Hi Diana,
hatte mir schon zum Anfang gedacht ,das du warscheinlich kein Pfeiffer´sches Drüsenfieber hast, da man dir ein Antibiotikum mitgegeben hat und es dir recht schnell wieder besser ging.
Mir geht es den Umständen entsprechend. Hatte heute Vormittag wieder Fieber, glaube das es einfach zu viel ist was ich mache und dafür krieg ich hinterher direkt die Quittung. Die Schmerzen grenze ich mit Novalgin und Tramal ein, das machts ertragbar. Die OP ist einen Monat her und es muß ja langsam mal besser werden....
Manche Tage geht es ganz gut, andere wie z.B. am Dienstag überhaupt nicht.
Ich war total überarbeitet, hatte Schmerzen ohne Ende, war super genervt und einfach nur vollkommen verzweifelt. Als ich von der Arbeit nach hause gekommen bin war ich so fertig, das ich am liebsten nur geheult hätte.
Übrigends, ich habe keine Angst davor meine Arbeit zu verlieren, weil ich krank bin oder wäre. Die würden mich nicht entlassen, da ich denen die komplette Abteilung schmeiße und außerdem zuvor mich noch nie krank gemeldet habe. Das wissen die auch ganz genau. Zur Zeit kann ich keinen Urlaub bekommen und mein PC hat sich so doof angestellt bei der letzten Krankmeldung obwohl er ganz genau weiß was und wie ich arbeiten muß. Ich hab ihn auch schon vor der OP drauf aufmerksam gemacht das ich darin Schwierigkeiten sehe meine Arbeit wieder recht zügig aufnehmen zu können. Er war anderer Meinung. Jetzt seh ich ja was ich davon habe. Ist halt alles ziemlich beschissen zur Zeit.
Ich konnt auch nicht ahnen das ich nach der OP mehr schwierigkeiten als erwartet bekommen habe. Was an den Nach-OP- Symptomen noch in der regulären Norm liegt , kann ich auch garnicht mehr einschätzen!!!
Liebe Grüße Maus