Wissenswertes zu Ihrer Brustoperation Bruststraffung vom Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie - erfahren Sie mehr über Methoden, mögliche Komplikationen, Krankenhausaufenthalt, etc. einer Operation zur Straffung Ihrer erschlafften oder hängenden Brust vom Facharzt Plastische Chirurgie
Sie haben sich für den Eingriff entschieden und der Operationstag ist gekommen. Nach der stationären Aufnahme Beziehen Sie Ihr Zimmer und führen meist noch ein Gespräch mit Ihrem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und mit dem zuständigen Anästhesisten. Es werden noch einmal event. offene Fragen geklärt und entsprechend alle Unterlagen überprüft. Erst wenn alle Unterlagen vollzählig sind, dann wird die Operation durchgeführt.
Wir raten in den meisten Fällen, eine Bruststraffung stationär durchführen zu lassen. So haben Sie die Sicherheit, dass im Bedarfsfall schnell reagiert werden kann und Sie umfassend betreut werden. Der stationäre Aufenthalt dauert meist einen Tag. Im Normalfall beträgt der Krankenhausaufenthalt zwischen 1 und 3 Tagen.
Je nach Ihren persönlichen Voraussetzungen und Ihrem gewünschten Zielergebnis wird die entsprechende OP-Methode Bereits im Beratungsgespräch ausgewählt. Je nach gewählter Zugangsart, OP-Methode und Erfahrung des Arztes dauert der Eingriff zwischen 1 Stunde und 3,5 Stunden.
Grundsätzlich differenziert man zischen folgenden Operationsumfängen:
Das für Sie passende Verfahren richtet sich nach Ihren individuellen Voraussetzungen und Ihrem gewünschten Zielergebnis. Bei einer Operationsaufklärung werden Ihnen die unterschiedlichen Methoden und die jeweiligen Vor- und Nachteile erklärt. Eventuell werden auch unterschiedliche Verfahren miteinander kombiniert.
Eine weitere Methode der Bruststraffung ist die Auffüllung mit Hilfe einer Eigenfetttransplantation. Dies kann in einzelnen Fällen eingesetzt werden, um eine Brust wieder auf zu füllen.
Jeder chirurgische Eingriff birgt ein Risiko von Komplikationen bzw. Nebenwirkungen.
Es können z. B. Nachwirkungen des Narkosemittels, Infektionen der Wunde, Schwellungen, Blutungen, Schmerzen, etc. auftreten. Darauf sollten Sie vorbereitet und hingewiesen werden. Aufgrund der Narkosenebenwirkungen und der Gefahr der Nachblutung raten wir zu einem stationären Aufenthalt, so dass die Gefahr der Komplikationen reduziert und zugleich im Falle einer Komplikation eine schnelle Reaktion möglich ist.
Wichtig ist auch, dass Sie neben der stationären Betreuung auch spätere Nachschautermine wahrnehmen, damit event. Störungen der Wundheilung so früh wie möglich korrigiert werden können.
Terminvereinbarung und weitere Informationen zur Operation Bruststraffung vom erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie