Mitgefühl.

    Genau wie du habe ich auch JEDE Frau danach untersucht wie groß ihre Brüste sind, kam mir schon vor wie ein Kerl! Und ich musste wie du feststellen dass die Meisten dieser Frauen wirklich sehr pummelig waren, da waren die Verhältnisse anders.
    Am restlichen Oberkörper hat mir 34 gepasst, oben rum hab ich dann immer mindestens eine Nummer größer genommen, weil ich mich geschämt habe bzw. gar nicht erst reingepasst. Schick wenn der Rest des Oberteils dann um dich rumschlabbert.
    Ach ja, eine Fehlhaltung hab ich auch. Aber leider konnte (wollte?) der Orthopäde mir kein Attest dafür ausstellen, dass das von den Brüsten kommt. Könnte auch andere Ursachen haben, hab auch ne schiefe Wirbelsäule.

    Ich konnte mit D/E auch nicht leben. Die Narben habe ich freudestrahlend in Kauf genommen, mir ist es lieber wenn mein Freund darüber streichelt als über Atomhügel, über die ich mir nämlich nie habe streicheln lassen :(
    Davon ab sieht die Narben eigentlich kein Mensch, und sie verblassen auch.

    Übrigens war ich dieses Jahr zum ersten Mal seit ich 14 bin wieder fast ohne Komplexe im Schwimmbad! Und ich hasse meine Freundinnen nicht mehr dafür dass sie in schönen, passenden Oberteilen rumlaufen können, das geht jetzt nämlich auch bei mir! So klein wie bei vielen sind meine Brüste zwar auch wieder nicht, aber "im Rahmen". Ich kann gut damit leben, vorher konnte ich das nicht. Und sollte sich durch eventuelle Kinder meine Brust wieder verändern, OP-Tisch, ich komme!
    Solange konnte ich es aber einfach nicht aushalten.

    Sind wir verwandt?! Kommt mir seeehr bekannt vor, genauso gings mir auch. Hatte mit 14 70 bzw. 75D. Hast du auch nette Jungs in deiner Klasse die dir jeden Tag tolle Sprüche reindrücken?

    Ich fürchte, du musst wirklich noch ein paar Jahre warten, obwohl sich, zumindest bei mir, nicht mehr viel entwickelt hat seit ich in deinem Alter war. Gott, das hört sich an als ob ich total alt wäre :-), bin jetzt 23.
    Aber ich denke, seriöse PCs operieren einen nicht bevor man 18 ist. Manche auch mit 16, aber da halte ich nicht viel von.
    Bei mir hat sich die Form noch entwickelt, natürlich zum negativen.

    Ich hab es nicht bereut, ich würde es immer wieder tun. Jahrelange Psychotherapie oder was weiß ich machen die Brüste auch nicht kleiner. Ich hab letztes Jahr mit meinem Gynäkologen und mit meinem Hausarzt gesprochen, die haben mir dann je einen PC empfohlen und mir Atteste ausgestellt, aber da ich keine gravierenden körperlichen Beschwerden hatte, stand da nur was über meine Psyche drin. Und das zählt nicht bei der KK. Die haben mir dann netterweise eine Therapie empfohlen, da man gesunde Menschen nicht operieren und damit einem Risiko aussetzen soll..

    Für einen der PCs hab ich mich letztendlich auch entschieden. Mir war relativ klar dass die KK es nicht übernimmt, ist ja "nur" D bzw. zum Schluss wars eher E. Habs trotzdem versucht, hat aber nicht geklappt. Da ich das befürchtet hatte hab ich schon am Anfang meiner Ausbildung angefangen darauf zu sparen und es dann letztes Jahr geschafft, hat mich 3.000,- gekostet. Der Antrag bei meiner KK war eigentlich "just for fun", wollte mal sehen was die sagen. Gott sei Dank hatte ich das Geld dann schon zusammen als die Absage kam.
    Der andere PC, der mir auch viel unsympathischer war, wollte das doppelte - 6.000,-.
    Zu PCs in deiner Umgebung kann ich dir nix sagen, wohne im Ruhrgebiet, es gibt aber diesen Verband Plastischer Chirurgen, musst du mal im Internet gucken.
    Eine Krankmeldung gabs für mich nicht, weil ich ja selbst bezahlt habe. War nicht krank in dem Sinne, also musste ich mir Urlaub nehmen. Wenn es bezahlt worden wäre hätte mir das Krankenhaus ein Attest ausgestellt.

    2-3 Schachteln? Das ist echt ne Menge, ich rauche etwa eine (Schachtel) am Tag. Das war aber kein Problem, ich wurde vorher gefragt ob ich rauche und dann gebeten, die letzten Tage vorher und so lang es geht hinterher nicht zu rauchen. Wegen den üblichen Risiken halt.
    Hab dann 3 Tage vorher die letzte geraucht, und leider schon am 2. Tag nach der OP wieder geraucht. Geschadet hats mir aber nicht, ist alles gut verheilt, ich hatte keine Wundheilungsstörungen, nicht einen einzigen Bluterguss und die Narben sehen auch super aus, ganz hell und flach. Auch mit der Narkose hatte ich keine größeren Probleme, die Kreislaufstörungen waren bei mir zwar etwas stärker, aber das war schon immer so.

    Ich denke das kommt immer auf den Einzelfall an. Wer generell zu schlechter Heilung neigt, bei dem wird das durch das Rauchen evtl. noch verstärkt, aber wer da keine Probleme mit hat, dem schadet auch das Rauchen nicht groß. War zumindest bei mir so.

    Hm, ich weiß ja nicht genau wie das bei dir aussieht, aber ich hab jetzt (6 Monate später) auch noch unter jeder Brust eine kleine Falte. Am Anfang waren die recht tief, da hab ich auch erst mal n Schock gekriegt. Aber nach und nach scheint die Brust soweit "runter zu rutschen" dass die Falte allmählich kleiner wird. Sieht auch bei mir noch etwas merkwürdig aus, so als wäre ein Loch unter der Brust, aber ich denke das geht noch ganz weg.

    Welcher Schnitt wurd denn bei dir gemacht?
    Ich hatte keinen T-Schnitt, sondern nur die senkrechte Naht.

    Ich würde auch sagen, immer am besten noch eine andere Meinung einholen. Das erste Beratungsgespräch hatte ich bei einem etwas älteren Arzt (wurde mir von meinem Gynäkologen empfohlen), der hat mir relativ wenig erklärt, und für diese "Beratung" hab ich 60,- € zahlen müssen. Der hat nicht viel über Schnittführung, Risiken oder ähnliches gesprochen. Das wäre vielleicht noch gekommen, aber ich hab mich da allgemein nicht wohlgefühlt. Ich wusste auch schon beim rausgehen dass ich nicht wiederkomme.
    Dann wurde mir von meinem Hausarzt ein anderer empfohlen, bei dem ich mich letztendlich auch hab operieren lassen. Die Beratung(en) waren umsonst, viel umfangreicher, das KH viel schöner und moderner, und, bei Selbstzahlern auch nicht zu verachten, der Preis lag mit 3000,- € genau 3000,- € unter dem Preis des anderen Arztes, der die OP für 6000,- € gemacht hätte!